Chapter 11
by The Pervert
Welche Teufelei fällt Godfrey noch für Jessica ein ?
Godfrey zeigt Jessica was er mit ihr plant.
Godfrey öffnete die Tür Ausgangstür. Wie Jessica schon vermutet hatte führte sie in einen scheinbar unendlich langen Flur mit einer riesigen Anzahl weiterer Türen. Jede sah anders aus. Godfrey schien eine Vorliebe für Gänge, Türen und Räume zu haben. Jessicas Gedanken kreisten aber eher um die Frage was wohl passiert währe, hätte der Kater Sie nicht am Po geleckt sondern...
„Liebste Miss Rabbit, Ich kann Ihnen versichern, Sie hätten einen Orgasmus erlebt, der Sie an die Decke katapultiert hätte.“
Jessica blieb erschreckt stehen.“ Was ? ... Können Sie etwa ...?“
Godfrey grinste arrogant.
„Auch Ihre Gedanken lesen ? Aber nein. Oder vielmehr doch. Ihre Gedanken stehen ihnen geradezu auf der Stirn geschrieben. Schauen Sie.“. Er zog einen Handspiegel hervor und hielt Ihn Jessica vors Gesicht. Sie konnte erkennen das eine Art Laufschrift über Ihre Stirn lief die jeden Ihrer Gedanken als Satz zeigte.
Natürlich Spiegelverkehrt.
„Oh Verzeihung.“ Godfrey drehte den Spiegel einmal um den Griff und schon war Jessicas Spiegelbild ... äh ... gespiegelt. Sie konnte Ihre eigenen Gedanken lesen. Ihr nächster böser Blick galt wieder Godfrey.
Dessen Grinsen wurde schmäler
„Diese Bemerkung war nun wieder sehr hässlich.“ lachend befahl er Martin : „Entferne die Schrift.“
Der graue Kater stellte sich vor Jessica, legte seine Pfoten auf ihre Schultern und drückte nun mit den Daumen gegen ihre Schlüsselbeine Jessica ging vor **** in die Knie. Der Kater und seine Kumpane grinsten schmierig als sich ihr Kopf in höhe der grossen Beule in seiner Hose befand. Dann leckte der Graupelz Jessica mehrmals über die Stirn, bis von der Schrift keine Spur mehr zu sehen war.
Sie durfte wieder aufstehen, was wegen der Fesselung ihrer Arme etwas schwierig war. Ihr Toon-Körper schien in mehrerlei Hinsicht menschlichen Beschränkungen ausgesetzt zu sein.
Godfrey wies auf eine Tür. Es war sein Haus, also war es kein Wunder das er sich hier aus kannte.
„Komm und schau.“ er schritt voran, wegen seiner schlappen Schuhe die Knie derartig hoch reissend als wolle er jemandem in die Klöten treten. Er zog an dem Türknopf und die Tür öffnete sich an der Schanierseite. Godfrey schritt voran. Jessica wurde von den beiden Katern gedrängt Ihm zu folgen. Als Sie in den nächsten Raum kam, dessen Wände, Decke und Boden in jeweils anderen Rotschattierungen gemalt waren sah Sie eine durchsichtige Blase von etwa 2,5m Durchmesser mit einer Tür und einem Stuhl im inneren.
„Ich glaube Ich brauche dir unseren Gast nicht weiter vorzustellen ?“
„Squeepy !“ entfuhr es der überraschten Jessica und die beiden Kater kicherten.
Squeepy sass auf dem Stuhl in der Blase und war durch Seile zusammengeschnürt. Seine Mitte war höchstens noch Armdick, dafür quollen sein Ober- und Unterkörper aus den Seilen heraus. Er erinnerte an einen Knochen. Zwei Pflaster waren kreuzförmig über seinem Mund geklebt.
„Ich komme jetzt zu meiner Demonstration. Ich würde dir empfehlen genau acht zu geben, denn dich erwartet dasselbe Schicksal. Nur die Form wird sich etwas ändern.....Obacht !“
Godfrey trat auf einen grossen Schalter im Boden. Direkt daneben schwang eine Klappe auf und ein grosser Hebel wie für ein Stellwerk schoss aus dem Boden hervor. Godfrey griff nach dem Hebel und zog Ihn zu sich heran. Es knackte, dann begann es in inneren der Blase lebendig zu werden.
