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Chapter 2 by JackTheWolf JackTheWolf

Welche Geschichte erzählt Anna?

Gartenparty ihrer Eltern

Alle Augen sind auf Anna gerichtet:

„Also gut, also ausführlich. Okay, die Gartenpartys meiner Eltern waren immer irgendwie leicht langweilig. Nicht total furchtbar, aber eben irgendwie nicht so mein Ding. Das Essen war meistens gut und mit Nachbarn und Bekannten quatschen war auch ganz okay, von Zeit zu Zeit.

Als ich auf Toilette wollte war die Tür versperrt, ich klopfte und ein: „Besetzt.. dauert auch etwas“, kam von der anderen Seite. Genervt murmelte ich ein: „Ja, okay“, ich zog ab, denn ich hatte kein Interesse an weiteren Informationen oder gar an Einzelheiten.

Aber ich musste wirklich dringend und das obere Badezimmer wurde gerade renoviert und war nicht benutzbar.

Zum Glück gab es zwischen Geräteschuppen und der hinteren Hecke einen kleinen Winkel der nicht einsehbar war, also verzog ich mich dort hin. Röckchen hoch, Höschen herunter und hingehockt. Da es warm war und ich immer viel trank, war meine Blase zum Bersten gefüllt und ich pinkelte eine ganze Weile. Ein kleiner klarer See bildete sich zwischen meinen Füßen und floss dann in einem Rinnsal ab in die Hecke. Doch plötzlich war eine Bewegung neben mir... Karl, unser Nachbar stand da, den Gürtel seiner Hose geöffnet und eine Hand schon im Inneren. „Oh, Hallo! Ich wusste nicht ...“, murmelte er während seine Augen mir ohne jede Scham in den Schritt starrten.

Es war mir etwas unangenehm und ich bat ihn: „Könntest du bitte gehen? Ich pinkle hier gerade“, als wenn das nicht schon offensichtlich wäre. Doch er grinste nur schief und fummelte in seiner Hose herum. „Ist doch nicht schlimm, ich muss auch“, meinte er und zog seinen Schwanz hervor.

Ich schaute verschüchtert weg und wünschte er würde gehen, oder meine Blase endlich geleert sein, doch ich konnte nicht aufhören, es war einfach zu viel, also pinkelte ich weiter und starrte in die Hecke.

Karl trat näher und zielte in die Hecke, als auch er zu pinkeln begann. Er stand so nah, dass ich aus den Augenwinkeln seinen Schritt sehen konnte. „Nächste Party sollten ein paar Dixies aufgestellt werden“, lachte er und lallte schon ein wenig und ich blickte kurz hoch und sah, dass er mich beobachtete während seine Hand sich ganz leicht an seinem Schwanz bewegte. Ich nickte nur ohne ein Wort zu sagen und blickte wieder in die Hecke. Er kam noch näher und flüsterte: „Kannst ruhig schauen. Hast Du schon mal einen Schwanz gesehen?“ Ich blickte nur kurz hin und nickte während ich endlich fertig war mit pinkeln, doch als ich aufstehen wollte, legte Karl mir seine Hand auf die Schulter. Nicht das er mich festhielt, aber dennoch stoppte es mich. „Fass ihn ruhig an...“, flüsterte er lüstern und zog meinen Arm, meine Hand hoch zu seinem Schritt, während er weiter seinen Schwanz rieb.

Ich sah, dass er härter wurde, leicht pulsierend wuchs er, länger und dicker. Er legte meine Hand an das zuckende Fleisch und ich schüttelte den Kopf, versuchte meine Hand fort zu ziehen, doch er hielt sie fest und legte sie an seinen Schenkel. „Sei nicht so... nimm ihn und dann kannst du gehen“, versprach er.

