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Chapter 35 by BestBoy BestBoy

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Ficken im Büro

Mario beschäftigte jetzt nur noch die Knappheit seines wichtigsten Rohstoffs, des Kongo Canes. Alles andere hatte er derzeit genug. Sperma. Lust. Geilheit. Mittlerweile recherchierte er während der Arbeit bei der Rohstoffkontor GmbH, nach Quellen für den Kongo Cane in Afrika. Er suchte im Internet, rief bei Botschaften und Händlern an, fand aber keinen Hinweis auf diesen besonderen Cane.

Nach über zwei Stunden Recherche an diesem Tag, beschloss er, sich einen Kaffee zu holen. Die Lage war nicht rosig und irgendwann würde der Cane leer sein, was bedeutete, dass er keine Frei-Ficks mehr genießen konnte. Grübelnd ging er zu der der kleinen Cafeteria mit dem Kaffeeautomaten auf dem Stock und hielt am Eingang überrascht inne. Eine mollige Frau mit brünettem, lockigen Haar saß mit dem Rücken zu ihm an einem der Tische und schien sich zu langweilen. Er war sich sofort sicher, dass es Jana Balder war, eine Geologin, die als freie Beraterin immer wieder einmal für die Rohstoffkontor GmbH arbeitete.

Er dachte an ihre Wahnsinnstitten und beschloss, sie sich zu nehmen. Heute. Jetzt. Scheiß drauf, dass nur noch wenig Cane übrig war.

Er huschte auf die Toilette, erleichterte seine Blase und tropfte einen Tropfen Kongo Cane auf seine Hand und verrieb ihn im Gesicht. Dann ging er zurück in die Cafeteria, ließ sich einen Kaffee aus dem Automaten und setzte sich zu Jana. Sie sah ihn erstaunt an. Er lächelte so gut er konnte. Sie sah ihn fragend an.

"Ich will jetzt mit dir ficken", sagte er nach ein paar Sekunden einfach, als er vermutete, dass der Cane schon wirkte.

"Klar", sagte Jana. "Ich bin auch geil."

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Als die leicht übergewichtige neunundzwanzigjährige Geologin mit dem runden, etwas speckigen Gesicht nackt auf dem Konferenztisch des Besprechungszimmers lag, hatte er nur Augen für ihre volle, sehr sehr großen Titten, die auf beiden Seiten an ihrem Oberkörper herab hingen. Er griff nach ihnen, schob sie hoch und legte sie auf ihren Bauch. Jana stöhnte, so geil wurde sie durch diese einfachen Bewegungen.

"Mach die Beine breit", sagte Mario.

Sie gehorchte, stöhnte "Oh ja, bitte, leck mich ein bisschen."

Beim Anblick ihrer kraus und schwarz behaarten Muschi, deren Pelz an den Seiten akurat gestutzt war, leckte er sich über die Lippen. Dann packte er sich an seinen Riemen.

"Mein Schwanz ist besser als alles lecken der Welt, Mädchen", sagte er nur und positionierte ihn an ihrer Spalte. Er dachte nicht daran, sie mit irgendeiner Art Vorspiel zu verwöhnen, sondern wollte nur seinen Schwanz in ihr versenken und ihre großen Möpse behandeln.

Gnadenlos stieß er sein Becken vor und sie keuchte, als er ihr seinen Prügel bis zum Anschlag in die nasse Möse drückte.

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