Felix (der glückliche?)

Als ich die Garderobe betrete sitzt die Frau auf dem Stuhl, auf dem ich vorher gesessen hatte. Isabel unterhält sich mit dem Herrn.

Isable: "Ach, da bist du ja. Darf ich vorstellen? Das hier ist Ivanka. Sie ist bei Felix unter Vertrag und noch neu im Geschäft. Deshalb ist er heute mitgekommen. Und wegen dir."

Ich: "Wegen mir?"

Isabel: "Ja. Stell dich doch bitte vor, wie es sich gehört."

Und so gehe ich zu dem Herrn, reiche ihm die Hand und deute einen kleinen Hofknicks an.

Ich "Ich bin hier die neue Praktikantin und soll hier heute bei der Videoproduktion helfen."

Meinen Namen möchte ich diesem Mann nicht nennen. Nicht einem Zuhälter.

Felix: "Ich bin Felix, schönes Kind. Zeig dich mal. Las dich anschauen. Mädchen wie dich..."

Dabei geht er um mich herum und ich spüre praktisch wie seine Augen mich ausziehen.

Felix: "Geh doch mal ein paar Meter."

Ich schaue zu Isabel und sie nickt nur. Also gehe ich, drehe mich wieder um und komme zurück. Doch Felix schüttelt nur mit dem Kopf.

Felix: "Nee, Nee, Nee. So geht das nicht. Isabel, hast du keine vernünftigen Schuhe für dieses schöne Kind? Die flachen Dinger gehen ja gar nicht."

Isabel greift in ein Regal und reicht mir ein Paar Schuhe, die jeder Hure alle Ehre gemacht hätten. Hoch mit durchsichtigem Plateau, vorne spitz zulaufend und vor allem nicht mein Fall. Also weigere ich mich diese Schuhe hier zu tragen und suche mir selber ein Paar aus. Gar nicht so einfach. Aber ich entscheide mich für ein Paar Sandalen mit ca. 3 cm dicker Sohle und dickem 12 Cm Blockabsatz und Knöchelriemchen. Die Schuhe sehen schon etwas derber aus. Das Profil ist schon ziemlich grob. So auch das Leder. Eher derb und fest als zierlich. Deshalb habe ich diese Schuhe gewählt. Und sie passen. Wieder gehe ich ein paar Meter.

Felix: "Ja, schon viel besser. Und jetzt die Hände hinter den Kopf. Gut siehst du aus. Brust raus kleine. Du bist wirklich schön."

Etwa 2 Meter vor Felix bin ich stehen geblieben. Näher gehe ich nicht ran. Der Mann ist mir unsympathisch. Doch der Mann kommt mir näher, steht jetzt direkt vor mir, umrundet mich und steht nun hinter mir. Seine Arme greifen von hinten an den Saum meines Oberteils. Der Stoff geht mir gerade bis unter die Brust. Doch Felix steckt seine Finger unter den Gummizug und schiebt mir das Kleidungstück nach oben. Über meine Titten, die jetzt freiliegen.

Ich will protestieren. Gehe einen Schritt vor. Doch Felix packt mich fest bei den Hüften und drückt meinen Oberkörper nach vorn. Isabel steht nun vor mir. Sie hält mich fest, sodass ich nicht nach vorne falle. Meine Schultern drücken sich gegen ihre Brust und Isabel flüstert mir ins Ohr. Oder ich höre es zumindest so.

Isabel: "Ruhig, ganz ruhig, vertrau mir. Dir wird nichts passieren."

Doch ich werde nervös. Schnell geht es. Ich höre einen Reisverschluss und mein Rock wird mir hochgezogen. Meinen Hintern freigebend liegt der nun auf meinem Rücken. Ich spüre eine Hand auf meinem Gesäß. Finger erkunden die Rille, die meine Arschbacken trennt und finden nicht nur den Buttplug, sondern auch den Tampon, an dessen Bändchen Felix ein wenig zieht.

Felix: "Das hättest du mir auch eher sagen können Isabel. Wann ist die kleine den Einsatzfähig. Ich will sie haben."

Isabel: "In 4 Wochen. Dann habe ich sie soweit. Aber die „Kleine“ ist hier Studentin. Die zum nächsten Semester zurück sein muss."

Felix: "Ja, das kriege ich hin. Wieviel?"

Isabel: "3Kilo."

Felix: "3000€ für 4 Wochen? Das ist zu teuer. 1000?"

Isabel: "2!"

Felix: "Abgemacht."

Felix lässt mich los und geht zu seiner Nutte an den Schminktisch. Hat Isabel mich gerade verkauft? Geht es mir durch den Kopf. Aber ich komme nicht zum Fragen, denn Isabel erklärt sich mir.

Isabel: "Siehst du nun, warum ich dich geritzt und dem Plug in den Arsch gesteckt habe? Vertrau mir. Alles wird gut. Und wer weiß, wenn du in 4 Wochen einen Ferienjob brauchst? Felix hat dir gerade einen in Prag angeboten. Nutte in Prag. Da kennt dich keiner und die Männer werden Schlange stehen Und wir verdienen beide daran."

Dabei streichelt mir Isabel über die Haare. Ich richte meine Kleidung. Die Arbeit geht weiter.

Die Nutte muss für den Dreh vorbereitet werden.