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Chapter 60 by Uwe37073 Uwe37073

Wie geht der Abend noch weiter?

Girls Night Out - Part 1

POV Sabrina

„Oh Sabrina du böse, böse Frau was machst du hier nur bloß“ denke ich so bei mir, als ich mit stark klopfendem Herzen auf Senden drücke und somit John ein Bild von mir nur in meiner verführerischen Unterwäsche zuschicke. Ich fühle mich, als ob ich etwas richtig verdorbenes gemacht hätte aber gleichzeitig spüre ich mich so unfassbar vital. Ein aufregender Schauer durchläuft meinen erhitzten Körper und meine ohnehin schon pochendes Liebesparadies muss in diesem verruchten Moment noch mehr seines Liebessaftes in meinen knappen schwarzen Tanga ausschütten.

John: Wow!!! Ich kann es kaum erwarten diese Traumfrau in live und in Farbe zu sehen!

Mit einem mädchenhaften Lächeln, lese ich seine Nachricht. Mein Herz pocht mir gefühlt bis zum Hals, während mein Hand zittrig eine Antwort tippt.

Ich: Wer weiß, vielleicht sehen wir uns ja heute Abend noch ;-)!

Mit diesen abschließenden Worten werfe ich mein Handy schnell in eine Ecke aufs Bett. Mein Herz droht mir zu platzen, meine Wangen glühen vor Hitze und mein Liebesparadies scheint gieriger denn je zu sein. Mit einem kurzen Griff in meinen Schritt spüre ich sofort wie durchnässt mein Höschen bereits ist. Sanft lasse ich meine Hand unweigerlich über den zarten Stoff streifen, was meiner vernachlässigten Muschi auf Anhieb gefällt und einen Lustschauer durch meinen Körper jagen lässt. Etwas fester drücke ich meine entfachte Lustspalte und ich kann ein kurzes, lautes Aufstöhnen nicht unterdrücken. Nur mit letzter Kraft gelingt es mir mich von meiner hungrigen Muschi loszureißen und nicht auf der Stelle in meinem ehelichen Schlafzimmer zu masturbieren.

„Puh ganz ruhig, Sabrina. Ganz ruhig, du bist eine erwachsene Frau, beruhig dich. Du gehst jetzt schön was mit deinen Mädels ****…“ sage ich zu mir selbst ganz leise um kurz inne zuhalten, während ich mit zittrigen Beinen, lediglich in einem schwarzen Spitzen-BH, einem knappen und nun bereits durchnässten Tanga und schwarzen halterlosen Strümpfen bekleidet dastehe. Mein Atem ist ungleichmäßig und hektisch, als ob ich einen Sprint gelaufen wäre und so wirklich mag sich mein erhitzter Körper und meine rasenden Gedanken nicht beruhigen.

„…und dann rufst du John an und lässt dich notgeile Schlampe einmal richtig von seinem kräftigen, jungen Schwanz durchvögeln“ schleicht sich im Rausch meiner Erregung eine ordinäre innere Stimme in meine sprunghaft wechselnden Gedanken hinein.

„Ohhhh Gott Sabrina, hör jetzt auf“ brülle ich mich laut selber an. Erschrocken von meinem emotionalen Ausbruch halte ich inne, während nun ein Moment gespannter Stille herrscht.

„Schatz alles gut bei dir da oben?“ höre ich wenige Sekunden später die gedämpfte Stimme meines Mannes, der durch das Treppenhaus ruft und mir damit bestätigt, dass ich etwas zu laut gewesen sein muss.

„Alles gut, mach dir keine Sorgen“ rufe ich hektisch und voller Schuldgefühle zurück.

„Okay. Beeile dich aber mal langsam du sollst in 10 Minuten im Shooters sein und ich will ungerne das aktuelle Sportstudio verpassen“ erwidert mein Ehemann brummend und reißt mich damit endgültig aus meinen lustvollen Gedanken.

Schnell lass ich meinen Blick zu dem Wecker auf dem Nachttisch fallen auf dem ich nun deutlich die Uhrzeit ablesen kann. Erschrocken über die fortgeschrittene Zeit sprinte ich schnell durch den Raum und schnappe ich mir das schwarze luftige Sommerkleid, welches ich auch John schon so aufreizend vorgeführt habe. Ohne wieder meine Gedanken zu John abdriften zu lassen, werfe ich mir schnell das Kleid über. Ein letzter Blick in den Spiegel verrät mir, dass alles sitzt und eingepackt ist und nachdem ich mir mein Handy geschnappt habe, stürme ich unter Zeitdruck aus dem Schlafzimmer.