Hinter dem Stuhl auf dem Squeepy sass schossen Sieben Arme mit riesigen Handschuhhänden hervor. Die grösste griff sich Squeepy in der Mitte und hob Ihn vom Stuhl. Der Stuhl verwandelte sich in einen Tisch und Squeepy wurde in Rückenlage darauf abgelegt, die grosse Hand presste Ihn auf die Platte. Ein Helm mit einer rotierenden Spirale am Vorderteil und mehreren Kabeln die irgendwo hinter dem Tisch verschwanden wurde auf seine Kopf gesetzt. Zwei der anderen Hände griffen seine Hosenbeine, die dritte öffnete den Schlitz so das die beiden ersten Ihm die Hose absteifen konnten. Die Hose wurde fallen gelassen und die Hände griffen nun seine Beine und zogen Sie weit auseinander und hoch. Die dritte Hand griff seinen Puschelschwanz und zog ihn nach unten. Jessica konnte nun sein rosiges fellfreies Arschloch und seinen immensen Penis mit den beachtlichen Hoden sehen. Die vierte freie Hand schnappte sich sein Glied und fing an Ihn schnell und hart zu wichsen. Sein schon beachtlicher Piephahn nahm schnell die ausmasse eines Baseballschlägers an. Die fünfte Hand schob Ihm einen dünnen, langen Dildo in sein Arschloch und die letzte Hand kitzelte seine Eier mit einer langen Feder. am deren anderen Ende noch ein Vogel hing und zeterte.
Mit wahnsinniger Geschwindigkeit wurde Squeepy bearbeitet und schnell schoss er eine riesige Ladung Sperma ab. Sie landete auf der Innenseite der Blase und bildete einen schlierigen grossen Fleck. Aus dem Boden schob sich ein neuer Arm mit einem Fensterwischer und sorgte sofort wieder für klare Sicht.
Jessica war den Tränen nahe, als Sie sah wie Ihr Freund von diesen Armen immer wieder zum abspritzen gebracht wurde. Das ganze ging bestimmt zehn Minuten so und in der Zeit kam Squeepy bestimmt an die 30 Mal. Sein Körper zitterte und sein Gesicht war von Lust verzerrt. Aus seinen Ohren drang rosa Rauch.
„Achtung jetzt kommt´s !“ schrie Godfrey. In diesem Moment schob sich ein Zettel gehalten von einer Schere aus Squeepys Ohr. Er selbst lag plötzlich völlig Still und die Arme, bis auf den der Ihn auf den Tisch drückte, zogen sich, mit Dildo und Vogel, hinter den Tisch zurück.
Godfrey ging zu der Tür in der Glaskugel, öffnete Sie, trat ins innere und zupfte den Zettel aus der Klammer.
Mit dem Zettel in der Hand trat er neben Jessica und zog ein selbstaufblasendes Stehpult aus seiner Hosentasche. Darauf breitete er den Zettel aus.
„Was ... was haben Sie mit Squeepy gemacht ?“ Jessicas Blick erfasste erneut die reglose Gestalt des vergewaltigten Toons. Er sah nicht tot aus. Aber auch nicht lebend.
„Aber das ist ja das Geniale an dieser Methode. Schau nur her.“
Er zeigte Jessica den Zettel auf dem in kleiner Schrift viele kleine Worte standen.
Sie war verwirrt.
„Ich habe eine Methode entwickelt einem Toon im wahrsten Sinne des Wortes den Verstand herauszuficken. Das hier ist der Verstand von Squeepy. Hier steht alles was sein Denken bestimmt. Und das ändern wir jetzt etwas.“
Aus seiner Hemdtasche zog er ein Tintenfass und einen Federhalter. Auf der Flasche stand P-INK.“
Das ist meine PERSÖNLICHE Tusche.“ erklärte Godfrey, „Deshalb P-INK. P könnte natürlich auch für Pervers stehen.“ Er lachte schallen über seinen eigenen Scherz und seine Handlanger kicherten pflichtschuldig mit.
Er öffnete das Tuschefass und tauchte den Federhalter ein, dann schrieb er in grossen rosa Buchstaben auf den Zettel, über die vorhandenen Zeilen :
„Squeepy wird beim Anblick von Jessica Rabbit immer so geil das er seine Beherrschung verliert. Er glaubt das Roger nicht gut genug für sie ist und nur er sie befriedigen kann indem er sie mit aller Kraft in Mund und Arsch fickt und ihre Titten knetet, wie sie es sich sehnlichst wünscht. Erst wenn er aus Kraftmangel oder sonstigen Gründen Ohnmächtig wird oder Sie nicht mehr sehen kann lässt dieser Drang nach.“
Mit stolzem Blick blies Godfrey die Tinte trocken, dann rollte er den Zettel wieder klein zusammen. Er verschloss das Tintenfass und stopfte es mit dem Federhalter zurück in die Hemdtasche. An dem Stehpult zog er einen Stöpsel und das Pult raste mit dem typischen Furzgeräusch eines freigelassenen Luftballons durch den Raum um irgendwann als schlaffe Hülle in einer Ecke zu landen.
Godfrey betrat erneut die Blase und pfiff schrill. Die Arme kamen wieder hervor, Squeepy wurde erneut angehoben und auf den zurück verwandelten Stuhl gesetzt. Anschliessend hielten Ihn die ganzen Arme fest. Godfrey gab den Zettel einem weiteren Arm in die Hand und machte einige Zeichen. Die Hand signalisierte OK, dann kam Godfrey zu Jessica zurück.
„Jetzt schau mal.“
Er schnippte mit den Fingern und die Hand mit dem Zettel steckte Ihn wieder in die Schere. Dann drückte Ihr Zeigefinger die Schere zurück in Squeepys Ohr und tief hinein.
