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Chapter 2
by Gordon17
Ergibt sich eine Gelegenheit, in Giselas Privatleben einzudringen?
Gelegenheiten schafft man sich eben...
Es war Zeit, den nächsten Schritt zu tun. Nachdem wir über einige Teilergebnisse ihrer Inventurarbeiten gesprochen hatten, lenkte ich das Gespräch ganz beiläufig auf unsere gemeinsame Zeit im Studium. Ob wir uns nicht mal wieder privat treffen wollen um über die alten Zeiten zu quatschen? Wenn sie wollte hätte sie ja meine Kontaktdaten aus dem Büro. Auch ohne dass Gisela etwas entgegnete spürte ich, dass sie eigentlich kein großes Interesse hatte, sich aber offensichtlich nicht traute, mein Angebot brüsk zurückzuweisen. Ja, sie würde mal mit ihrem Mann darüber sprechen und vielleicht finden wir ja einen passenden Termin.
Und tatsächlich, wenige Tage später rief sie mich im Büro an erzählte mir, dass sie mit Andreas gesprochen hatte. Um keinen Babysitter besorgen zu müssen und weil ich doch sicher auch Andreas kennenlernen wollte, lud sie mich für den kommenden Samstag zu sich nach Hause ein.
Als ich bei ihrer Adresse klingelte, öffnete Gisela. Ähnlich wie im Büro war sie auch an diesem Samstag Abend ziemlich langweilig gekleidet. Gut, anstatt der üblichen Stoffhose trug sie einen gut knielangen schwarzen Rock über schwarzen Strümpfen und einfachen Pumps, dazu eine schlichte weiße Bluse. Ihr Mann Andreas steht ein paar Schritte hinter ihr. „Hallo… Schön, dass wir uns mal…“
Ich ignorierte ihren Loser völlig, dafür begrüßte e ich Gisela viel zu intensiv, drückte sie kräftig an meine Brust, fuhr mit der Hand durch ihre Haare und gab ihr einen langen Kuss. Geil wie sich ihr Körper abwehrend versteifte, ohne mich entschieden zurückzuweisen! Verlegen lächelten die beiden sich an.
Nach einem Moment betretenen Schweigens bat Andreas mich ins Wohnzimmer. Ich wartete ab, wo Gisela Platz nehmen würde und setzte mich dann neben sie auf das Sofa. „Schatz“, sagte Gisela mit leicht belegter Stimme, „hol uns doch erstmal was zu ****. Wollen wir eine Flasche Wein aufmachen?“ Und schon war ich mit Gisela allein.
Ich versuchte, sie erneut zu küssen, aber sie wich zurück. „Thomas bitte, das geht nicht, ich…“
„Gisela, wenn dir dein neuer Job lieb ist, solltest du schon ein wenig nett zu mir sein.“ Meine Stimme war jetzt eiskalt. „Ich habe da so einiges in deinen Inventurlisten gesehen…“
Gisela blickte mich an wie versteinert, ihr Kopf wurde rot.
Wie wird Gisela reagieren?
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Gisela
Meine schüchterne Kollegin
Ich habe sie in der Hand.
Created on Oct 22, 2012 by Gordon17
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