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Chapter 3
by panther71
Was hat Igor mit Kristina vor?
Igor´s
Die Fahrt auf die Station dauerte eine knappe halbe Stunde. Kristina kam es wie eine Ewigkeit vor. Sie saß an Händen und Füßen gefesselt auf dem Rücksitz des Polizeiwagens und hatte schlimmste Befürchtungen, was Sie erwarten wird. Neben Ihr saß Igor und blätterte in Ihren Unterlagen. Von Zeit zu Zeit blickte er grimmig zu Ihr herüber und strich mit seiner Hand zwischen Ihre Schenkel. Die ersten Male hatte Sie noch versucht sich seinen Annäherungen zu entziehen. Dabei hatte Sie jeweils einen schmerzhaften Kniff in Ihre Beine geerntet.
Was werden die wohl mit mir machen, dachte sich Kristina, als sie endlich bei der Station angekommen waren. Alexei stellte den Wagen ab und öffnete die Fondstür. Er zog Kristina hart aus dem Wagen und trieb Sie vor sich in das Revier. Aufgrund der engen Fußfesseln konnte Sie nur kleine Schritte machen und wäre fast gestürzt.
Im Revier wird Sie als erstes in ein Verhör zimmer gesteckt und alleine gelassen. Die Tür wurde verschlossen. Das saß Sie nun gefesselt auf einem harten Stuhl und vor sich einen alten Tisch.
Igor ging derweil zum Stationsleiter und zeigte Ihm die erbeuteten Dokumente. Nachdem dieser die Papiere durchgesehen hat kratzte er sich gedankenverloren an seiner fast kahlen Stirn.
„Igor, die Kleine muss verschwinden. Sie ist uns zu dicht auf den Fersen. Vorher sollten wir aber in Erfahrung bringen, ob Sie noch mehr von diesen Papieren versteckt hat.“
„Ich werde mich darum kümmern Chef“, entgegnete Igor.
„Aber ich hätte das noch ein kleines Anliegen. Sicher haben Sie schon von meiner ersten Begegnung mit der Tussi gehört. Ich habe da noch eine kleine Rechnung mit Ihr offen.“
Der Stationsleiter konnte sich ein Grinsen nicht verkneifen. Natürlich war Ihm die Geschichte bekannt. Sein Oberaufreisser hat vor fast versammelter Mannschaft eine Abfuhr erhalten.
„Gut, du hast eine halbe Stunde mit Ihr im Verhörzimmer. Ich werde dafür sorgen, dass die Truppe sieht, wie du dich rehabilitieren kannst.“
Erfreut und erregt ging Igor in das Verhörzimmer. Kristina zuckte zusammen, als er die Tür in die Angeln warf.
„So, jetzt werden wir beide und ganz alleine unterhalten. Du bist mir noch was schuldig.“
„Bitte, was wollen Sie von mir. Ich habe Rechte. Ich möchte sofort, dass meine Botschaft informiert wird“, erwiderte Ihm Kristina.
Igor brach in ein schallendes Lachen aus.
„Rechte? Du kleine Schlampe hast vielleicht bei dir zu Hause Rechte, aber nicht hier. Das ist unsere Station. Und hier gelten unsere Gesetze.“
Er ging zum Stuhl und zog Kristina an den Haaren nach oben, so dass Sie einen Schmerzensschrei ausstieß.
„Und jetzt du Miststück knie dich hin!!!“
Kristina brach in Tränen aus. Sie ahnte, was er mit Ihr vorhatte.
„Nein, bitte nicht. Bitte lassen Sie mich in Ruhe.“
„Auf die Knie du Fotze, nach schon!!!!“, befahl Igor.
Da Kristina zögerte, trat er Ihr die Kniekehle. Schmerzerfüllt sank Sie auf die Knie. Igor machte seine Hose auf und zog seinen halbsteifen Schwanz heraus.
„Los, mach dein Maul auf und blas mir einen. Und ich rate dir, dass du deine Sache gut machst.“
Mit seinem Schwanz in der Hand trat er an Kristina heran. Mit Tränen in den Augen versuchte Sie sich abzuwenden. Er packte Ihren blonden Haarschopf und zog Sie zu sich heran. Zögerlich öffnete Kristina Ihren Mund. Sofort steckte Igor seinen Bullenschwanz hinein und begann Kristinans Kopf hin und her zu bewegen.
„Jaaa, das ist gut. Du kannst also doch was.“
Kristina lies Ihren Tränen freien Lauf. Igor schob seinen Schwanz so weit in Ihren Mund, dass Sie fast gewürgt hätte. Was für eine Demütigung. Sie kniete an Händen und Füßen gefesselt vor diesem ekelhaften Kerl und musste seinen Pimmel befriedigen.
Igor zog Kristinas Kopf immer schneller hin und her. Er merkte, dass er bald abspritzen würde. Mit einem lauten Stöhnen schoss er die volle Ladung in Kristinas Mund.
„Schluck es runter du Luder, mach schon!“, herrschte er Sie an.
Mit Ekel gehorchte Kristina und schluckte die volle Ladung Bullensperma runter.
„Und jetzt leck Ihn sauber“. Er nahm seinen Schwanz aus Ihrem Mund und lies Ihn sich genüsslich säubern. Anschließend stieß er die Gedemütigte zu Boden. Kristina lag auf dem kalten Boden und heulte bitterlich.
„Ich denke, das war dir eine Lehre.“ grinste Igor als er das Zimmer verlies. Er wusste, dass die versammelte Truppe hinter dem durchsichtigen Spiegel seinen Spaß verfolgt hat und er nun wieder der große Macker war.
Kristina lag auf dem Boden und hatte furchtbare Angst, was diese Bestien noch alles mit Ihr anstellen werden.
Welche Grausamkeiten muß Sie noch erleiden?
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Die Botschaftsangestellte
Junge Botschaftsangestellte wird von Sicherheitskräften gedemütigt.
Created on Sep 1, 2010 by panther1971
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