Frankie, der Sportlehrer

Frankie ist ein Sunnyboy, Mitte Dreißig und als Sportlehrer natürlich knackig. Er ist vor 2 Jahren Vater geworden und so frustriert er manchmal aussieht, lässt ihn seine Frau nicht mehr so oft ran.

Und Sportlehrer sind so einfach rumzukriegen.

Im Sportunterricht trage ich sowieso immer sexy Outfits. Ein Bustier – und da brauche ich nix drunter und ein enges knappes Sporthöschen, wo sich mein knapper Tanga gut abzeichnet.

Glücklicherweise haben wir montags in der 9. und 10. Stunde Sport, danach ist dann nichts mehr in der Halle. Während die anderen Girls immer schnell nach Hause sind, weil sie noch lernen müssen, nutze ich die Zeit, um noch ausgiebig unter die Dusche zu gehen.

Das ist natürlich auch Frankie aufgefallen. Nachdem ich mich in der Umkleide ausgezogen habe, mein Handtuch und mein Duschzeug geschnappt habe und unter der heißen Dusche stehe, reibe ich meinen geilen Körper gut mit dem Duschgel ein. Dabei finden meine Finger auch schnell den Weg an meine Pflaume.

Irgendwie habe ich die Zeit vergessen und ich höre, wie sich die Tür beim letzten Kontrollgang von Frankie öffnet.

Er stockt.

„Ist noch jemand hier?“

Ich beginne, mich noch etwas heißer zu machen und beginne leicht zu stöhnen.

Und dann steht Frankie mit großen Stielaugen im Durchgang zu den Duschen.

„Oh Neela, sorry…“

„Komm Frankie, noch keine Schülerin nackt gesehen, dass du so Stielaugen machst?“

Verlegen schaut er weg und will sich umdrehen. Die Beule in seiner Trainingshose habe ich allerdings schon bemerkt. Schnell bin ich hinter ihm und drücke meinen nassen Körper an seinen und umfassen den harten Schwanz.

„Uih ist der hart, so lange nicht abgespritzt, mein Lieber.“

Das ist genug für ihn, er dreht sich um und küsst mich.

Schnell bin ich unten habe seine Hose ausgezogen und verwöhne seinen Schwanz mit den Lippen.

Er ist so geil, er zieht mich hoch und kurze Zeit später bin ich an die Wand gelehnt und er steht hinter mir und drückt mir seinen geilen Schwengel in die Fotze.

Bald merke ich meinen Orgasmus und als ich laut aufstöhne, ist es auch um ihn geschehen und er pumpt mir seinen geilen Saft in meine heiße Fotze.

„Das ist nie geschehen.“, sagt er zu mir nachdem wir uns noch einmal kurz geduscht haben.

„Nein nie, aber wenn du wieder Entlastung brauchst, weißt du ja wo du mich montags findest.“

Ich gehe in die Umkleide, ziehe mich an und bin auch schon verschwunden.