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Chapter 59 by samur13 samur13

Was erlebt Julia noch alles im Bordell?

Fußball und andere Katastrophen

Nach der wilden Wrestlingtruppe wurde es noch lebhafter. Was als ruhiger Abend angefangen hatte, wurde immer turbulenter. Sie hatte gehofft, zwischen den Kunden, noch etwas am letzten Feinschliff für ihr Referat arbeiten zu können. Doch daran war kaum zu denken. Im nahegelegenen Stadion hatte es ein wichtiges Fußballspiel gegeben. Zahlreiche Fans hatte den Weg hierher gefunden. Alkoholisiert und euphorisch wollten sie jetzt sich hier austoben. Die Türsteher waren merklich angespannt, doch es blieb alles soweit friedlich. Das lag auch daran, dass die Mädchen es geschickt schafften, die Meute zu beruhigen.

Es herrschte Hochbetrieb. Fast alle Mädchen waren gleich mit mehreren Kunden beschäftigt. Julia hatte gleich drei Freunde zu betreuen, die den Sieg ihrer Mannschaft ausgiebig feiern wollte. Die drei waren laut lärmend, aber im Grunde Wachs in ihren zarten Händen. In der völlig überteuerten Hausbar des Bordells tranken sie gemeinsam in fröhlicher Runde. Julia hatte früher selber eine Weile Fußball gespielt und kannte sich daher etwas aus, was die drei beeindruckte. „Ich wünschte meine Frau würde sich mehr für Fußball interessieren“ sagte einer von ihnen. Mit seinen ungepflegten Haaren, dem Dreitagebart und der dicken Wampe, konnte er froh sein, dass er überhaupt eine Frau hatte, dachte Julia etwas belustigt. Doch grundsätzlich waren ihr die Jungs ganz sympathisch, einer von ihnen war deutlich jünger als die anderen.

Für ihn schien es der erste Ausflug dieser Art zu sein, er wirkte recht schüchtern.

Es war leicht sie zu überzeugen, mit aufs Zimmer zu kommen und nach den teuren Getränken, ihr letztes Bargeld für einen flotten Vierer auszugeben. Sie schnappte sich von dem jüngsten der Gruppe den Fanschal und hängte ihn sich um. Ansonsten hatte sie nur ihr übliches Negligee und einen winzigen schwarzen Tanga an.

Kaum waren sie auf ihrem Zimmer, drängte sie die drei auf dem Bett Platz zunehmen. Sie war in Stimmung für ein kleines Vorprgramm und so fing sie langsam an sinnlich zu tanzen.

Die Augen der drei wurden immer größer. Schnell flogen Tanga und Negligee in die Ecke, doch der Schal blieb. Julia hatte wirklich Spaß dabei. Sie zog den Schal zwischen ihren Beinen durch, an ihren Brüsten entlang. Es sah so natürlich aus, als würde der Schal um ihren Körper herumwandern. Er floss geradezu um sie herum. Sie verbarg damit immer wieder geschickt ihre Brüste und die Muschi, nur um sie dann immer wieder hervorschauen zu lassen. „Den Schal werde ich nie wieder waschen“ hörte sie den jüngsten der Gruppe mit atemloser Stimme sagen.

Julia hatte ihren Spaß an der Show und versuchte den Jungs richtig einzuheizen. Die Atmosphäre und ihre leichte Erregbarkeit durch das gemeine Klitorispiercing brachten sie leicht auf Touren und wenn sie den Schal durch ihre Beine zog, fühlte es sich nicht nur geil an, sondern ihr Lustsaft drang auch tief in den Stoff ein.

Julia ging auf den jungen Besitzer des Schals zu und warf den Stoff über ihn rüber und zog ihn dann damit zu sich. Er wirkte etwas überrascht und zurückhaltend, doch sie hatte ihn schnell überzeugt mit ihr zu tanzen. Auch die anderen zwei hatte sich erhoben und so tanzte sie wild und leidenschaftlich zwischen den drei Fußballfans, die es vor Erregung kaum noch aushielten. Julia merkte ihre Anspannung und mit einem leichten lächeln kniete sie sich hin und öffnete die Hose des jüngeren Mannes vor sich. Der Schwanz sprang ihr bereits freudig entgegen.

