Edgar, der Biolehrer

Herr Braun, von uns nur mit dem Vornamen genannt, Edgar, war ein kleinerer, etwas dicklicher Mann. Aber ich war ein As in Bio und hatte so bei ihm Bio-LK. Dort lief er immer mit einem weißen Kittel herum.

Die Einzelstunde hatten wir glücklicherweise in der 8. Stunde und das war an dem Tag die letzte. Insofern zog ich eine Bluse ohne BH an, machte die oberen Knöpfe ein wenig auf, zog einen Minirock an und dazu Sneaker.

Schon in der Stunde bei den Experimenten sah ich wie Edgar meine Tittchen genau anschaute. Wenn er zu mir an den Platz kam, beugte ich mich extra vor, damit er einen tiefen Einblick in meine Bluse bekam und genau wusste, dass ich keinen BH trug.

Am Ende der Stunde brauchte er immer erst alles Material nach nebenan, insofern lies ich mir Zeit bis ich alleine im Saal war und machte dann schnell die Tür zu. Da sie einen Knauf hat, kommt so ohne weiteres auch niemand mehr hinein.

Als Edgar zurück kam, stand ich schon vorne am Pult und hatte ein Pornobild vorbereitet, wo ein Mann mit hart steifem Schwanz vor einer nach Schoolgirl aussehenden jungen Frau stand.

„Neela, was ist mit Ihnen?“

„Herr Braun, was ich in der Physiologie immer noch nicht verstehe, ist das hier.“

In dem Moment drehte ich das Bild um.

„Wie wird so ein Schwanz hart, wenn er nur so ein Mädchen sieht?“

In dem Moment merke ich schon, dass Edgar einen Steifen in der Hose bekommt.

„Oh, habe ich Sie auch so aufgeregt?“, frage ich unschuldig.

Rasch kommt er zu mir rum.

„Du bist aber ein geiles Flittchen, keinen BH an und machst mich ganz wuschig.“

Schnell gehe ich auf die Knie und befreie seinen **** dicken Schwanz aus seinem Gefängnis und lecke ihn richtig hart.

Er zieht mich hoch, drückt mich aufs Pult und schon schiebt er meinen knappen String zur Seite und seinen Puller tief in mich. Ich stöhne und das nimmt er als Kommando loszulegen. Dabei öffnet er meine Bluse, damit er die Titten kneten kann.

Der Schwanz spaltet mich ziemlich, aber das ist geil, so dass ich nach fünf, sechs Stößen schon komme. Er fängt an geiler zu rammeln und nach kurzer Zeit ist es auch um ihn geschehen. Er pumpt mir seine Sahne in bestimmt zehn Schüben tief in die Fotze.

Als er rausgezogen hat, mache ich schnell die Bluse zu, gebe ihm einen Kuss auf die Wange und schnappe meine Sachen.

Auf dem Weg zur Tür sage ich noch.

„Jetzt habe ich das verstanden mit der Physiologie.“