Ficken

Nachdem Juanita noch eine Weile meinen Schwanz geblasen hat, habe ich Lust, nochmal ihre enge Pussy zu ficken.

Ich nehme sanft ihren Kopf von meinem Prügel weg und lächele sie an:"Keine Angst, Juanita, ich werde Dir helfen". Juanita lächelt mich, schon ein wenig glasig, an:"Das ist lieb Chef" worauf ich entgegne: "Aber ab jetzt bist Du immer nett zu mir, wenn ich das will, hast Du das verstanden?"

Juanita nickt mit mit dem Kopf, worauf ich sie aufs Bett lege, ihre Beine auseinanderziehe und sie anfange zu ficken. Allerdings bewegt sich Juanita gar nicht mit, scheins ist sie schon ziemlich ****.

Ich gebe Juanita einen Klaps auf dem Po:"Hey Juanita, beweg dich! Und sei laut!". Das hat aber nicht wirklich die gewünschte Wirkung.

Dann muss ich wohl die Dosis erhöhen, denke ich, und ich schlage Juanita fest ins Gesicht. Sie zuckt zusammen und ist auf einmal hellwach:"Du dumme Schlampe! Wenn ich dich ficke, dann will ich auch, dass du dich bewegst, verstanden?" Noch ein Schlag folgt, um meine Ernsthaftigkeit zu unterstreichen, gleichzeitig gebe ich ihr mehrere harte Stöße mit meinem Schwanz.

Das hilft, denn nun stöhnt Juanita laut auf und bewegt ihre Hüften rhythmisch mit mir. Ich werde nur noch geiler! Anscheinend steht Juanita darauf, denn ich schlage sie gleich nochmal: "Na du Schlampe, das findest du wohl geil. Sag es! Gib es zu!"

Nach ein paar weiteren Stößen ist Juanita soweit und sie stöhnt:"Ja! Schlag mich! Ich bin eine Schlampe!".

"Na dann zeig mal, wie du deinen Arsch bewegen kannst". Wir wechseln die Stellung und Juanita reitet mich. Ich fasse ihre riesigen Titten, zwischendurch schlage ich sie wieder ins Gesicht. Juanita bewegt ihre Hüften unglaublich schnell und stöhnt laut die ganze Zeit - bis ich dann mich mit einem riesigen Schwall in sie ergieße, dabei habe ich den besten Orgasmus seit langer Zeit.

Juanita stöhnt noch ein paar Mal laut, dann kann sie auch nicht mehr. Wir liegen eine Weile nebeneinander, dann stehe ich auf und dusche. Juanita ist währenddessen eingeschlafen.

Es ist schon Abend, ich rufe meine Frau an, dass ich noch arbeite und in der Stadtwohnung übernachte. Dann gehe ich runter auf die Strasse und hole mir was zu Essen in einem Stehimbiss. Als ich wiederkomme, schläft Juanita immer noch.

Im Fernsehen läuft Fussball, ich mache mir ein Bier auf. Dann gehe ich auch schlafen.

Am nächsten Tag...