Gestörte Nachtruhe

Bei diesen Worten setzt Martin seinen steifen Schwanz auch schon wieder an ihren Schamlippen an und bohrt sich dann erneut ganz tief in sie hinein. Seine hübsche Frau in dieser Stellung mit gespreizten Schenkeln von hinten zu vögeln, ist für ihn ein ganz besonderes Vergnügen. „Bewege deinen süßen Arsch“, fordert er sie lüstern auf, während er ihr seinen Schwanz immer wieder in voller Länge tief in ihre kleine enge Fotze stößt. Marianne stöhnt vor Wollust laut auf, als sie spürt, wie ihr Ehemann seinen Steifen immer wilder und härter in ihr geiles, nasses Fötzchen hinein rammt.

„Ich komme gleich“, keucht Martin leise, als er plötzlich spürt, dass er bald zum Höhepunkt kommen wird. Und dann ist es auch schon soweit. Lustvoll bohrt Martin sich noch einmal ganz tief in Mariannes enges Fötzchen hinein, bevor er seinen zuckenden Schwanz mit einem kaum hörbarem schmatzendem Geräusch aus ihrer glitschigen Spalte rausrutschten lässt und sich danach fest an sie gepresst unter leisem, wollüstigen Stöhnen auf ihrem Rücken genüsslich ausspritzt. Als Marianne sich anschließend erschöpft neben ihm auf dem Bett ausstreckt, starrt Martin immer noch gierig auf den vollgespritzten Hintern seiner zierlichen Frau.

In diesem Moment ertönt vor ihrem Schlafzimmerfenster wieder ein lautes Gelächter. „Schon wieder“, stöhnt Martin und rennt zum Fenster. „Die Kerle werden noch Michaela aufwecken“, schimpft er und reißt das Fenster auf. „Seid ihr endlich still da unten“, ruft er in den Innenhof hinunter. „Sonst rufe ich die Polizei“, fügt er hinzu. Anders als erwartet wird seine Drohung jedoch mit einem lauten Gelächter beantwortet. „Lass sie doch gehen“, hört er Marianne von hinten ängstlich flüstern. „Wir wollen lieber keinen Streit mit denen.“ Wütend klatscht Martin das Fenster wieder zu und legt sich schimpfend wieder zu seiner Frau ins Bett …