Frau Herzog bestraft Lena mit dem Rohrstock

Frau Herzog nahm etwas aus einer ihrer Schreibtischschubladen. Ich versuchte angestrengt zu erkennen, was es war, das sie da in der Hand hielt, gab es aber auf, als sie sich hinter mir aufbaute. Es gab ein surrendes Geräusch. Dann… Knall!

Etwas Dünnes, biegsames hatte meinen Hintern getroffen, und zwar hart! Das schmerzhafte Brennen, das es ausgelöst hatte, war kaum zu ertragen. Es trieb mir die Tränen in die Augen.

"Du bist wie eine Nutte gekleidet in meine Schule gekommen", sagte Frau Herzog mit fester Stimme. Ein zweiter Schlag mit dem Rohrstock landete auf meiner anderen Pobacke, viel härter als der erste. "Das kann ich dir nicht einfach so durchgehen lassen."

Knall! Der **** war überwältigend. Die Hiebe hinterließen Striemen, Hitze flammte an den Stellen auf, wo der Rohrstock meinen Arsch traf. Mein Hintern erhitzte sich schnell. Schweiß brach mir auf der Stirn aus. Ich wimmerte, doch das Geräusch wurde durch den dreckigen Slip in meinem Mund gedämpft.

"Wenn du dich wie eine Nutte anziehen willst…" Knall! "Werde ich dich…" Knall! "Auch wie eine behandeln…" Knall! "Ich werde dir billigen Hure…" Knall! "Schon noch Manieren beibringen."

Ich war wie betäubt, mein Gesicht rot vor **** und Erregung. Warum war das so geil? Warum ließ diese erniedrigende Behandlung meinen Körper vor Lust beben? Warum brachte es mich dazu, mich umso mehr nach einem großen, harten Futaschwanz zu sehnen?

Knall! Knall! Der Rohrstock traf meinen Arsch, wieder und wieder. Jeder Schlag löste eine Woge der Erregung in mir aus. "Ich werde Dinge mit dir machen…" Knall! "Die sich selbst eine verdorbene Schlampe wie du sich nicht in ihren dunkelsten Träumen ausmalen kann." Knall!

Die Züchtigung durch meine Rektorin ging immer weiter. Aber inmitten des Schmerzes spürte ich ein seltsames Kribbeln in meinem Unterleib. Es war nicht nur mein Hintern, der brannte, auch meine Pussy loderte lichterloh.

Ich konnte spüren, wie sich meine Möse verkrampfte und erzitterte. Ein mir nur zu gut bekanntes Gefühl loderte in mir auf. Knall! Mein Atem wurde heiser und stockend. Knall! Was geschah hier mit mir? Das Blut pochte in meinem Kopf. Knall! Fuck, ich konnte nicht mehr klar denken. Knall! Würde ich gleich kommen? Knall! Würde ich wirklich dank einer Prügelstrafe zum Höhepunkt kommen?

Die Schläge hörten auf. Nein, bitte nicht! Nicht aufhören. Ich war so kurz davor gewesen. Ich wollte unbedingt kommen, ich musste unbedingt kommen...

Stattdessen spürte ich Finger, die die Striemen meiner Qualen abfuhren. Sie glitten nach unten, entlang der durchnässten Lippen meiner Pussy. Ich spürte, wie zwei Finger in sie hineinglitten. Zuerst nur langsam, aber dann immer tiefer, und schließlich sogar sich vor und zurück bewegend. Fuck! Meine Augen rollten in meinem Kopf zurück und meine Knie begannen zu zittern. Fuck, jaaa…!

Die Finger hörten urplötzlich auf, sich zu bewegen und verschwanden aus meiner Pussy. Nein! Wie konnte Frau Herzog nur aufhören, wo ich so kurz davor gewesen war zu kommen? Ich zappelte wild herum und versuchte sie anzuflehen, aber der Slip in meinem Mund unterdrückte jedes Geräusch.

Plötzlich stand Frau Herzog wieder hinter ihrem Schreibtisch. Ich hatte Mühe, meinen Blick zu heben und zu der älteren Frau aufzuschauen. Der Rohrstock war aus ihrer Hand verschwunden. Stattdessen machte sie sich an ihrem Rock zu schaffen. Sie ließ ihren Rock fallen und ich starrte auf den Schwanz, der direkt über ihrer glänzenden, feuchten Pussy aus ihrem Unterleib ragte.