Geständnisse

Unsere Atmung beruhigt sich langsam, während wir eng umschlungen auf dem Bett liegen. Die Nähe zwischen uns ist intensiv, und ich spüre eine tiefe Verbundenheit zu Tobias. Ein Lächeln huscht über meine Lippen, als ich aufsehe und ihn anschaue.

"Tobias", beginne ich leise, "ich möchte, dass du etwas weißt."

Er blickt mich neugierig an, seine Hand streicht sanft über meinen Rücken. "Was ist es, Ronja?"

"Das, was gerade zwischen uns passiert ist... es war mein erstes Mal", gestehe ich, meine Stimme sanft und aufrichtig.

Seine Augen weiten sich leicht, und ich spüre, wie seine Überraschung sich in Verständnis wandelt. "Dein erstes Mal?"

Ich nicke, ein warmes Lächeln auf meinen Lippen. "Ja. Ich habe lange gewartet, den richtigen Moment abgewartet, und du warst dieser Moment, Tobias."

Er betrachtet mich ehrfürchtig, seine Hand legt sich zärtlich auf meine Wange. "Das bedeutet mir wirklich viel, Ronja. Dass du mir dieses Vertrauen schenkst."

"Du hast es verdient", erkläre ich, meine Stimme sanft. "Es war ein herrliches Gefühl, als du mich entjungfert hast, Tobias. Und ich bin froh, dass ich dieses besondere Erlebnis mit dir teilen konnte."

Sein Lächeln wird weicher, er zieht mich noch enger an sich. "Ich bin glücklich, dass es zwischen uns so intensiv und schön war. Ich habe mich noch nie so verbunden gefühlt."

Unsere Blicke treffen sich, und in diesem Moment spüre ich, wie stark unsere Bindung geworden ist. Die Offenheit zwischen uns, das Vertrauen, das wir aufgebaut haben, ist kostbar.

"Dies ist erst der Anfang, Tobias", flüstere ich, meine Lippen streichen zärtlich über seine. "Es gibt noch so viel, was wir gemeinsam entdecken können."

Er lächelt und drückt einen sanften Kuss auf meine Stirn. "Ich freue mich darauf, jeden Moment mit dir zu erleben, Ronja. Gemeinsam."