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Chapter 3 by Lust Lust

Wie geht es weiter?

Freitagnachmittag

Den nächsten Tag brachte ich mehr schlecht als recht hinter mich. Doch nach dem Unterrichtsende kam Tanja Schuster grinsend auf mich zu.

Ich wusste, sie wollte ausprobieren wie weit sie gehen konnte. Im Vorbeigehen glaubte ich noch ein triumphierendes Lächeln in ihren Mundwinkeln entdeckt zu haben und ich wusste, ich hatte verloren. Sie kannte ihre Macht über mich und obwohl ich ihr Lehrer war konnte ich absolut nichts dagegen tun. Ich war ihr hörig!

Ich weiß nicht, wie lange ich noch dagestanden bin, in Gedanken versunken, teils erregt, teils von Angst und Unsicherheit gequält. Als ich aber gerade meine Schultasche gepackt hatte und das Klassenzimmer verlassen wollte, kam mir die andere Schülerin, die Freundin meiner blonden Herrin entgegen. Mit einem siegessicheren Lächeln hielt sie mir wortlos ihre Hand entgegen.

Wie in Trance wollte ich danach greifen, um ihr einen Kuss darauf zu geben, aber sie wischte mein Gesicht nur weg mit dem kleinen Brief, den sie in der Hand hielt.

Ich nahm den Brief aus ihrer Hand und sie drehte sich um und verließ wortlos das Klassenzimmer.

Mit pochendem Herzen öffnete ich den Brief und las: »Heute Nachmittag, 14.00 Uhr hier im Klassenzimmer!«

Das war alles, aber es genügte, um mir den Schweiß auf die Stirn zu treiben. Heute war Freitag. Kein Mensch, außer vielleicht den Putzfrauen war heute Nachmittag in der Schule. Was hatte das zu bedeuten, was wollten die von mir? Wie konnte ich meine Abwesenheit meiner Frau erklären?

Es war schon verrückt: Mein Verstand sagte mir ganz deutlich, geh da nicht hin, du ruinierst dich und deine ganze ****! Und doch war da noch diese andere Stimme in mir, die meinen ganzen Körper in Besitz nahm und gegen die ich völlig machtlos war. Ich wusste, dass ich hingehen würde, dass ich gar nicht anders könnte und ich schämte mich dafür.

Zu Hause erzählte ich, ich müsse noch etwas vorbereiten für die nächste Woche und fuhr pünktlich zur Schule. Mit meinem Schulschlüssel ging ich ins Gebäude und wartete im Klassenzimmer, an dem Ort, an den sie mich hinbestellt hatten.

Aus dem oberen Stockwerk hörte ich Geräusche, die wohl von den Putzfrauen stammen mussten. Hoffentlich waren die hier unten schon fertig! Ich war schrecklich aufgeregt und unsicher, was mich erwarten würde. Mit jeder Minute nach zwei, die verstrich, überlegte ich mir, ob sie wohl überhaupt kämen? Und dennoch hätte ich es um nichts in der Welt fertig gebracht wegzugehen.

Nach etwa 30 Minuten hörte ich die Schritte ihrer Stiefel im Gang. Rasch kam das Klacken ihrer Sohlen näher und dann öffnete sich die Tür und die beiden standen vor mir.

Die Blonde trat direkt auf mich zu, während die andere die Tür hinter sich schloss. Als sie etwa zwei Meter vor mir stand zeigte sie kalt lächelnd auf ihre Schuhe und ich wusste, was ich zu tun hatte.

Sofort kniete ich vor ihr nieder und küsste ihre Schuhspitzen. Ihr schien diese Haltung ihres Klassenlehrers zu gefallen.

»So, du bist also gekommen! Steh auf!«

Wie ein begossener Pudel stand ich vor ihr, während sie mich musterte und um mich herumging. Hinter meinem Rücken setzte sie sich auf das Lehrerpult und ich hörte das Rascheln ihrer Seidenstrümpfe, als sie die Beine übereinander schlug.

»Dreh dich um, los!«herrschte sie mich an und ich drehte mich zu ihr um.

Ich muss ein ziemlich dummes Bild abgegeben haben, als ich fasziniert auf ihre übereinandergeschlagenen Beine gestarrt habe, die lang aus dem ledernen Minirock herausragten, mit Stiefeln bis knapp unter die Knie. Vielleicht war dies aber auch von ihr beabsichtigt, um mich komplett um den Verstand zu bringen. Denn was nun folgte, war nicht mehr zu leugnen oder rückgängig zu machen.

»Hör zu, bisher war das ja vielleicht ganz lustig für dich und hat DICH angetörnt. Aber glaub ja nicht, dass wir zu deinem Vergnügen da sind. Von heute an wirst du uns ganz gehören!«

Bei diesen Worten kam sie auf mich zu und fuhr mir mit den Händen vom Kopf an abwärts, über meinen Bauch bis hin zu meinem Geschlecht, das sie fest packte. Ich zuckte bei diesem Griff unwillkürlich zusammen und schämte mich nicht wenig, da mein Glied schon mächtig angewachsen war.

Doch sie drehte sich nur wortlos weg und befahl mir: »Zieh die Hose runter!«

Zuerst wusste ich nicht so recht, ob ich richtig gehört hatte, doch als sie sich umdrehte und mich direkt ansah, da wusste ich, dass es ihr ernst war und ich öffnete meine Hose, zog den Reißverschluss nach unten und ließ die Hose nach unten gleiten. Mit runtergelassener Hose, stand ich vor meiner Schülerin mitten im Klassenzimmer. Sie musterte mich unverhohlen und ich senkte verschämt meinen Blick.

