Nächtliche Verabredung

Er durchwühlte Ritas Handtasche. Auf ihrem Handy war eine SMS von Tia, ob Rita sie am Bahnhof abholen könne. Siggi beeilte sich mit der Antwort. Er fand auch den Revolver. Dann schaute er erst einmal auf seinem Handy nach. Eine SMS lautetete:

„Du bist mir noch einen Gefallen schuldig. Dusan.“

Siggi wählte Dusans Nummer. Dusan war ein bekannter Zuhälter, dem einige Lokale im Rotlichviertel gehörte. Doch das war nur der offizielle Anstrich seines Gewerbes. Dusan hatte sich vor allem darauf spezialisiert, Frauen nach Südosteuropa zu verschleppen. Siggi rief Dusan an und verabredete mit ihm einen Treffpunkt. Er solle noch einen Freund mitbringen. Dann begab sich Siggi wieder ins Schlafzimmer, wo Rita immer noch gefesselt da lag.

Dieses Mal nahm sie Siggi noch brutaler. Er knetete ihre Brüste, saugte an ihren Brustwarzen, während sein Schwanz in ihr hin und herfuhr. Rita schrie unter dem Klebeband, doch die Wände waren dick genug, daß sie niemand hören konnte.

Über eine Stunde mußte sie seinen Schwanz über sich ergehen lassen, so daß ihr Körper schließlich von seinem Sperma ganz klebrig war. Siggi überlegte, ob er sich einen blasen lassen sollte, doch das Biest war ihm zu durchtrieben, als daß er ein Risiko hätte eingehen wollen. Siggi schaute auf die Uhr. Er stieg in seine Kleider und löste ihre Fesseln.

„Du wirst dich erst einmal duschen und dann holen wir deine Freundin ab.“

Mit dem Revolver trieb er Rita ins Badezimmer und sie mußte sich vor seinen Augen erst einmal abseifen. Als sie fertig war, mußte sie wieder ins Schlafzimmer gehen, wo sich Siggi erst einmal an Tias Schrank zu schaffen machen. Er warf Rita eine dünne Bluse mit tiefem Ausschnitt zu.

„Zieh dich wieder an.“

Rita gehorchte, sie hatte keine Kraft mehr zu weiterem Widerstand, auch wenn sie sich schwor, daß Siggi dafür bezahlen würde. Als sie fertig war, mußte sie vor Siggi aus der Wohnung gehen und ihn zu ihrem Auto führen. Sie überlegte sich, davonzulaufen, doch sie wußte, daß Siggi in seiner Jacke den Revolver auf sie gerichtet hatte. Sie wurde **** ins Auto zu steigen. Er gab ihr die Autoschlüssel.

„Du fährst jetzt in die Güterstraße am Bahnhof.“

Rita gehorchte. Nach ein paar Minuten war sie am befohlenen Ort angekommen. Die Straße war ein dunkler Ort, den Rita bei Nacht stets gemieden hatte. Zwei Gestalten kamen auf das Auto zu.

„Betätige die Lichthupe.“

Rita gehorchte und einer der Typen neigte sich zu Siggi herunter.