Squeepy zeigte sofort wieder Leben, blinzelte, schüttelte den Kopf und schaute sich um.
Als er die gefesselte Jessica erblickte wurden seine Augen gross wie Medizinbälle, er fing an begeistert zu hecheln und sein zusammengeschrumpfter Pimmel wurde sofort wieder Riesig. Noch grösser als zuvor. Die Seile die ihn fesselten platzten weg und er versuchte sich aus dem Griff der Arme zu lösen. Mit seinen riesigen Händen versuchte er Jessicas Brüste zu fassen. Es war klar, währe er nicht durch die Arme und die Glaswand daran gehindert worden, er hätte sich sofort auf die Toon-Schönheit gestürzt und Sie brutal vergewaltigt. Sein ganzes normales Selbst war verschwunden.
Godfrey war mit seinem Erfolg zufrieden. Jessicas entsetztes Antlitz erregte Ihn, seine Augen sprühten kleine Funken.
Er schnippte erneut und ein weiterer Arm kam hinter dem Stuhl hervor und schlug Squeepy eine Bratpfanne über den Schädel. Der wurde Ohnmächtig.
„Du siehst, meine neueste Erfindung funktioniert. Ich habe Macht über jeden Toon den Ich auf diese Weise bearbeite. Natürlich habe Ich nicht vor jeden Toon darauf abzurichten dich ficken zu wollen. Vielmehr wirst Du für mich arbeiten und mir weitere deiner Freunde zuführen. Ich werde Toon-Stadt übernehmen und dann langsam meinen Einfluss auf die Menschen über die Toons ausüben.“
„Das ist krank.“ Jessica war verbittert. Sie war nicht in der Lage irgend etwas zu tun um diesen Irren Toon aufzuhalten. Aber was noch schlimmer war, sein Plan konnte funktionieren und würde so viele Toons versklaven.
„Das ist noch perverser als die Pläne dieses Richters Doom. Sie wollen die Toons versklaven und unterjochen. Ihnen ihre Persönlichkeit rauben. Da war es doch noch gnädiger Sie alle vernichten zu wollen. Ich werde ihnen niemals helfen und alles tun um ihre schmutzigen Pläne zu vereiteln.“
„Aaaber ganz im Gegenteil. Nach meiner Behandlung wirst Du mir mit freuden Helfen. Du wirst dich geradezu überschlagen um mir auch die ausgefallensten Wünsche zu erfüllen.“ Seine Augen blitzten und er grinste Wölfisch. An seine Leute gewandt befahl er : „Schafft Sie raus und bringt Sie in den Umerziehungsraum für weibliche Toons. Mortimer, Du sagst unseren Sträflings - Freunden bescheid, das Sie auch dorthin kommen sollen Ihre wohlverdiente Belohnung kassieren. Gehen wir.“
Er verliess den Raum und wollte sich nach rechts wenden als Ihn eine Frage Jessicas noch einen Moment zurückhielt.
„Was geschieht mit Squeepy ? Bleibt er jetzt für immer so ?“ Jessicas Stimme klang belegt. Ihr sass ein Kloss im Hals.
„Ich weiss noch nicht. Im Moment brauche Ich ihn nicht. Ich kann zwar jederzeit seinen Verstand umändern, Dazu muss er aber erst erneut in die Maschine. Aber vielleicht werde Ich mir auch mal ansehen was er mit dir anstellt, wenn er nicht aufgehalten wird. Ist bestimmt lustig.“ Dann ging er breit grinsend den Gang hinunter, blieb aber plötzlich stehen und wirbelte freudestrahlend herum.
„Liebste Miss Rabbit. Ich danke Ihnen das Sie mir jetzt schon helfen, meine Pläne zu verbessern.
Das Ich da nicht selber drauf gekommen bin.
Ich werde bei meinen zukünftigen Verstandes-Änderungen einen Zu- Satz anfügen der es mir ermöglicht auf ein Kommando aus dem entsprechenden Toon seinen Verstand herauszulösen. So müssen Sie nur einmal in die Maschine. Ich danke Ihnen für diesen hervorragenden Einfall. Trotzdem will Ich nun sehen wie Sie gefickt werden.“ Damit bückte er sich bei einer winzigen Tür um unter ihren Rahmen zu fassen und Sie gross genug zu ziehen, das er mühelos hindurch passte.
Was droht Jessica im Umerziehungsraum ?
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Böses Spiel mit Jessica Rabbit
für Richter Doom
Diese Geschichte soll eine mögliche Fortsetzung von "Falsches Spiel mit Roger Rabbit" sein und behandelt das Geheimnis der "Bösen" Toons wie Richter Doom und den Wieseln, ihre Herkunft und die an Jessica Rabbit für Dooms . Alternativ gibt es eine düstere Storyline wie sich einen Welt mit Toons bis zum heutigen Tag weiter entwickelt haben könnte.
Updated on Nov 5, 2016
by The Pervert
Created on Aug 17, 2016
by The Pervert
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