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20 Minuten später in der Innenstadt

Nachdem mich mein Mann grummelnd ob meiner Verspätung vor der kleinen, gemütlichen Bar Shooters herausgelassen hat, versuche ich geschwind die letzten Meter in meinen eleganten High-Heels zu laufen. Leicht außer Atem drücke ich die Tür auf und augenblicklich umgibt mich der typische Geruch einer Bar und eine gemixte Geräuschkulisse aus lauter Musik und dadurch noch lauteren Gespärch. Kurz halte ich inne und blicke mich in der für einen Sonntagabend gut gefüllten Bar um.

Langsam lasse ich meinen Blick durch den Vorraum gleiten um nach meinen beiden besten Freundinnen seit Schultagen Ausschau zu halten. Doch obwohl ich den gesamten Raum vor mir mit meinen Augen abscanne sehe ich kein Lebenszeichen von Nina und Carmen. Irritiert wende ich mich von dem belebten Raum vor mir ab und versuche einen Kellner ausfindig zu machen, um diesen nach meinen Freundinnen zu fragen, als mich plötzlich von hinten zwei Hände an den Brüsten packen.

„Ahhhhh waaaaas“ quitsche ich erschrocken auf und erschrocken drehe ich mich zu dem Übeltäter um, den ich auch sogleich erkenne. Ein aufreizend geschminktes paar grüner Augen funkelt mich gefährlich an, ein breites, verspieltes Lächeln umspielt ein paar rot geschminkter, voller Lippen während der aufregende Kurzhaarschnitt ihr leicht durch das Gesicht streift.

„Verdammt Niiiiiina“ sage ich atemlos und blicke eine meiner besten Freundinnen an, die sich sichtlich darüber freut, dass ihr Tun einmal die ganze Aufmerksamkeit der Bar auf uns gezogen hat.

„Oh ich liebe deine geilen Titten, Bri. Immer wieder schön diese Teile in den Händen zu spüren“ sagt Nina so, dass sie die Menschen einige Meter um sie herum klar und deutlich verstehen können.

„Shhhh“ mache ich sofort hektisch und versuche mein Bestes um Nina zu bändigen, während mein Gesicht ob der peinlichen Situation augenblicklich deutlich mehr an Farbe gewonnen hat.

„Ey, ey so begrüßt man doch keine Freundin, die dir ein Kompliment gemacht hat“ sagt sie mit gespielter Empörung und zieht einen perfekten Schmollmund. Ob des Anblicks von Nina in ihrem verdammt engen und kurzen roten Kleid, was ihre durchtrainierte und schlanke Figur perfekt zur Geltung bringt, in Kombination mit ihrem Schmollmund, kann ich mir ein Lächeln nicht verkneifen.

„Oh Nina, es ist schön dich wieder zu sehen“ platzt es aus mir heraus und ich umarme meine etwas größere rothaarige Freundin, die mir sogleich einen dicken Schmatzer auf die Wange drückt.

„Gleichfalls Bri und ich muss sagen du siehst mal wieder umwerfend aus“ erwidert Nina mit einem schelmischen Lächeln, während ihre grünen Augen einmal meinen Körper in meinem luftigen und freizügig geschnittenen Kleid mustern.

„Sagt die Richtige. Ich sehe du hast mal wieder eine neue Haarfarbe und Frisur ausprobiert. Steht dir und gibt dir direkt einen gefährlichen Touch“ spreche ich sie auf ihren neuen aufregenden Look mit dem orange-roten Kurzhaarschnitt an, der ihre Haare auf Halshöhe enden lässt. Hierzu muss man wissen, dass Nina im Gegensatz zu mir und Carmen ganz klar der Freigeist von uns ist. Nie verheiratet, keine **** und immer ein Leben in Action und der Veränderung.

„Dachte mir so, was hatte ich noch nicht und was passt zu mir Teufelchen am Besten und tada hier bin ich in rot und noch gefährlicher als jemals zuvor“ reagiert sie mit einem Augenzwinkern und einem raumerfüllenden Lachen.

„Perfekt muss ich dir sagen, da können sich die Männer nur noch in Acht nehmen“ sage ich grinsend und schaue nochmals durch den Raum und spüre erstmals eine Unzahl an Blicken, hauptsächlichen männlichen Blicken, die auf uns aufreizend gekleideten und auffälligen Frauen liegen. Erst jetzt fällt mir auf das Nina alleine vor mir steht und kein Zeichen von Carmen zu sehen ist.

„Sag mal, wo ist denn eigentlich Carmen?“ ergänze ich fragend und blicke meine beste Freundin dabei an.