Erst als ein Blitzlicht durchs Klassenzimmer zuckte, erinnerte ich mich der zweiten Schülerin. Sie stand etwas weiter hinten im Klassenzimmer und hatte einen Photoapparat in der Hand.

Jetzt war mir klar, auf was die beiden hinauswollten. Mit diesem Bild - und es würden sicher noch weitere folgen - hatten sie mich fest in der Hand. Es gab keine Chance für mich, ihrem Klammergriff zu entkommen, keine Möglichkeit mehr alles ungeschehen zu machen und doch noch auszusteigen.

Mitten in meine Gedanken traf mich ihre Stimme erneut: »Los weiter, jetzt die Unterhose runter, wir wollen was sehen!«

Ich stand wie vom Donner gerührt. Und doch führten meine Hände diesen Befehl aus.

Flash. Wieder dieses Blitzlicht.

Sie kamen beide näher und betrachteten ihr neues Spielzeug. Die Blonde schlug mir auf den harten Schwanz, dass er heftig nach oben und unten schwang. Ich stand nur da und wusste nicht wie mir geschah. Und die andere Schülerin machte Fotos.

»Los, komm!« sagte die Blonde und zog mich an meinem Schwanz hinter sich her zur Tafel.

Dort musste ich meine restlichen Kleider ablegen und vor ihr niederknien. Gebieterisch streckte sie mir ihren Stiefel entgegen und befahl mir ihn von ganz unten bis oben abzulecken. Wie in Trance kam ich diesem Befehl nach und schmeckte wohl das süßeste Leder, das ich mir vorstellen konnte. Nur die Fotos beunruhigten mich ziemlich. Dann stieß sie mich mit ihrem anderen Stiefel gegen die Schulter, so dass ich seitlich umfiel.

»Geh Platz, wie ein Hund! Den Kopf auf deine Hände und den Hintern hoch!« befahl sie.

Dann nahm sie den Zeigestock hinter der Tafel vor und zog ihn mir ohne Ankündigung über den Hintern.

»So, von heute an gehörst du ganz mir! Ich darf mit dir machen was ich will und wann ich es will und wo ich will. Ist das klar?«

Während dieser Worte spielte sie mit dem Zeigestock an meinem Penis und den Eiern herum, die unter dem hochgereckten Hintern freu nach unten standen. Noch bevor ihr antworten konnte, hatte sie mir bereits wieder eine auf den Hintern geklatscht.

Ich zuckte vor **** zusammen und stöhnte ein gequältes »Ja!« hervor.

Klack! Und schon wieder traf mich der Zeigestock.

»Das heißt für dich 'Ja, Herrin!' Ist das klar?«

»Ja, Herrin!« kam es schnell über meine Lippen, in der Hoffnung, sie würde aufhören zu schlagen.

Nach einem weiteren Schlag befahl sie mir: »Aufstehen! So, und jetzt möchte ich mir mein Eigentum einmal etwas genauer ansehen! Hände hinter den Kopf und das Geschlechtsteil nach vorne!«

Von allen Seiten besah sie meinen Körper, den sie als ihr Eigentum betrachtete und ich kann kaum beschreiben, wie ich mich fühlte. Einerseits war ich erregt von diesem Tun, andererseits war es mir aber so peinlich, dass ich am liebsten im Boden versunken wäre. Und dann dachte ich auch an meine Frau und ich schämte mich mächtig. Hätte ich mich doch niemals auf diese Mädchen eingelassen. Aber nun war es zu spät, ich war ihnen völlig ausgeliefert.

»Lass mich auch mal!« hörte ich da zum ersten Mal die Stimme der anderen Schülerin. »Ach ist der peinlich! Unserem Lehrersklaven muss das ja ganz schön gefallen, so wie der da vor uns steht!«kicherte sie und kraulte meine Eier. »Lass uns das mal von der Nähe anschauen, ob der überhaupt richtig funktioniert!«

»Los, hast du meine Freundin nicht gehört? Leg dich mit dem Rücken auf den Pult und spreize die Beine, dass wir ungehindert an deinen Drecksschwanz herankommen!«

Ich legte mich also auf das kalte Pult und ließ meine gespreizten Beine am Ende der Tischplatte herunterhängen. Mein Schwanz stand in voller Größe da und so erregt ich auch war, so unangenehm war mir diese Haltung nun doch.

Die beiden betrachten meinen nackten Körper an den intimsten Stellen aufs genaueste und zwickten und berührten mich, wo und wie es ihnen gefiel und ich durfte nur daliegen, wie ein Versuchstier im Labor. Und dabei war den beiden keineswegs nur meine Männlichkeit von Interesse. Während die eine sich freute, dass auch bei einem Mann der Nippel steif wird, wenn man ihn nur genügend misshandelte, zupfte die andere an den Schamhaaren und meiner Beinbehaarung und zog genüsslich immer wieder ein Haar heraus.

Mein Stöhnen und Winden schien ihr überhaupt nichts auszumachen. Im Gegenteil, wenn ich ihr zu unruhig wurde, gab sie mir einfach mit dem Handrücken einen Schlag ins Gesicht oder auf die Eier, was mir jedes Mal die Tränen in die Augen trieb.

Die andere konstatierte das immer mit ihrem Hohn: »Ach schau mal, wie süß die Lehrer aussehen, wenn sie Tränen in den Augen haben. Ich bin ganz gerührt! Los mach den Mund auf!«

Und kaum öffnete ich den Mund, da ließ sie ganz genüsslich ihren Speichel in meinen Mund tropfen und ich musste ihn schlucken. Aber nicht ohne mich vorher bei ihr zu bedanken.

Schließlich schien ihnen das langweilig zu werden und die Fotografin meinte: »Komm, lass uns mal testen, was wir aus diesen Eiern rauskriegen!«

Werden die Mädchen mich wirklich wichsen?

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