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Chapter 6
by Meister U
Gibt jemand auf?
Fred verteilt Nägel
"Nagelt die Schamlippen auf das Holz." Entsetzen durchfährt die Luft wie ein Blitz, als Fred seine Anweisungen ausspricht. Die Worte hängen schwer in der Atmosphäre, ein grausames Echo, das in meinen Ohren widerhallt und sich tief in meine Gedanken frisst. Mein Herzschlag beschleunigt sich, während mein Blick zwischen den Männern und den anderen Frauen hin und her wandert, auf der Suche nach irgendeinem Zeichen von Widerspruch, von Zurückweisung.
Die Männer blicken auf Fred, ihre Gesichter von Überraschung gezeichnet. Ein Moment der Stille legt sich über den Raum, während wir alle versuchen, das Ausmaß dessen zu begreifen, was gerade gesagt wurde. Die Schamlippen auf das Holz nageln? Es ist eine grauenvolle Vorstellung, die den **** auf eine Ebene hebt, die wir uns nie hätten vorstellen können.
Meine Augen finden die anderen Frauen, ihre Gesichter spiegeln den Schock wider, den ich fühle. Ein Blick zu Anna, dann zu Moni und den anderen, und ich sehe die gleiche Mischung aus Entsetzen und Angst. Der Raum ist erfüllt von einem Klang der Stille, der von unserer gemeinsamen Besorgnis durchdrungen ist.
Die Männer scheinen genauso betroffen zu sein wie wir. Einige von ihnen tauschen Blicke aus, flüstern leise, während Fred die Unruhe in der Luft spürt und sich zu erklären versucht. "Es wäre gefährlich, sie zu lange reiten zu lassen. Daher müssen wir die Daumenschrauben anziehen."
Die Vorstellung, meine Schamlippen auf den Esel genagelt zu bekommen, ist so grauenhaft, dass sie meine kühnsten Fantasien von **** und Hingabe übersteigt. Mein Körper versteift sich, meine Hände ballen sich zu Fäusten, während ich versuche, die aufsteigende Panik zu unterdrücken. Es ist eine Grenze, die ich nie zu überschreiten gedacht hätte, selbst in meinen kühnsten BDSM-Vorstellungen.
Ich spüre, wie meine Kehle trocken wird, während ich mich zwischen Furcht und Entschlossenheit hin- und hergerissen fühle. Die Blicke der anderen Frauen sind auf mich gerichtet, eine stumme Aufforderung, eine Entscheidung zu treffen. Die Männer sind ebenfalls gespannt, auf unsere Reaktion wartend, doch keiner gibt auf. Dabei ist es die lange Belastung schon jetzt unerträglich.
Doch dann, als ob die Zeit innehalten würde, bricht die Stille auf schmerzhafte Weise. Die Welt um mich herum wird verschwommen, als ich sehe, wie Max sich Anna nähert. Die Dunkelheit in seinen Augen ist nicht zu übersehen, als er die Anweisungen von Fred in die Tat umsetzt. Ein leiser, qualvoller Schrei entfährt mir, als ich begreife, was geschieht.
Anna, die gleichermaßen überrascht und schockiert ist, wird von Max festgehalten, ihre Schamlippen werden wie eine grausame Opfergabe auf das Holz gepresst, ihre Empfindungen werden von einer Welle aus Angst und Panik überflutet. Ich kann den ****, den sie fühlt, fast physisch spüren, als ob er sich auf mich überträgt.
Mein Herz rast, während ich Zeuge dieser grausamen Szene werde. Die Schreie von Anna dringen in meine Ohren, schneidend und ****. Die Qual, die sie durchlebt, spiegelt sich in ihren Augen wider, in den Tränen, die über ihre Wangen strömen. Max' Gesicht ist eine Mischung aus Grausamkeit und Erregung, während er die Nägel in das Holz treibt, als ob er die Grenzen ihrer Schmerztoleranz erforscht.
Der Anblick ist überwältigend, schockierend und dennoch faszinierend auf eine krankhafte Art und Weise. Mein eigener **** verblasst in dieser grimmigen Szenerie, während ich zwischen Mitleid und Entsetzen hin- und hergerissen bin. Anna, die mutige Frau, die an diesem unerbittlichen Spiel teilgenommen hat, wird nun zu einer tragischen Figur in einem grausamen Drama.
Ihre Schreie schneiden durch die Luft, durchbohren meine Gedanken und dringen in mein Innerstes vor. Ich fühle mich hilflos, gefangen in diesem Alptraum, der sich vor meinen Augen entfaltet. Und doch gibt es auch etwas, das sich in meinem Inneren regt, eine eigenartige Verbindung zwischen Anna und mir, als ob wir beide in diesem Moment gemeinsam leiden.
Die Nägel dringen tiefer ein, und Annas Schreie werden lauter, wilder, ein verzweifelter Ausdruck ihres Schmerzes und ihrer Qual. Die anderen Frauen sind genauso geschockt wie ich, ihre Gesichter von Entsetzen und Mitleid gezeichnet. Und während Max' Handlungen das Bild dominieren, spüre ich, wie meine eigenen Gedanken und Gefühle in einem Strudel aus Empfindungen gefangen sind, eine Mischung aus Mitgefühl und Abscheu.
