Frau Schilf wird gefickt

Frau Schilf ist zu verblüfft, um irgendetwas zu tun. Selbst als Holger von hinten an sie herantritt und seine Hand auf die entblößte Brust schiebt, kann sie nichts sagen. Ihr Blick wandert von dem fremden Kerl, der ihr die Tür geöffnet hat und der sie jetzt antatscht, zu ihrer Schülerin, die auf dem Bett einen Tittenfick kassiert. Holger hat immer noch nicht gerafft, wer die Frau ist, aber das Fehlen jedweder Gegenwehr interpretiert er fälschlicherweise als Zustimmung. Daher schiebt er sie zum Bett und schubst sie darauf.

Die Lehrerin landet genau neben Tina, als Martin gerade vor Geilheit grunzt. "Oh jaaaaaa, jetzt kommts, du blonde Tittenschlampe." Im gleichen Moment presst Martin Tinas Silikonbrüste noch fester zusammen und stößt sein Becken ein letztes Mal zwischen den runden Hügeln vorwärts. Der Schwanz bäumt sich auf und mit heftigem Druck fliegt ein langer Striemen Sperma durch die Luft und klatscht quer in Tinas schönes Gesicht. Zwei weitere kräftige Schübe folgen und besamen das Gesicht der Blondine. Danach folgen noch kleinere Eruptionen, die erst auf ihrem schlanken Hals landen und schließlich nur noch wenig Druck haben und einfach aus seiner Eichel hervorquellen und sich zwischen Tinas prachtvollen Titten verteilen. "Oh, hast du geile Titten." Dabei bleibt er noch ein wenig auf Tinas flachem Bauch sitzen und genießt das Gefühl, dass ihre Brüste seinem Schwanz bereiten.

Frau Schilf starrt diese Szenerie an. Irgendwie ist es für sie wie ein Verkehrsunfall. Sie will nicht sehen, dass diese hübsche Blondine sich von einem Schüler aus einer anderen Klasse einfach so hat ficken lassen und dass sie nun wie eine benutzte Fickpuppe mit Sperma im Gesicht auf dem Rücken liegt. Anderseits kann Frau Schilf nicht leugnen, dass sie den Anblick auch irgendwie geil findet. Sie ist zwar nicht lesbisch (oder hat es zumindest noch nie in Betracht gezogen), aber Tinas prachtvoll nach oben stehenden Silikonbrüste lassen sie nicht ganz kalt. Sie weiß nur nicht, was genau sie daran erregt: ob es wirklich die runden Möpse der Schülerin sind oder ob es der fremde Schwanz ist, der sich gerade an ihnen befriedigt hat. Vielleicht sollte sie...

Der Gedanke wird jäh unterbrochen, als Holger plötzlich auf ihr liegt. Erst jetzt kapiert sie, dass er ihr den langen Leoparden-Rock hochgeschoben und die Beine breit gedrückt hat. Hölle, sie war so geschockt und dann vom Tittenfick ihrer Schülerin abgelenkt, dass sie nicht einmal gemerkt hat, dass Holger ihr den String weggeschoben hat. Jetzt liegt er auf ihr und... Frau Schilf keucht laut auf, als der Schwanz des fremden Schülers ruckartig und tief in ihre Muschi eindringt. Dass die Lehrerin mächtig feucht geworden ist, vereinfacht Holger sein Vordringen und schon steckt ein großer Teil seines Schwanzes in der Lehrerin. Dann hebt sich sein Becken und der Schwanz gleitet dadurch ein Stück zurück, nur umso gleich hart und tief zurückzukehren, als sich das Becken des Schülers wieder senkt. Frau Schilf stöhnt auf, als sie so hart und tief penetriert wird.

"Ja besorgs der Stute", feuert Martin seinen Kumpel an, "die ist zwar schon steinalt, aber sieht noch Hammer aus." Er grinst als er von Tinas Bauch heruntersteigt, sich am Kopfende des Bettes hinsetzt und sich gegen die Wand lehnt. Dabei zieht er Tina an den Haaren mit sich und drückt ihr vollgespritztes Gesicht zurück auf seinen Schwanz. "Los, lutsch ihn sauber."

Frau Schilf will schon protestieren, als der fremde Kerl sie "steinalt" nennt. Dabei ist sie doch gerade 35. Aber jede Beschwerde bleibt ihr im Hals stecken, als ihr sieht wie dieser Typ Tinas hübsches Gesicht auf seinen Schwanz schiebt. Sofort gehorcht die blonde Schülerin seinem Kommando, kniet auf allen Vieren vor ihm und beginnt seinen noch immer halbsteifen Kolben zu lutschen. Frau Schilf ist sicher nicht prüde und hat selbst schon so manche Erfahrungen gesammelt, aber wie selbstverständlich und geübt Tina den Schwanz des fremden Schülers verwöhnt verschlägt ihr die Sprache. Sie kann einfach nicht glauben, dass eine so schöne junge Frau wie Tina sich einfach so ficken und benutzen lässt, bis Frau Schilf klar wird, dass sie selbst genau so hinhält wie die blonde Schülerin. Holger bumst sie die ganze Zeit mit immer schnelleren Stößen durch und die Lehrerin hat die Beine **** weiter gespreizt und liegt unter ihm. Erst jetzt kapiert sie, dass sie selbst wie eine billige Schlampe gefickt wird und dabei auch noch genauso stöhnt. Und was vielleicht noch erschreckender ist: Sie muss feststellen, dass sie es genießt. Die Kombination aus einem jungen, harten Stecher, der sie so richtig aufgegeilt durchnimmt und sich nicht darum kümmert, wer sie ist, und dem Anblick ihrer Schülerin, die einem anderen Kerl den Schwanz lutscht, ist einfach zu viel: Frau Schilf beginnt noch lauter zu stöhnen und merkt dann, dass sie selbst kommt. Sie bäumt sich unter Holger auf, wirft den Kopf zur Seite und schreit laut ihren Orgasmus heraus.