Franz' Widerstand wird schwaecher

Aufreizend geht Sandra durch den Raum zu dem wild fickenden Paar und schaut dabei aufreizend ueber die Schulter zu Franz.

"Jaaaa, fick mich, du geiler Bock, oooaaaah ist das geeeeeeiiiilll....", stoehnt Greta voellig wie von Sinnen. Sandra kann inzwischen gar nicht mehr anders, als voellig aufgegeilt, wie in Trance ihr diabolisches Spiel mit Franz zu spielen. Er hat inzwischen hektisch seine Digi-Cam aus dem Futteral gezerrt und sich ueber die Rechte gezogen, so dass er auf dem Display das wilde Treiben von Herrn Mueller und den zwei nackten Fickschlampen verfolgen kann. Sandra achtet bei jeder ihrer Bewegungen schoen darauf, dass Franz alles gut sehen kann. Fast scheint es ihr, dass ihm der Sabber aus dem Mundwinkel laeuft, so bloedsinnig grinsend starrt er auf das Display. Es ist ganz offensichtlich ein Traum, der fuer ihn in Erfuellung geht. Was Sandra auch noch mit Genugtuung bemerkt ist, dass er seine Beine nicht mehr zusammenhalten kann, er muss sie spreizen, sein Schwanz ist schon dick angeschwollen und zeichnet sich vielversprechend in die Stoffhose seiner Uniform.

Wild fickt Herr Mueller Greta in ihr schmatzendes Schlampenloch. "Boaaaah, jaaa, geil, du kleine Nutte, du hast eine schoene geile enge Fotze, so ein schoenes Nuttenloch hatten wir hier schon lange nicht mehr."

Ein stolzes Laecheln kriecht ueber die Lippen Gretas, die inzwischen schon leicht geschwitzt ist von der harten Fickerei. Ihre Haare beginnen schon an ihrem Gesichtchen zu kleben, waehrend sie sich von diesem voellig Fremden so richtig geil von hinten ihr Fickloch bedienen laesst. Ganz offensichtlich ist er ein ziemlich erfahrener Ficker, er macht es ihr gut und das gefaellt Greta, und da ist es ihr ziemlich egal, wie es dazu nun gekommen ist. Sie war nie eine, die schnulziges Liebesgelalle brauchte, um ihre Fickgeilheit genuesslich auszuleben.

"Ja, fick mein Hurenloch, du geiler Bock, jaaaa, so ist es gut, aaah."

Sandra steht neben den beiden. Greta ist ein wenig nach vorne gegangen, um sich auf einem Tisch aufstuetzen zu koennen, so dass sie den Fickstoessen von Herrn Mueller besser Paroli bieten und sie besser geniessen kann. Und natuerlich hat ihr erfahrenes rechtes Haendchen inzwischen begonnen, ihren geilen Kitzler hart zu wichsen, wobei sie von Zeit zu Zeit immer wieder gerne ueber den harten Riemen von Herrn Mueller streicht, der in ihre schmatzende Moese ein und aus faehrt.

Sandra lehnt sich gegen die Tischkante neben den beiden und spreizt ganz leicht ihre Beine, wo man schon ihre feuchte Moese verfuehrerisch aufblitzen sieht. Es faellt ihr verdammt schwer, nicht gleich voll zur Sache zu gehen oder gar Greta wegzustossen und sich selber auf den Fickpruegel von Herrn Mueller aufzupfaehlen. Aber sie weiss, dass das, was sie mit Franz vor hat ein noch viel geilerer Genuss sein wird. Sie sieht in die Kamera.

"Hmmm, das gefaellt dir, Franz. Schoen deine Spannerphantasien umzusetzen. Oooh jaaaa. Ist das schoen? Magst du es, wenn ich meine Brueste so reibe?" Sie sieht, wie Franz zittert. Oh ja, es gefaellt ihm. Sie wirft ihr Haar zurueck und lacht heiser und verfuehrerisch. "Oh ja, das gefaellt meinem kleinen Franz. DAS kannst du nicht haben daheim, was?!" Ihr Haende reiben jetzt ueber ihre geilen Titten. Sie weiss, dass sie mit ihren Titten die Maenner wahnsinnig machen kann, so wohlgeformt sind sie. Und nun, langsam, ganz langsam die schoenen Linien ihres wohlgeformten Bauches entlang. Noch einmal nach oben, um ihre eregierten Nippel hart zu zwirbeln. Sie muss an sich halten, so sehr geilt es sie auf, dass sie nicht vor Lust nach vorne klappt. Geniesserisch schliesst sie einen Augenblick die Augen und laesst ihre Recht nach unten zu ihrer Lustgrotte gleiten, waehrend ihre Linke weiter ihr Brust verwoehnt. Sie spuert die Lust ueberall in ihrem Koerper, ihre Muskeln beben vor Gier. Sie weiss, dass sie nicht mehr lange kann so. Sie braucht einen Schwanz! Einen Schwanz!!! Sie oeffnet die Augen wieder und sieht Franz an, der wie wild auf sein Display starrt, waehrend seine Linke inzwischen in seinem Schritt heftig seinen Schwanz und seine Eier massiert.

