Gefickte Arroganz

Siggi schaute ihr in die Augen.

„Du hast recht, es laufen noch andere Frauen rum.“

Und klebte ihren Mund wieder mit Klebeband zu.

„Zum Beispiel du.“

Er holte die vorbereiteten Fesseln aus seinem Anorak. Sorgfältig befestigte er an jedem Bettfuss einen Strick. Dann löste er das Klebeband von ihren Händen. Rita wehrte sich heftig, doch sie hatte keine Chance. Ihre Hände wurden an die Seile gefesselt. Siggi befreite ihre Füsse und zog erst einmal ihre Hose aus, so daß sie nur noch ihre Bluse und ihren Slip anhatte. Ihre Füsse wurden ebenfalls in die vorbereiteten Fesseln gesteckt, so daß sie jetzt wie gekreuzigt vor ihm da lag. Mit einem Ruck riss er ihre Bluse entzwei, so das zwei nette Möpse ihm entgegen sprangen.

Rita schaute ihn mit weiten, erschrockenen Augen an. Siggi wurde noch wütenden und zerfetzte ihren BH und ihr Höschen. Sie war unten nicht rasiert.

Siggi stieg aus seinen Kleidern. Sein Schwanz war schon ganz hart und so verlor er keine Zeit. Hart drang er in sie ein und fickte sie regelrecht und immer härter durch. Rita begann hinter dem Klebeband zu stöhnen und sie bekam eine Wut auf Siggi. Der vergewaltigte sie erbarmungslos und stieß hart in sie rein. Rita erwartete jeden Moment einen Samenerguß, doch Siggi verlangsamte das Tempo jedesmal, wenn er fühlte, daß er am Kommen war. Ihm ging es nicht nur darum, Rita zu ficken, sondern er wollte die Arroganz regelrecht aus ihr rausficken. So dauerte es sehr lange, bis er endlich seinen Saft in sie verspritzte. Schwer atmend legte er sich auf sie und löste das Klebeband von ihrem Mund.

„Hat dir das gefallen?“

„Du Drecksau. Ich zeig dich an.“

„Kannst du gerne machen, doch vorher kriegst du noch ein paar Ladungen ab. Und deine Freundin gleich mit.“

Siggi verklebte ihr wieder den Mund und ging erst mal ins Wohnzimmer.