Gangbang und Einsamkeit

Der Gangbang der beiden Schwestern war in vollem Gange. Sie hätten sich bestimmt nie vorstellen können, einen Schwanz, der aus dem Arsch der Schwester gezogen wird, genüsslich zu lutschen, und doch passierte es.

Und wo war ich, warum hab ich nicht mitgespritzt.

Nachdem Abgang der beiden Jungs hat sich die große Menge der Schüler, die um den Laptop saß, aufgeteilt. Zu Yasmin meinte ich nur, wir müssen hier nicht weiter zuschauen, lass uns gehen. Und wir gingen wieder zu unserer Badebucht. Ich in Boxershorts und sie im Badeanzug. Natürlich musste sie erst verdauen, was sie zuvor gesehen hatte. Aber nachdem ihr Rücken zart eingecremt war, dachte auch ihr Körper schon wieder an Nähe, wie ich an den Brustwarzen erkennen konnte, die sich frech durch den Badeanzug drückten. Ein zarter Kuss auf ihren Hals, ein Kuss auf den Mund, ein langer Kuss und sie war heiß. Ich legte mich auf den Rücken, die Badehose und die Boxershorts verdeckte meine harte Latte etwas und sie legte sich über meinen Oberkörper und versanken in ein inniges Küssen. Meine Hand wanderte entlang ihrer Hüfte zum Po…dort entlang der Naht zum Schenkel. Ich wollte sie spüren, ihre Wärme, ihre Feuchtigkeit. Schüchtern legte sie ihre Hand auf meinen Oberschenkel. Und mein Finger glitt entlang der Naht nach vorne, es wurde immer feuchter. Ich streifte mit dem Finger außen über ihren Badeanzug, über ihr Heiligstes, sie biss mir fast die Zunge ab.

Ihre Oberschenkel pulsierten und ich spürte, wie ihr Höhepunkt immer näher kam. Ein weiterer Streifzug über die Scheide, immer noch durch einen Badeanzug getrennt und ihr Körper bog und krümmte sich. Ihr erster Orgasmus, der durch einen Mann ausgelöst wurde. Auch mein Schwanz war zum Bersten angespannt, so daß ich die Spuren ihrer Fingernägel an meiner Seite erst jetzt wahrnahm.

„Ich will mehr, ich will dich in mir spüren“. Aber nicht hier, ich möchte das in Ruhe. Und auch ohne Kameras.

Aber auch Yasmin war neugierig, selbst wenn die große Geilheit vorbei war. Mein harter Schwanz hat sie doch noch interessiert. Sie hat meine Boxershorts kurz runtergezogen und meine Eichel geküsst. Die ersten Tropfen, die sich bereits einen Weg nach außen gebahnt hatten, hat sie aufgeschleckt. Dann hat sie Ihn wieder eingepackt und mich inniglich geküsst.

„Ich würde so gerne, aber ich muss erst meine Mutter fragen“. Sie war wirklich sehr aufgewühlt, ich kann sie aber auch verstehen. Da sie an diesem Abend auch noch ihre Tage bekam, war die Gefahr einer spontanen Entjungferung erst mal gebannt.