Frau Schilf ignoriert den Anruf, Martin jedoch nicht

Weder Holger noch Frau Schilf schenken dem Anruf größere Beachtung. Holger interessiert es einfach nicht, wer da gerade anruft, denn er hat eine zwar schon alte, aber noch immer geile und vor Willigkeit feuchte Muschi vor sich, die gestopft werden will. Und genau das tut er. Frau Schilf kann aus ihrer aktuellen Position zwar keinen Blick auf das Display werfen, denn mit dem lüsternen Holger auf sich, der sie quasi in den Stuhl hineinfickt und das Möbelstück zum knarzen bringt, kann sie sich kaum bewegen. Sie ist unter diesem fickgeilen, fremden Schüler gefangen und genießt es einfach so bearbeitet zu werden. Der Klingelton verrät ihr zwar, wer da anruft, und auch die Uhrzeit spricht für den täglichen Anruf ihres romantischen Mannes, der sie wohl vermisst. Doch das ist Frau Schilf komplett egal. Nein, das stimmt nicht ganz. Ihr ist zwar völlig gleichgültig, was ihr Mann im Moment gerade empfindet, aber der Gedanke, dass er brav daheim sitzt und versucht, sie zu erreichen, während sie von einem fremden Schüler bearbeitet wird, macht sie nur noch geiler. So schlingt sie ihre weit gespreizten Beine um Holgers Becken und presst ihn noch fester gegen sich. Ein hammerharter Stoß folgt dem nächsten und Frau Schilf schreit bei jedem laut auf.

Martin ist mit Tinas Mund zwar ebenfalls beschäftigt, aber das Klingeln des Handys macht ihn schon neugierig. Er wirft einen kurzen Blick darauf und kapiert, wer da gerade anruft. "Schatz" ist aber auch nur wirklich sehr eindeutig. Einen kurzen Moment denkt er nach, dann zieht er seinen Schwanz aus Tinas Mund zurück, steht auf und geht zum Leopardenrock herüber. Frau Schilf hat vor Lust die Augen geschlossen und lässt sich von Holger wie eine läufige Hündin bearbeiten, so dass sie nicht mitbekommt, als Martin das Handy hervorholt. Er will den Anruf schon mit aktivierter Kamera entgegen nehmen und "Schatz" ein Live-Bild von Frau Schilf präsentieren, doch genau in diesem Moment hört das Klingeln auf.

Tina kommt von hinten an Martin heran. Sie hat natürlich sofort kapiert, was er geplant hat, und findet die Idee geil. Tina hat die angeblich so konservative und korrekte Frau Schilf noch nie leiden können und hat wegen ihrer meist knappen Klamottenauswahl schon mehrfach einen Anschiss von der Lehrerin kassiert. "Du kannst ja ein Video machen, und es ihrem >Schatz< schicken", schlägt die Blondine vor und greift von hinten nach Martins Schwanz, um ihn zu wichsen. "Oder du klaust ihr Handy und schaust nach, welche Sachen sie so gespeichert hat." Beide Ideen gefallen der Schülerin so gut, dass sie vor Vorfreude seine Latte immer härter und schneller reibt. Der fremde Schüler keucht aufgegeilt, sowohl wegen der Art wie Tina seinen Ständer behandelt als auch wegen ihrer versauten Ideen.

"Du bist ja echt ein mieses Miststück", grinst er die kleine Blondine an. Er stellt das Handy mit aktivierter Kamera zwischen zwei noch nicht ausgepackte Taschen auf den Tisch, so dass es einen guten Blickwinkel auf Frau Schilf und Holger hat, aber nicht direkt gesehen wird. Dann leckt er sich die Lippen, wirft noch einen letzten Blick auf das fickende Pärchen und kehrt zu Tina zurück. Grob stößt er sie zurück aufs Bett und lässt sich auf die kleine Blondine fallen, die bereitwillig ihre dünnen Beine spreizt. Ihr heißer Körper hat ihn ohnehin schon mächtig aufgegeilt, doch ihre versauten Ideen machen Martin noch wilder. Hart knetet er ihre prallen Silikontitten durch, dann dreht er Tina herum, so dass sie flach auf dem Bauch liegt (jedenfalls so flach wie es mit ihren Titten geht), und legt sich auf ihren Rücken. Mit vor Gier zitternder Hand schiebt er seine Eichel in Position und locht mit einem harten Stoß in ihre enge Hintertür ein.

Tina schreit so laut auf, dass sogar Holger und Frau Schilf einen Moment innerhalten, aber nach einem kurzen Blick hat der fremde Schüler kapiert, was sein Kumpel gerade gemacht hat. Grinsend zieht auch Holger seinen Schwanz aus Frau Schilfs Muschi. "Was die können, kriegen wir doch wohl auch hin", behauptet er und schiebt seinen steifen Schwanz gegen den Arsch der Lehrerin. Als keine Beschwerde kommt, drückt er seinen Pfahl vorwärts. Er ist nicht ganz so rücksichtslos wie Martin, weil Frau Schilf halt eine Lehrerin ist und Holger irgendwo noch einen Rest Respekt für ihre Stellung empfindet.

"Härter", fordert Frau Schilf sogleich, die den Anruf ihres Mannes und das Handy bereits längst vergessen hat. "Fick mich durch, du mieser Dreckskerl. Fick mich so hart wie dein Kumpel diese kleine blonde Schlampe dadrüben durchzieht." Natürlich hat sie keine Ahnung, dass diese Worte nur allzu deutlich auf dem Video zu hören sein werden, dessen Hauptdarstellerin sie ohne ihr Wissen ist. Holger lässt sich das nicht zweimal sagen und legt sofort los. Sein Schwanz dringt tief und hart in den Arsch der Lehrerin ein, dann ballert er seine Hüfte wie ein Wilder vor und zurück.