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Chapter 7 by Meister U Meister U

What's next?

Aufgabe

"Bringt die Frauen zur Aufgabe. Wer es schafft darf als erstes foltern. Nehmt dafür nur eure Hände" Die Worte von Fred dröhnen in meinen Ohren wie ein schrecklicher Donnerschlag, während die Bedeutung seiner Anweisungen in meiner Seele widerhallt. Die Welt um mich herum scheint in diesem Moment zu verschwimmen, als ob die Realität in einem Albtraum gefangen wäre, aus dem es kein Entkommen gibt. Die Luft ist erfüllt von einer unbeschreiblichen Spannung, von einem Klang der Entschlossenheit und der Panik zugleich.

Die Männer bewegen sich wie dunkle Schatten, ihre Blicke sind gefüllt von einem seltsamen Mix aus Vergnügen und Grausamkeit. Ich kann ihre Bereitschaft spüren, Freds Befehle auszuführen, als ob sie sich wie hungrige Raubtiere fühlen, die darauf warten, ihre Beute zu erlegen. Meine Gedanken drehen sich im Kreis, ein Strudel aus Furcht und Verzweiflung, als ich versuche, einen Ausweg aus dieser ausweglosen Situation zu finden.

Die Männer nähern sich uns, ihre Blicke auf uns gerichtet, als ob sie bereit wären, ihre eigene Lust an unserer Qual zu befriedigen. Ich spüre, wie mein Herz in meiner Brust hämmert, mein Atem flach und schnell wird, während die Angst mich erfüllt, mich durchdringt wie ein eiskalter Wind. Die anderen Frauen um mich herum sind genauso entsetzt, ihre Gesichter sind von Furcht und Entschlossenheit gezeichnet.

Und dann beginnt die Tortur von Neuem, noch intensiver, noch brutaler. Die Männer setzen ihre Hände ein, ihre Werkzeuge der Qual, um uns zur Aufgabe zu zwingen. Schmerzen durchströmen meinen Körper, als Hände mich berühren, mich kneifen, mich zwingen, mich zu bewegen. Ich schreie, meine Schreie vermischen sich mit den Schreien der anderen Frauen, während wir gemeinsam diesem Alptraum ausgeliefert sind.

Die Zeit scheint zu vergehen und doch stehen wir in diesem Moment gefangen, gefesselt an die Qual, gefesselt an die dunklen Fantasien, die wir in dieser Kammer erleben. Die Männer lachen, ein krankes, grausames Lachen, das mich durchdringt, als ob es direkt in meine Seele dringt. Die Vorstellung, dass einer von ihnen als Belohnung die Chance bekommt, uns zu foltern, ist wie ein Schlag ins Gesicht, eine grausame Ironie in dieser dunklen Sinfonie des Schmerzes.

Die Minuten vergehen, doch sie fühlen sich an wie eine Ewigkeit, als die Männer weitermachen, uns zu quälen, uns zu zwingen, unsere Grenzen zu überschreiten. Der **** wird unerträglich, die Lust ist komplett vergangen, und ich finde mich in einem Strudel aus Empfindungen gefangen, der mich zu überwältigen droht. Die Schreie der anderen Frauen dröhnen in meinen Ohren, während ich versuche, meinen eigenen Schrei zu unterdrücken, meine eigene Qual zu verbergen.

Und dann, als ob die Dunkelheit sich vor meinen Augen zusammenzieht, breche ich zusammen. Mein Körper bebt, Tränen strömen über meine Wangen, als die Qual mich erdrückt, mich überwältigt. Die Männer lachen, triumphiert über meinen Zusammenbruch, während die Welt um mich herum in einem Strudel aus **** und Verzweiflung versinkt. Ich will aufgeben und hoffe ein Wunder, als Fred laut "Abbruch" ruft.

Hat jemand aufgegeben, oder war es zu viel?

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