Want to support CHYOA?
Disable your Ad Blocker! Thanks :)

Chapter 10 by SorlAc SorlAc

What's next?

Feierabend

Gegen Mitternacht leerte sich das Gasthaus allmählich. Die meisten Gäste waren bereits gegangen, und auch der Brauereibesitzer wankte schließlich Richtung Ausgang. Er klopfte Heinz noch einmal fest auf die Schulter und rief mit lallender Stimme: „Gute Wahl, die Kleine! Die hält die Bude ****!“

Heinz nickte nur und winkte ihm zum Abschied, bevor er sich wieder Michelle zuwandte, die gerade dabei war, die letzten Gläser einzusammeln. „Du kannst jetzt Feierabend machen“, brummte er. „Hast heute echt gut gearbeitet.“

Michelle atmete erleichtert auf und brachte die Gläser in die Küche. Während sie sich durch die schmalen Gänge bewegte, spürte sie, wie die Anspannung allmählich von ihr abfiel. Als sie die Küche verließ, kam Heinz noch einmal hinter sie und klopfte ihr wie selbstverständlich auf den Po – nicht fest, eher beiläufig und wie selbstverständlich, als wäre es nichts Besonderes. „Gut gemacht“, murmelte er knapp, ohne ihre Reaktion abzuwarten.

Mit einem leicht roten Gesicht nickte Michelle und beeilte sich, in die kleine Umkleide im hinteren Bereich zu gehen. Kaum war die Tür hinter ihr geschlossen, lehnte sie sich gegen die Wand und holte tief Luft. Ihr Körper fühlte sich merkwürdig aufgeheizt an, und die ganze Anspannung der letzten Stunden schien sich plötzlich in einem heißen Kribbeln zu entladen.

Gerade als sie ihr Top über den Kopf zog und den engen BH abstreifte, öffnete sich die Tür und Christina trat ein. Sie warf Michelle einen prüfenden Blick zu und grinste. „Na, hast du den ersten Tag überlebt?“ fragte sie mit einem belustigten Funkeln in den Augen.

Michelle zuckte mit den Schultern und versuchte, nicht zu verlegen zu wirken. „Ja... war anstrengend.“

„Du hast dich aber gut geschlagen“, meinte Christina, während sie begann, ihre eigene Arbeitskleidung abzulegen. Ihr Blick glitt ungeniert über Michelles Oberkörper, als die gerade ihre geröteten, steifen Nippel mit den Fingern massierte, um den Druck loszuwerden. Christina schmunzelte leicht und kommentierte: „Tja, das enge Top tut sein Übriges, hm?“

Michelle nickte nur und spürte, wie ihre Wangen heiß wurden. Sie spürte die wohltuende Erleichterung, als sie ihre empfindlichen Brustwarzen sanft rieb, und musste sich zusammenreißen, um nicht zu seufzen. Schnell griff sie nach dem Saum ihres Rocks und zog ihn langsam nach unten. Dabei streifte ihre Hand beiläufig über den dünnen Stoff ihres Slips, und sie hielt kurz inne, als sie die Feuchtigkeit spürte. Ihre Finger verharrten unwillkürlich an der Stelle, und ein Hauch von Verlegenheit durchzog sie.

Verwirrt sah sie auf den Slip und biss sich auf die Lippe, während ihr bewusst wurde, wie nass der dünne Stoff war. Wie konnte das passieren? fragte sie sich innerlich. War ich wirklich so erregt von all den Kommentaren und dem ständigen Tätscheln? Sie wollte die Gedanken verdrängen, doch die Erkenntnis ließ ihr Herz schneller schlagen.

„Alles okay?“ fragte Christina und hob eine Augenbraue, als sie Michelles gedankenverlorenes Zögern bemerkte.

„Ja... ja, alles gut“, antwortete Michelle schnell und wandte sich ab, um ihren normalen BH anzuziehen. Christina zog sich inzwischen ebenfalls um und konnte nicht verhindern, dass ihr Blick immer wieder auf Michelles knackigem Po hängen blieb, der sich beim Bücken deutlich unter dem knappen Slip abzeichnete.

„Ich sag’s dir, die Gäste stehen auf dich“, murmelte Christina, während sie sich ein Shirt überzog. „Selbst Heinz hat noch nie so zufrieden ausgesehen. Du hast echt was drauf, Süße.“

Michelle war sich nicht sicher, wie sie darauf reagieren sollte, und griff nach ihrer engen, schwarzen Leggings. Sie schlüpfte vorsichtig hinein und zog den Stoff Stück für Stück über ihre Hüften. Die Leggings war so eng, dass sie sie mit ein paar kräftigen Zügen über ihren knackigen Po ziehen musste, bis alles an Ort und Stelle war. Christina verfolgte das Schauspiel mit einem wissenden Grinsen.

„Verdammt, die sitzt ja wie angegossen“, bemerkte Christina und lachte leise. „Wenn du die morgen anziehst, können wir die Männer kaum noch unter Kontrolle halten.“

Michelle errötete und schüttelte leicht den Kopf. „Ach was...“ murmelte sie, obwohl sie sich im Spiegel prüfend betrachtete. Die Leggings schmiegte sich perfekt um ihre Rundungen und betonte jede Linie ihres Körpers.