„Ouh fuuuuck Carmen…verdammt die sitzt hier hinten und wartet auf mich. Ich wollte eigentlich nur schon mal was von der Bar holen, weil der Kellner so lange auf sich warten lässt. Komm mit, wir holen uns schnell ein paar Drinks bevor Carmen die Suppermutti noch einen Suchauftrag nach mir startet“ sagt Nina lachend und mit mir im Schlepptau gehen wir gemeinsamen zur Bar.

Wenige Minuten später und gut beladen mit ein paar stark alkoholischen Drinks sind wir bereits auf dem Weg in einen hinteren Teil der Bar. Noch etwas von uns entfernt sehe ich aber schon eine schwarz haarige Frau an einem verwaisten Dreiertisch sitzen. Als wir näher kommen blickt Carmen auf und sofort zeichnet ein breites Grinsen die hübschen kolumbianischen Gesichtszüge meiner zweiten besten Freundin Carmen.

„Ohhhh Bri, ist das schön dich wieder zusehen“ sagt sie freudig und drückt mich ohne Vorwarnung in eine enge Umarmung, sodass ich deutlich ihren sehr kurvenreichen Körper mit den massiven Brüsten an dem meinen spüren kann. Für einen Moment habe ich Sorge ich lasse gleich noch die beiden Drinks in meinen beiden Händen fallen, doch glücklicherweise kommt mir Nina zur Hilfe.

„Ey Carmen - lass Bri bitte am Leben“ sagt Nina lachend und setzt die beiden von mir abgenommenen Drinks auf dem kleinen dunklen Tisch vor ihr ab.

„Oh entschuldige bitte, ich freue mich nur so sehr, dass wir uns endlich wiedersehen“ sagt Carmen nachdem sie ihre herzliche Umarmung beendet und ich die gut einen Kopf kleinere Frau vor mir kurz mustern kann. Anders als Nina und ich ist Carmen nicht in einem Kleid gekleidet. Stattdessen hat sich die verheirate Mutter von drei Kindern für eine enge Jeans und ein luftiges Shirt entschieden. Carmen ist im Gegensatz zu Nina deutlich zurückhaltender und versucht schon seitdem sie eine junge Frau ist ihre auffallenden Kurven zuverstecken. Letztlich scheitert sie spätestens bei ihren massiven Brüsten, die jedes Top oder Shirt drohen zu sprängen. Ansonsten ist ihr Erscheinungsbild von ihrer südländischen Herkunft geprägt, was deutlich an ihrer bräunlichen Hautfarbe zu erkennen ist.

„Alles gut. Es ist ja auch schon wieder ein paar Wochen her“ erwidere ich beschwichtigend.

„Ein paar Wochen? Bri es ist schon ein paar Monate her“ reagiert Nina umgehend prustend und mit leichtem Unbehagen registriere ich die Blicke von meinen beiden Freundinnen, die mich merkwürdig mustern.

„Stimmt, stimmt…ach in den letzten 3 Monaten ist so viel passiert. Die Zeit ist förmlich gerannt“ versuche ich mich etwas rauszureden, wieso hauptsächlich von meiner Seite aus kein früheres Treffen möglich gewesen ist.

„Kein Problem Bri, du musst dich nicht rechtfertigen. Mit den normalen Dingen als Mutter, war bestimmt auch der Tanzkurs von dem du uns erzählt hattest, ein Zeitfresser“ sagt Carmen mütterlich beruhigend. Bei ihrer Erwähnung an den Tanzkurs fällt es mir wie Schuppen von den Augen. Ich habe beiden damals erzählt, dass ich nicht mit meinem Mann dort hin gehe sondern mit dem Freund meines Sohnes. Augenblicklich wird mir wieder ganz warm und leicht beschämt versuche ich den bohrenden Blick von Nina auszuweichen. Doch ich kenne meine Freundin und ich weiß das sie mein Zögern sofort interpretieren kann.

„Ahhhh ja der Tanzkurs…und Bri wie war das Erlebnis mit dem jungen, knackigen Freund deines Sohnes?“ fragt mich Nina die Frage nach dem Thema, welches ich tunlichst versucht hätte zu vermeiden. Ein kleines schelmisches Lächeln breitet sich auf ihrem Gesicht aus, als sie gemerkt hat, dass sie voll ins Schwarze getroffen hat.

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Dieses Kapitel war das Neujahresspezial. Nächstes Kapitel nächstes Wochenende. Euch allen ein frohes neues Jahr und weiterhin viel Freude an dieser Geschichte.

Euer Uwe

Wie geht der Abend mit Sabrinas Freundinnen weiter? Wird sie von ihren Erlebnissen mit John erzählen?

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