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Chapter 4 by teenbitch teenbitch

Werden die Mädchen mich wirklich wichsen?

Nein

Grinsend strich Bettina mit der Spitze ihres Zeigefingers über meine geschwollene Eichel. Ich konnte meine peinliche Erregung nicht kontrollieren und stöhnte laut. "Ohh", lachte Bettina, "ist unser Lehrerschwein geil? Willst Du etwa meine süße Hand vollspritzen? Die Hand Deiner Schülerin?" Sie fuhr noch ein paar Mal über meinen Schwanz und beugte sich dann so nah an mein Gesicht, dass ich ihr traumhaftes Parfüm inhalieren konnte. "Sag mir ehrlich: Liebst Du Tanja? Sag es! Laut, damit meine Freundin Deine Antwort hören kann!"

Ich brauchte nicht zu überlegen, denn es war die Wahrheit. "Ja, Bettina, ich liebe Tanja Schuster!"

"Tja, dann wirst Du ihr wohl beweisen müssen, dass Du es ernst meinst, nicht wahr?"

Ernst meinen? Ich hatte nichts in meinem Leben so ernst gemeint wie meine Gefühle für Tanja Schuster. "JA!", bestätigte ich und warf dabei bettelnd an der schönen Bettina vorbei einen Blick auf Tanja, die ihre göttlichen Beine immer noch übereinander geschlagen hatte und mir mit kaltem Blick in die Augen sah.

"Aber", fuhr Bettina offenbar in einem mit Tanja vorher abgesprochenen Dialog fort, "was sehe ich denn da?" Sie packte meine rechte Hand und hob sie in die Höhe. "Ein Ehering! Du liebst Tanja und fickst eine Andere?"

"I-Ich ..."

Bettina unterbrach mein Stammeln. "Sag, bedauerst Du es, nicht auf Tanja gewartet zu haben? Würdest Du nicht viel lieber Tanja beim Tanzen in einer Disco zusehen als Deiner Alten den Schwanz in die ausgeleierte Fotze zu stecken?"

Mir drehte sich der Magen um bei diesem Verrat an meiner Frau. Meine Frau war immer gut zu mir gewesen. Nie hatte sie mich im Stich gelassen. Wir führten eine wunderbare Ehe und hatten immer noch fast jeden Tag Sex miteinander. Aber Tanja Schuster ... war eine andere Liga. Mit kamen die Tränen, als ich mir dies eingestand und still nickte.

"Dann sollten wird DEN jetzt erstmal abnehmen. Für Tanja, nicht wahr?"

Ich hielt still, als Bettina mir meinen Ehering vom Finger zog. Sie hielt ihn hinter sich, und Tanja nahm ihn sich fast gelangweilt, um ihn auf eine Kette zu ziehen, die sie um ihren Hals trug. Meine Ehering glänzte deutlich in ihrem Ausschnitt.

"Also", fuhr Bettina fort und strich erneut über meine vor Geilheit glänzende Eichel, "was sagst Du Deiner Frau, wo Du Euren teuren Ehering hast?"

"Ich sage ihr, ich hätte ihn ... verloren. Ist das in Ordnung?" Ich schluckte. Nicht nur, weil der Verrat an meiner Frau so groß war, sondern weil ich noch größere Angst hatte, das meine Antwort Tanja nicht gefallen könnte.

Tanja stand langsam auf und strich ihren Ledermini glatt. Dann kam sie - meine göttliche Schülerin - zu mir und stellte sich neben ihre Freundin Bettina. "Ich weiß, dass du in Deinen dreckigen Fantasien davon träumst, mit mir zu schlafen. Das wird NIE passieren, aber das weißt Du, und wir wissen Beide, dass Du auch ohne derartige Perversionen lieber mich dabei begleiten wirst, wie ich in einer Disco mit einem heißen Jungen rummache, als dass du nochmal Deinen ekligen Schwanz in Deine Frau steckst. Richtig?"

"Ja, Herrin", flüsterte ich.

"Dann darfst Du heute Nacht zur Belohnung einen besonders schönen Orgasmus haben. Du darfst Deine Frau mit solchen Sachen anziehen, wie ich sie gerade trage, ihr Gesicht schminken, wie ich mein traumhaftes Gesicht schminke, und ihr eine Perücke überziehen, die meine Haare imitiert. Und dann darfst Du ihr Dein Sperma in den fetten Bauch ficken und meinen Namen dabei rufen. Ist das nicht wunderbar?"

Ich war wie paralysiert. Sowohl von der Ungeheuerlichkeit dessen, was ich offensichtlich meiner Frau antun sollte, wie von der Geilheit, die mich dabei überkam.

Tanja sah mir kalt lächelnd in die Augen. "Glaub nicht, dass Du mich verarschen kannst, indem Du mir irgendwelchen Mist erzählst oder mein Geschenk auf einen anderen Tag `verschiebst´. Es wird HEUTE Nacht sein!" Sie zeigte mir eine kleine Pille. "Das wirst Du ihr in den Sekt tun, den Du ihr heute Abend spendierst. Das ist eine KO-Pille. Und wenn die Fotze weggedämmert ist, wirst Du ihr all das anziehen, was ich Dir gerade vorgegeben habe und sie durchficken. Und Du wirst beim Abspritzen meinen Namen brüllen. Und vorher, dabei und hinterher wirst Du Deine Drecksnutte photographieren und mir morgen die Bilder geben." Tanja legte jetzt selbst - Tanja Schuster!!! - einen Finger auf meine Eichel.

Mir wurde schwindlig vor Geilheit. "Ja", keuchte ich.

"Dann werden wir jetzt für Deine tolle Nacht gemeinsam einkaufen gehen. Hoffentlich hast Du genug Geld dabei, sonst wird es peinlich für Dich."

Was muss ich einkaufen?

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