Ich schluckte schwer und flüsterte: „Versprochen?“ Er nickte, also streckte ich meine Hand nach seinem härter werdenden Schaft aus. Er zuckte etwas als er meine Finger um seinem Penis herum legte. Karl streichelte mir sanft übers Haar. Ich nahm den Harten also in die Hand und der Penis zuckte, ich musste kichern und Karl strich mir wieder übers Haar. „Bewege sie ein bisschen“, flüsterte er leise stöhnend und ich begann sacht meine Hand zu bewegen. Wieder zuckte der Schwanz und wurde vollends hart.

Fasziniert beobachtete ich, wie sich an der Spitze ein klarer Tropfen bildete und dann langsam das Bändchen herunter über meine Hand floss. Karl stöhnte mehr und legte seine Hand an meinen Hinterkopf, schob mich so näher und drückte sein Becken vor. Ich blickte zu ihm auf und schüttelte den Kopf. „Nicht... nur anfassen hast du gesagt“, erinnerte ich ihn. „Komm schon, nur einen Kuss“, keuchte er und presste weiter bis seine Spitze meine Lippen berührte. Ich keuchte etwas auf und schon nutzte er es um seinen Harten zwischen meine Lippen zu schieben.

Wieder keuchte ich leise stöhnend, als ich ihn schmeckte, irgendwie war es erregend. Heute weiß ich, dass eine Mischung aus Pisse und Vorsamen war.

Er keuchte und grinste zu mir herunter, während er sein Becken langsam vor und zurück bewegte.

„Na sieh mal an, ein geiles Blasemäulchen. Das machst Du doch sicher nicht zum ersten Mal“, murmelte er und schob seinen Schaft tiefer. Ich würgte und zappelte etwas, versuchte zurück zu weichen, aber er schob meinen Kopf weiter auf seinen Schwanz. Ich würgte und hustete lauter, glaubte mich gleich übergeben zu müssen, so tief steckte sein Schaft in meinem Rachen. Im letzten Moment zog er sich zurück und ich hustete einen riesigen Schwall undefinierbaren Schleim raus, der mir über mein Kinn lief. Zumindest brauchte ich den Schwanz jetzt nicht mehr anfassen. Er hielt immer noch eine Hand an meinem Kopf während er mit der anderen seinen Harten rieb. „So geil, ich will dich ficken, aber wir sollten uns beeilen“, stöhnte er. „Komm, schluck meinen Saft.“ Ich schüttelte meinen Kopf: „Ich will nicht, einen Kuss hattest du gesagt, lass mich, bitte.“

Er wichste sich schneller und grunzte: „In deinen Mund oder über dein Gesicht. Such es dir aus“, und dann zog er meinen Kopf wieder näher.

Es ging dann alles sehr schnell: Der erste Spritzer landete auf meinem Gesicht und ich dachte nur „Nicht auf mein Shirt“ und öffnete schnell den Mund. Er schob sich schnell hinein und ich konnte ihn wild zucken spüren. Schub um Schub spritzte er in meinen Mund, die salzige Creme war so viel, dass ich automatisch schlucken musste. Ich schaute zu ihm hoch und schluckte und schluckte. Er strich mir über die Wange und lächelte liebevoll. „So ein braves Mädchen.. und jetzt noch den Rest von vorhin“, sagte er. Ich wusste nicht was er meinte, doch dann spürte ich sein Spritzen sich in einen stetigen Strom verwandeln, die Creme wurde wässriger und in den salzigen Geschmack mischte sich etwas Anderes. Er pinkelte direkt in meinen Mund. Ich wollte zurückziehen, doch irgendwas in mir hielt mich zurück und ich fühlte mich auch irgendwie.. belohnt.

Als sein Urin dann bald wieder versiegte und ich seine Eichel sauber leckte, hörte ich meine Mutter nahe des Schuppens rufen: „Anna? Bist du hier?“ Panisch stand ich auf und rief schnell: „Ja, ich pinkle hier gerade. Was ist denn?“

„Oh, nichts weiter. Ich suche nur Karl. Hast Du ihn gesehen?“

„Nein“, antwortete ich während ich versuchte mich wieder anzuziehen. Karl deutete auf sein Haus. „Ich... ich glaube er ist zu sich ins Haus gegangen... vielleicht musste er auch pinkeln...“.

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