Ganz

Sanjas Jammern wurde durch das Klebeband gedämpft, während mein Glied sich immer tiefer in ihren Darm bohrte. Endlich war ich bis zum Anschlag in den engen Tunnel eingedrungen. Es gab ein schmatzendes Geräusch, als ich meinen Prügel zurückzog, um ihren jungfräulichen After erneut zu penetrieren.Nach mehreren Stössen war mein Glied nicht mehr völlig hart, und die gefesselte Brünette hatte jede Gegenwehr aufgegeben. Immer schneller und fester vögelte ich die sechsundvierzigjährige Feministin durch. Ich konnte meinen Samen nicht länger halten und spritzte tief in ihren Darm. Danach zog ich mein Glied heraus und spreizte ihre geröteten Pobacken, um mir das geweitete Loch anzusehen, aus dem die ersten weißên Tropfen quollen. Sanja stöhnte unter ihren Knebel vor sich hin, die Augen geschlossen, und die Brille schief auf dem Gesicht. Ich schob zwei Finger in ihre Scheide, die tropfnass war. Mein älteres Schwesterchen war gekommen, während ich ihren Arsch geschändet hatte!