"Komm doch her, Franz!" sagt Sandra ganz sanft, waehrend ein boeses, verfuehrerisches Laecheln ueber ihr Gesicht gleitet. "Komm her, von hier drueben hast du doch einen viel besseren Winkel! Komm schon", ihre Stimme wird haerter, "komm schon, knie dich vor mich hin und filme mich, wie ich meine geile Fickmoese wichse!"

Oh jaaa, das gefaellt Franz. Wie ein hechelnder Hund geht er vor ihr in die Knie wobei seine Linke wild an seinem Hosenbund zerrt. Er sieht so laecherlich aus! So erniedrigt, wie er da vor ihr kniet und einfach seine Hose mit der Linken nicht aufkriegt. Hart lacht Sandra auf. Franz wird knallrot, die Demuetigung ist einfach unglaublich fuer ihn. Er, der er doch immer so ein Ausbund an Moral war. Alle anderen, ok, die sollten ruhig ihre Spielchen spielen. Aber er doch nicht. Franz nicht. Er hatte daheim eine wunderbare Frau, die ihm ganz herrlich das Hirn rausvoegelte. Und zwei zauberhafte ****. Und nun? Nun kniete er vor dieser kleinen geilen Schlampe und zerrte wie ein Idiot an seiner Hose, um endlich seinen Fickriemen daraus zu befreien. Diese Demuetigung!

"Haha! Du Looser! Kriegst du dein dummes kleines Hoeschen nicht auf!" Sandra genoss ihre Macht unglaublich. Fast schon panisch sah Franz zu ihr auf. Flehentlich. Sie sah in seine Augen und wusste: er genoss es unheimlich! Das war sein Traum! Ein Traum, von dem er nie gewusst hatte, dass er da war. Und dem er nun hilflos ausgeliefert sich gegenueber sah.

Sandra ging zu ihm. "Na, wie dir dein suesses Frauchen es gut machen sollst, wenn du zu bloed bist, um dir deine eigene Hose aufzumachen, ist uns allen ja wohl ein bischen schleierhaft!" Sie streichelt ueber seine Wange, taetschelte sie. "Oder macht dich dein suesses Frauchen nicht so geil wie ich? Hmmm?!" Ihre Hand griff in seinen Schritt und rieb ueber den harten Fickstiel, der deine Hose heftigst aufblaehte. "Aaaah, unser Franzchen ist ein bischen geil, hmmm? Naaa? Magst du das, wenn ich da so drueber reibe?" Er brachte nichts hervor. Sandra oeffnete seine Hose, gekonnt, es war ja nun wirklich nicht ihre erste. Der Schwanz war darin in der Unterhose verheddert, aber damit wuerde Franz zurecht kommen.

Sie ging wieder zurueck zu dem Tisch, auf dem Herr Mueller inzwischen Greta heftig von vorne fickte. Sandra beugte sich runter zu ihr und liess ihre Zunge hervorschnellen, was Greta erwiderte. Ihre Zungen beruehrten sich, spielten versaut miteinander, so dass Franz alles schoen filmen konnte. Franz hatte inzwischen seinen beeindruckenden Phallus befreit und wichste ihn.

Sandra lehnte sich nun aufreizend an den Tisch. Ihre Fotze war inzwischen klatschnass und als ihr Finger darueberstrich war es fasst, als werde er hineingesaugt. Geil und gierig stoehnte sie auf.

"Komm Franz, ja komm, film schoen alles! Hmmm, ja und wichs schoen dabei dein Schwaenzchen! Jaaaa, guuut so! Soooo ist guuuut. Du brauchst keine Angst zu haben, nur ein bischen Spannen! Das ist schon , aaaa, jaaaaa, .... ok .... so. Du fickst mich ja nicht. Aaaaah, schoeeeen. Aaaah, dein Schwanz. Ja, wichs ihn. Los! Wichs ihn dir..... hmmmmm..... jaaaaaaa. Dein Schwanz! Loooos!!!"