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Chapter 5
by kleinehexe
What's next?
Fixiert
Gefangen in meinen Fesseln und in der Dunkelheit, welche mich umgibt, kann ich es nur hinnehmen, was du da treibst. Wie du mit mir und meiner Lust spielst. Du Schuft! Ich war so kurz davor. Aber ich weiß, dass ich die Dinge nicht mehr in der Hand habe. Es ist der Teil des Spiels, welches ich wollte und zustimmte, als ich mich dir ausgeliefert habe. Aber es ist auch der Kick dabei. Sich dir einfach nur hinzugeben, ohne Einfluss auf die Dinge zu haben und ohne zu wissen, was als Nächstes passieren wird. Was die Hände tun werden, die sich gerade nach oben über meinen Körper streicheln, um auf meinen Brüsten zu landen.
Ohne eine Chance des Entkommens winde mich in meinen Fesseln unter der harten Massage meiner Brüste und dem Spiel deiner Finger an den Klemmen. Kurzatmig hechle ich meine Lust in den Knebel, angefacht durch den bittersüßen **** in meinen brennenden Brustwarzen. Du weißt genau, wie empfindlich sie sind. Auch wenn ich dich nicht sehen kann, so weiß ich jedoch, wie du den Moment genießt. Wehrlos ausgeliefert wie ich bin, mit mir jetzt machen zu können, was du willst. Mir deinen Willen aufzuzwingen zu können und mich nach deinem Gutdünken zu benutzen. Du wirst mich auf die Art nehmen, wie du es willst und ich werde es wehrlos hinnehmen müssen. Aber ich habe keine Angst davor, weil ich weiß, dass ich es genießen werde. Nie hast du bei unseren Spielen meine Lust aus den Augen verloren und immer dafür gesorgt, dass ich auf meine Kosten gekommen bin.
Dankbar registriere ich, wie du mir vorsichtig die Klemmen abnimmst. Ich komme aber nicht mehr als zu einem kurzen Durchatmen, da du schon im nächsten Moment mit deinem Mund über sie herfällst. Von deinen kräftigen Händen in die Mangel genommen, sind meine Brüste dir wehrlos ausgeliefert. Leckend, saugend, knabbernd marterst du meine harten Nippel immer weiter. Nichts lässt du dabei aus, du Schuft. Du weißt genau, dass ich dir nicht entkommen kann, egal wie ich mich auch stöhnend unter dir winde.
Auch wenn ich deinen Kuss nicht erwidern kann, als sich deine Lippen auf meine legen, so spüre ich doch deinen heißen Atem. Und deine Hände, die zärtlich meine Wangen umfahren und streicheln. Fast sanft wie zum Abschied gleiten sie von mir, als du dich von mir löst. Du verschwindest irgendwohin in die Dunkelheit, die mich umgibt. Ich weiß nicht, wo du gerade hier im Raum bist und was du gerade tust, aber ich weiß, dass du da bist. Schwer atmend liege ich da und versuche mich zu entspannen. Meine immer noch heftige Atemfrequenz macht es mir schwer, die Geräusche im Raum zu identifizieren. Ich weiß nicht, was du da wieder treibst, aber ich bin mir sicher, dass die Pause für mich gleich vorbei sein wird.
So überrascht es mich nicht, als du plötzlich wie aus dem Nichts wieder neben mir bist. Es ist angenehm, die Wärme deiner Haut auf meinem Körper zu spüren, während du dich über mich beugst und meine Handfesseln am Kopfende löst, um sie mir gleich wieder vor dem Körper zu verbinden. Vorsichtig drehst du mich um und dirigierst mich in die Position, wie du mich haben willst. Ohne Widerstand lasse ich mich von dir führen, wissend, dass ich es eh nicht verhindern kann und dir gehorchen muss.
Auf meinen unter mir liegenden Armen zwingst du mich in doggy bis du die Hand- und Fußmanschetten miteinander verbinden kannst. Die Haltung ist äußerst unbequem, aber neu. So hast du mich noch nie fixiert. Ich drehe den Kopf zur Seite, um die Last von meinem Genick zu nehmen und besser atmen zu können. Du Schuft weißt genau, dass ich es in doggy am liebsten habe und es mir so am besten kommt.
Aber wo bist du eigentlich hin?
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Updated on Nov 20, 2024
by kleinehexe
Created on Nov 20, 2022
by kleinehexe
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