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Chapter 2 by panther1971 panther1971

Was geschieht als nächstes mit Kristina?

Festnahme

„Na, wen haben wir den da?“, fragte der Beamte scheinheilig. Er wusste genau wen er da vor sich hatte. Schließlich ist er Kristina von der Botschaft aus gefolgt. Die Demütigung die er im Club erlitten hatte, kann er schließlich nicht auf sich sitzen lassen. Der arroganten Tussi gehört eine gehörige Abreibung verpasst.
„Bin ich zu schnell gefahren?“, wollte Kristina mit Unbehagen wissen. „Hier ist mein Ausweis der Botschaft. Die wird das für mich regeln.“
„Kleine, dieser Wisch wird dir hier auch nicht helfen“, entgegnete der Beamte. „Und jetzt raus aus dem Wagen, aber schön langsam“, forderte er in einem scharfen Befehlston.
Kristina gehorchte und öffnete die Wagentür. Langsam stieg Sie aus dem Wagen. Ihr Anblick verschlug dem Polizisten fast dem Atem. Genauso hatte er sich das Wiedersehen erträumt. Die elegante Tussi in Ihrem Hosenanzug und den Gummistiefeln mit Absatz. Er würde seinen Spaß mit Ihr haben und ihr eine gehörige Abreibung verpassen.
„Umdrehen zum Wagen und die Hände auf das Dach. Beine spreizen“, kam der Befehl.
„Aber....“, noch ehe Kristina weiter reden konnte, wurde Sie rüde umgedreht und gegen den Wagen gedrückt.
„Keine Widerrede. Du machst was ich dir sage, oder du wirst mich richtig kennen lernen.“
Ängstlich stand Kristina am Wagen mit den Händen auf dem Dach und gespreizten Beinen. In der Zwischenzeit näherte sich der zweite Beamte und öffnete den Wagen. Als er ih durchsuchte, stieß der auf eine Mappe mit dem Wappen der Botschaft. Als er die Mappe öffnete und darin blätterte, stieß er einen anerkennenden Pfiff aus.
„He Igor, die Kleine hier hat gute Arbeit geleistet. Hier sind Unterlagen über die Zusammenhänge in der Organisation, aber vom Feinsten. Ich denke, mit den Papieren hier können wir einiges anfangen.“ rief Alexei seinem Kollegen zu.
Das Ganze wird ja immer besser denkt sich Igor. Er kann sich an Kristina rächen und zugleich aus den Unterlagen noch Kapital schlagen. Da er wie viele in seiner Einheit sehr wohl mit den Verbrechern gute Geschäfte machen, würde Ihm dies sicherlich einiges einbringen.
„ So so, dann wollen wir mal sehen ob du sonst noch was bei dir hast“. Mit diesen Worten begann Igor Kristina zu durchsuchen. Er fing unter den Achseln an und tastete sich bis zur Taille vor. Dann widmete er sich Ihren Brüsten. Er begann ausgiebig an Ihnen zu kneten und merkte, wie sich sein Schwanz in der Hose regte. Mein Gott, hatte diese Kleine große und feste Titten.
„He, lassen Sie das“, rief Kristina zornig.
Sie erntete ein höhnisches Lachen und einen Tritt mit dem Knie in Ihren Arsch.
„Du bist hier nicht in der Lage irgendwas zu fordern, du Miststück. Lass deine Pfoten auf dem Dach und halt deine Schnauze“, befahl Igor. In Kristina wurde das Unbehagen immer größer. Das Igor sehr nahe an Ihr stand, bemerkte Sie seine ausgebeulte Hose auf Ihrem Hintern. Er ließ von den Brüsten ab und tastete sich weiter nach unten. Seine Finger fummelten wollüstig an Ihrem Hintern. Dann begann er die Beine abzutasten. An den Schenkeln bemerkte er die Schäfte der Gummistiefel. Diese dominante elegante Erscheinung ließ sein Blut schier zum Kochen bringen. Er fuhr mit seinen Fingern an den Beinen nach oben und blieb an Kristina´s Schritt hängen. Langsam begann er diesen zu streicheln. Er stellte sich vor, wie wohl Ihre Muschi unter dem Anzug aussehen würde. Dieses arrogante Dreckstück würde er demütigen und seinen Spaß mit Ihr haben.
„Nein, bitte... bitte nicht“, flehte Kristina. Sie merkte, wie Ihr die Tränen in die Augen stiegen.
„Ich habe doch nichts gemacht. Lassen Sie mich bitte gehen“, schluchzte Sie.
„Das wird sich noch rausstellen. Du wirst mit uns auf die Wache kommen. Dann sehen wir weiter. Alexei, hol mal die Fesseln. Die Kleine hier wird uns begleiten.“ Alexei entfernte sich vom Wagen und kam mit ein paar klimpernden Ketten wieder zurück.
„So, und jetzt legst du ganz langsam deine Hände auf den Rücken“. Kristina gehorchte und als Sie die Hände auf dem Rücken hatte, merkte Sie, wie ein Paar Handschellen um Ihre Handgelenke einrasteten. Alexei machte sich derweil an Ihren Beinen zu schaffen und verpasste diesen ein Paar Fußschellen. Sie wurde von Ihrem Wagen weggezogen und von Igor zum Polizeiwagen geschleift. Alexei hatte die Fußschellen mit sehr kurzen Ketten versehen, so dass Kristina nur mit kleinen Schritten vorwärts kam. Während dessen nahm Alexei alles aus Kristina´s Wagen was Ihm wichtig erschien. Igor stieß Kristina rüde auf den Rücksitz der Streifenwagens und setzt sich neben Sie.
„Keine Angst, wir werden deinen Wagen schon von der Strasse fahren, dass er keinen stört“, sagte Igor mit einem breitem Grinsen. Er wusste genau, dass man aus diesem Westwagen mit ein bisschen Farbe ein schönes Geschäft machen kann. Alexei kam mit den Sachen zurück und telefonierte. Er kündigte bei irgend jemandem einen großen Fang an. Er startete den Wagen und Sie fuhren davon. Kristina hatte furchtbare Angst und die Tränen flossen Ihr über die Wangen. Sie war diesen beiden korrupten Polizisten ausgeliefert und konnte nichts machen. Igor sah lüstern auf sein gefesselte Beute neben Ihm.
„Mein Gott, ich werde dieses arrogante Flittchen demütigen“, dachte er sich, als der Wagen in die einsetzende Dämmerung fuhr.

Was hat Igor mit Kristina vor?

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