Sie küsste den beschnittenen Schwanz auf die Eichel. „Dann wollen wir mal schauen ob du ein Tor machen kannst,“ sagte sie augenzwinkernd, während sie sich über die Lippen leckte. Aus den Augenwinkel nahm sie wahr, dass die anderen beiden Links und rechts von ihr, jetzt auch ihre Hose geöffnet hatten. Mit jeweils einer Hand griff sie an die beiden Schwänze und mit viel Fingerfertigkeit und Gefühl gab sie ihnen einen gelungenen Handjob.

Währenddessen lutschte sie an dem Schwanz vor ihrer Nase, umkreiste ihn mit ihrer geschickten Zunge. War der junge Mann erst noch etwas zögerlich wurde er langsam aktiver. Seine Hände krallten sich in ihre Haare und hielten sie fest, sie spürte das er kurz vorm kommen war.

Die drei Männer kamen fast zeitgleich. Zu erst traf sie etwas Sperma von rechts. Doch sie hatte kaum Zeit es wahrzunehmen, da auch der Schwanz ihrem Mund jetzt explodierte, trotz aller Übung hatte sie Schwierigkeiten die Mengen an Sperma runter zu schlucken. Und überraschender Weise hatte er noch nicht genug und sein Schwanz stand immer noch. Unter den Anfeuerungsrufen seiner Kumpels, fickte er Julia auf dem Bett. Sie umschlang ihn mit ihren Beinen und kam schnell unter seinen harten Stößen.

Endlich waren alle drei Kunden zufriedengestellt. Julia räkelte sich lasziv aber auch etwas erschöpft im Bett und winkte ihnen zum Abschied, als die Drei das Zimmer verließen. Der junge Mann roch beim gehen noch an dem Schal und legte ihn dann liebevoll wieder um. Er warf ihr einen verliebten Blick zu und folgte dann den anderen beiden.

Doch auch danach ging es weiter. Noch drei weitere Fußballfans versorgte sie allerdings nacheinander. Sie verzichte auf eine große Show und versuchte sie mit alle Tricks rasch zum abspritzen zu bekommen. Doch durch das Intimpiercing hatte sie auch beim letzten Kunden noch einen Orgasmus.

Als der letzte gegangen war, viel sie erschöpft auf das zerwühlte nach Sex riechende Bett. Eigentlich schlief sie ja meist zuhause, doch sie war so erschöpft, dass sie einfach in ihrem Zimmer im Bordell liegen blieb. Ihr ganzer Körper, doch vor allem die Muschi fühlte sich wund an. Sie verzichtete darauf nach dem letzten Kunden zu duschen, obwohl noch ein paar Spermareste auf ihrer Haut klebten, dazu war sie einfach zu müde.

Sie schlief wie ein Stein. Erst die ältere Putzfrau, die immer gegen Mittag kamen, weckte sie aus ihrem Schlaf. Nackt stieg Julia aus dem Bett. Sie störte sich nicht mehr daran, sie war mittlerweile viel zu sehr daran gewöhnt. Sie wechselte ein paar freundliche Worte mit der Frau, die früher einmal auch als Prostituierte gearbeitet hatte. Dann sah Julia in den Spiegel, sie sah verheerend aus. Sie ging rasch unter die Dusche, um munter zu werden und sich frisch zu machen. Doch der Schock kam als sie das Bad gerade verließ. Sie hatte völlig das Referat verschlafen. Einen weiteren Aufschub würde es nicht geben. Den Kurs konnte sie zwar problemlos nächstes Semester wiederholen, doch sie würde ihr Bafög verlieren und das Semester war bald zu ende.

Nunja durch das Einkommen hier verdiente sie ja mehr als genug, um das auszugleichen. Ihr wurde bewusst, dass sie aber nun von diesem Einkommen abhängig war. Ihr Kopf dröhnte, Tränen schossen ihr in die Augen, alles brach über sie herein. Plötzlich spürte sie eine Hand auf ihrer Schulter. Die Putzfrau, Julia kannte noch nicht mal ihren Namen, nahm sie in den Arm und tröstete sie. Langsam wurde sie wieder ruhiger und ein vager Plan nahm in ihrem Kopf Gestalt an.

Was hat Julia jetzt vor?

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