Ficken zum Porno

Ich schüttelte meinen Kopf und lachte leise, bevor ich ihr folgte.

Sie saß mit gespreizten Beinen auf dem Ledersofa und auf dem großen Smart-TV hatte sie bereits PornHub aufgerufen. In der einen Hand hielt sie die Fernbedienung und ließ das eine Ende über ihre Panties und Pussy fahren, während sie mich mit der anderen Hand zu sich winkte.

Ich hatte kaum die ersten Schritte gemacht, da schüttelte sie den Kopf. „Zieh dich aus!“, grinste sie und drückte die Fernbedienung fester gegen den Stoff ihrer Panties. Mir gefielen diese kurzen Momente, wenn sie ihre eher dominante Art zeigte und nickte. Einen Moment später saß ich nackt neben ihr auf dem Sofa.

Ich spürte wie das Blut in meinen Schoß schoss und mein Schwanz sich freudig meldete, als ich sah was sie für einen Clip ausgesucht hatte. „Cute Girl Turned Into A Whore!“ lautete der Titel. Ich grinste und blickte sie mit hochgezogener Augenbraue an. Ohne ein Wort zu sagen legte Emily ihre Hand um meinen Schwanz und begann ihn leicht zu massieren.

Ich wollte mich gerade zu Emily lehnen, als sie den Kopf schüttelte und begann meinen harten Schwanz fest zu drücken. „Sieh hin!“, hauchte sie und wir beide sahen gebannt, wie das Girl im Video abwechselnd von zwei Typen in den Mund gefickt wurde. „Findest du, dass sie mir ähnlich sieht?“, grinste Emily plötzlich neben mir. Ihre Beine waren noch immer gespreizt, doch anstatt der Fernbedienung nutzte sie jetzt ihre Hand, um sich ihre Pussy durch die Panties zu massieren. Im Licht des Bildschirms war deutlich ein nasser Fleck zu sehen und ich hatte Mühe mich überhaupt auf den Clip zu konzentrieren.

Aber sie hatte recht. Ein wenig Ähnlichkeit hatte sie schon. Emily’s Bewegung an meinem Schwanz wurden intensiver. Erst langsame Auf und Ab Bewegungen, gefolgt von ein paar schnelleren und wieder langsam. Verdammt, sie wusste genau wie sie mich wichsen musste, um mich in den Wahnsinn zu treiben.

Ihr Griff wurde fester und die Wichsbewegungen schneller, als das Girl in dem Video von den beiden Typen gleichzeitig in Mund und Fotze gefickt wurde. Ich stöhnte leise auf und musste Schlucken. Mein Blick ging wieder zu Emily. Doch dann ließ sie meinen Schwanz los und einige Lusttropfen rannten über meinen Schwanz.

„Sieh dir nur ihre dicken Schwänze an! Gott! Wie sie die kleine Sau ficken! Gefällt es dir zuzusehen, wie sie von zwei Typen gefickt wird, Schatz?“, lächelte mich Emily plötzlich an. Sie kniete sich neben mich und zog ihre Panties ein Stück höher, bis der Stoff sich zwischen ihre Schamlippen schob. Mit einem neckischem Grinsen nahm sie meinen Schaft wieder in die Hand und ihre Fingerspitzen spielten mit den Lusttropfen auf meiner Eichel.

„Verdammt! Ja! Auf jeden Fall!“, grinste ich und drehte meinen Kopf zu ihr. Schließlich war meine Erregung kaum zu übersehen. Ihre Lippen trafen meine und unsere Zungen spielten miteinander, während ihre Hand wieder damit begann mich zu wichsen. Aber die Freude war nur kurz und wieder ließ sie mein bestes Stück los. Nur, um sich im nächsten Moment auf meinen Schoß zu setzen. Ich fühlte ihre nasse Panties an meinem harten Schaft und langsam begann sie sich an mir zu reiben.

„Was wenn ich das wäre? Wenn du mich mit einem anderen Typen fickst? Oder ich mit zwei Typen, während du zusiehst?“, stöhnte sie in mein Ohr, während meine Augen auf den Bildschirm gerichtet waren. Ich brauchte gar nichts zu sagen. Mein lautes Stöhnen war für Emily ein deutliches Zeichen und sie kicherte sanft in mein Ohr. Meine Hände lagen auf ihrem festen Po und sanft drückte ich sie fester gegen mich.

"Scheiße... Baby! Was redest du da?", stöhnte ich perplex und doch sichtlich erregt. Nicht, dass ich es mir noch nie vorgestellt hätte. Vor allem, da ich ihr erster Freund, ihr erste Mal war.

„Gott… Ich wette sie würden mich richtig hart ficken, Baby! Als wäre ich ihre kleine Schlampe!“, Emily blickte mir jetzt direkt in die Augen und hob ihr Becken an, um ihre Panties zur Seite zu schieben. Ich blickte runter und sah ihre harten Nippel und ihre klitschnasse Fotze direkt an meinem Schwanz.

„Schatz! Was? Ich meine… Würdest du… das wollen?“, stöhnte ich wie in Trance und küsste ihren Hals runter zu ihren Brüsten. Meine Zunge leckte über ihre harten Brustwarzen und sanft begann ich an ihnen zu knabbern. Meine Hände griffen ihren festen Arsch und ich bewegte ihr nasses Loch über meinen Schwanz. Ich fühlte ihre nassen Schamlippen an meiner Eichel und ihre Bewegungen. Langsam ließ ich sie runter und spürte wie ihre nasse Pussy Stück für Stück meinen Schaft umschloss.

„Könntest du es aushalten? Zu sehen, wie mich zwei Typen vor deinen Augen ficken?“, stöhnte Emily in mein Gesicht und begann mich zu reiten. Mit einem breiten Grinsen griff sie meine Hände und drückte sie über meinem Kopf an die Wand. Sie bestimmte jetzt das Tempo und den Rhythmus. Unser Stöhnen vermischte sich mit den Geräuschen und dem Dirty Talk des Videos.

"Gib es zu Baby! Es würde dich geil machen, oder? Wenn andere Typen mich auch ficken würden...", stöhnte sie mir ins Gesicht. Ihre Augen funkelnden und sie biss sich auf ihre Unterlippe, während sie nickte, "Sag es!".

"Oh Baby... JA! Verdammt! Es würde mich geil machen!", ich konnte mich kaum noch **** und spürte sie mein Schwanz in ihr zu zucken begann. Doch kurz bevor ich kam, sprang Emily auf und blickte mich grinsend an, während ich in mehreren Schüben mein Sperma auf mich selbst spritzte.

Ich hörte ihr Kichern und blickte sie fassungslos an, "Bitte? Baby! Was?".

"Scheint als hätten wir etwas neues gefunden, was uns gefällt Schatz?!", gab sie mir lächelnd einen Kuss. Und schon im nächsten Moment verschwand sie im Schlafzimmer.