Als sie fertig angezogen war und die Tasche über die Schulter warf, trat Christina mit einem letzten Augenzwinkern an sie vorbei. „Mach’s gut, Süße. Und ruh dich aus – morgen wird’s wieder stressig.“

Michelle nickte und verließ die Umkleide. Auf dem Weg zur Tür traf sie auf Heinz, der ihr wie selbstverständlich noch einmal auf den Po klopfte – diesmal etwas fester. „Die Leggings steht dir verdammt gut“, brummte er. „Vielleicht solltest du die mal zum Arbeiten anziehen – bringt bestimmt noch mehr Umsatz.“

„Ich... ähm... ich werd’s mir überlegen“, stammelte Michelle und fühlte, wie ihre Wangen erneut heiß wurden. Heinz grinste zufrieden und nickte ihr zu.

„Erhol dich gut – morgen wird’s wieder voll“, sagte er zum Abschied und ließ sie schließlich ziehen.

Mit klopfendem Herzen verließ Michelle das Gasthaus und fühlte die leichte Kälte der Nachtluft auf ihrer erhitzten Haut. Die Gedanken an die letzten Stunden ließen sie nicht los, und ihr Kopf war ein Wirrwarr aus Verwirrung und Erregung.

Sie zog die Jacke enger um sich und sah sich suchend um. Thomas hatte versprochen, sie abzuholen, aber weit und breit war kein Zeichen von ihm zu sehen.

Sie zog ihr Handy aus der Tasche und versuchte, ihn anzurufen, doch es ging sofort die Mailbox dran. Unruhig blickte sie die dunkle Straße entlang, die im fahlen Licht der Straßenlaternen einsam und verlassen wirkte. Ein unangenehmes Gefühl von Verlorenheit überkam sie, und sie biss sich auf die Lippe.

Die Leggings schmiegte sich wie eine zweite Haut um ihre Beine und ihren Po, und sie konnte die feuchte Stelle zwischen ihren Schenkeln deutlich spüren. Die Kälte zog durch den dünnen Stoff und ließ sie leicht frösteln. Verlegen schob sie die Gedanken an die durchnässte Stelle beiseite und versuchte erneut, Thomas zu erreichen – doch wieder nur die Mailbox.

Eine Viertelstunde verging, ohne dass ein Auto auftauchte. Michelle spürte die Kälte immer deutlicher, und das Unbehagen in ihr wuchs. Gerade, als sie überlegte, ob sie den Heimweg zu Fuß antreten sollte, öffnete sich die Tür hinter ihr, und Heinz trat hinaus.

Er bemerkte sie sofort und runzelte die Stirn. „Was machst du denn noch hier? Dachte, du wärst schon weg“, brummte er.

Michelle zögerte kurz. „Eigentlich sollte Thomas mich abholen... aber er kommt nicht. Und er geht auch nicht ans Telefon.“

Heinz musterte sie einen Moment lang, bevor er knapp mit dem Kopf nickte. „Na, komm. Ich fahr dich heim. Kann dich ja nicht hier stehen lassen.“

Überrascht sah Michelle ihn an. „Das... das wäre nett“, sagte sie schließlich, auch wenn sie sich bei dem Gedanken etwas unbehaglich fühlte.

„Kein Problem“, murmelte Heinz und zog den Schlüsselbund aus der Hosentasche. „Warte hier, ich hol den Wagen.“

Michelle nickte und sah ihm nach, wie er zur Seite verschwand. Ein mulmiges Gefühl breitete sich in ihr aus, doch gleichzeitig spürte sie auch eine merkwürdige Neugier. Als sie sich umsah, war die Straße noch immer leer und still, und die Einsamkeit drückte schwer auf ihr Gemüt.

Was ist bloß mit Thomas los? fragte sie sich innerlich. Warum meldet er sich nicht?

Der Motor von Heinz' Wagen röhrte in der Stille, und das Licht der Scheinwerfer schnitt durch die Dunkelheit. Er hielt direkt vor ihr und lehnte sich zur Beifahrerseite hinüber, um die Tür zu öffnen. „Einsteigen“, brummte er. „Ich bring dich nach Hause.“

Michelle zögerte einen Moment, doch schließlich nahm sie die Einladung an und setzte sich auf den Beifahrersitz. Heinz warf ihr einen kurzen Seitenblick zu.

Als sie losfuhren, blieb es eine Weile still, und Michelle fühlte die Anspannung in sich wachsen. Die enge Leggings schmiegte sich an ihre Haut, und das feuchte Höschen zwischen ihren Beinen war im Sitzen noch viel deutlicher zu spüren. Sie versuchte, sich unauffällig ein wenig hin und her zu bewegen, um die unangenehme Kälte zu vertreiben, doch Heinz bemerkte es und schien ein kurzes Grinsen zu unterdrücken.

What's next?

Want to support CHYOA?
Disable your Ad Blocker! Thanks :)