Die Sekunden vergehen, doch es fühlt sich an, als ob die Zeit in dieser grausamen Szene erstarrt ist. Schließlich, als die Nägel ihren letzten Punkt erreichen, endet Annas Qual, und sie bleibt auf dem Holz liegen, ein Bild des Schmerzes und der Zerstörung. Max tritt zurück, ein Triumph in seinem Blick, während die Luft erfüllt ist von einem Klang der Stille, der unsere kollektive Entsetzung widerspiegelt.
Kevin, nähert sich mir, seine Hände halten Nägel, die wie Instrumente der Tortur wirken. Mein Herzschlag beschleunigt sich, mein Atem wird flach, als die Panik mich erfasst und ich begreife, was bevorsteht. Die Schreie von Anna sind noch in meinen Ohren, und die Vorstellung, dass ich als Nächste dran bin, fühlt sich an, als würde der Boden unter meinen Füßen weggerissen.
Die Dunkelheit in Kevins Augen ist nicht zu übersehen, als er die Nägel vor meinen Augen schwingt. Mein Körper versteift sich, meine Hände ballen sich zu Fäusten, während ich versuche, mich gegen den Ansturm von Furcht und Verzweiflung zu stemmen. Die anderen Frauen um mich herum sind genauso entsetzt, ihre Gesichter von Schock und Grauen gezeichnet, als ob wir in einem schrecklichen Alptraum gefangen sind, aus dem es kein Entkommen gibt.
Kevins Hände nähern sich, sein Blick durchbohrt meinen, während er die Nägel sachte über meine Schamlippen gleiten lässt. Ein Kribbeln des Grauens kriecht über meine Haut, als ich den Kontakt spüre, als ob die Nägel schon jetzt in meine Haut eindringen würden. Die Vorstellung, dass sie wirklich in mich eindringen werden, lässt meinen Magen sich umdrehen, einen Brechreiz hochsteigen.
Ich schließe die Augen, als Kevins Hände sich nähern, seine Finger die Nägel an Ort und Stelle halten. Mein Atem wird schnell, flach, ein stummer Schrei formt sich in meiner Kehle, als die Schmerzen unvermeidlich werden. Die Nägel durchbohren meine Haut, ein stechender ****, der in meinen Körper fährt wie ein Blitz. Ein lauter, durchdringender Schrei entfährt mir, meine Augenlider flattern vor ****.
Die Nägel graben sich tiefer ein, ich kann das brennende Gefühl spüren, wie sie in meine Schamlippen schneiden, ein schrecklicher Akt der Brutalität und Grausamkeit. Mein Körper zittert vor ****, meine Muskeln sind angespannt, als ob ich mich gegen die Qual auflehnen könnte. Mein Schrei hallt durch den Raum, vermengt sich mit den Schreien der anderen Frauen, die denselben **** erleiden.
Die Minuten vergehen wie Stunden, während Kevins Handlungen eine unwirkliche, schreckliche Realität werden. Der **** ist überwältigend, ein Feuerwerk der Empfindungen, das meinen Körper in eine Spirale der Qual zieht. Jeder Nagel, der eingetrieben wird, fühlt sich an wie ein weiterer Dolchstoß, der mich tiefer in den Abgrund zieht.
Endlich, als die letzten Nägel an Ort und Stelle sind, zieht sich der **** nicht zurück. Er bleibt, ein brennender, unerbittlicher ****, der sich tief in meine Empfindungen gräbt. Ich fühle mich ausgeliefert, gefangen in diesem schrecklichen Spiel der Lust und des Leidens, das sich vor meinen Augen entfaltet.
Ich öffne die Augen, Tränen verschwimmen meine Sicht, als ich das Bild von mir selbst sehe, genagelt an das spanische Pferd, ein Opfer der eigenen Begierde nach Extremen. Die anderen Frauen um mich herum sind in ähnlichen Momenten der Qual gefangen, ihre Schreie füllen den Raum, während wir gemeinsam durch diese grausame Prüfung gehen.
Der Raum ist erfüllt von einem Klang der Schmerzen, der Panik, der Verzweiflung. Wir sind gefangen in dieser Dunkelheit, in dieser Steigerung, die Fred vorhergesehen hat. Es gibt keinen Ausweg, keinen Trost, nur den brennenden ****, der uns verbindet und zerreißt zugleich.
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Freds Schloss
BDSM Abenteuer
Fred besitzt ein Schloss mit viel Umschwung. Er schaltet folgende Anzeige: Kennst Du Geschichte der O? Hast du Freude an BDSM? Reizt es dich ein verlängertes Wochenende mit weit härteren Aktionen als Top/Peiniger(in) wie auch als Sub/Unterworfene(r) mitzumachen? Vier Frauen und vier Männer sind nun auf Schloss und schildern die Erlebnisse aus eigener Sicht. Mitschreiber sind gerne erwünscht, vom Setting ist sehr viele verschiedene Ideen möglich und es gibt keine Limiten
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Updated on Apr 26, 2024
by asut
Created on May 3, 2022
by asut
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