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Chapter 11 by SorlAc SorlAc

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Der Heimweg

Heinz ließ den Wagen leise anrollen, während Michelle sich auf dem Beifahrersitz zurechtrückte. Die kühle Nachtluft hatte ihr immer noch in den Knochen gesteckt, und ihre Beine fühlten sich trotz der engen Leggings unangenehm kalt an. Sie verschränkte die Arme vor der Brust und blickte aus dem Fenster, während die Dunkelheit draußen vorbeizog.

Heinz schielte unauffällig zu ihr hinüber. Ein leises Grinsen schlich sich auf sein Gesicht, als er ihre angespannte Haltung bemerkte. Die Kleine friert bestimmt, dachte er, während sein Blick über die straff sitzenden Leggings glitt, die sich wie eine zweite Haut um ihre geschmeidigen Beine spannten. Nichts leichter als das.

„Kalt, was?“ fragte er beiläufig, ohne den Blick von der Straße zu nehmen. Michelle wandte ihm den Kopf zu und nickte leicht. „Ein bisschen“, murmelte sie.

„Kein Problem“, brummte Heinz und schaltete die Sitzheizung auf die höchste Stufe. Schon begann die Sitzfläche unter Michelle sich intensiv aufzuwärmen.

„Oh, danke“, sagte sie überrascht und lächelte schüchtern. „Das ist echt nett von dir.“

Heinz unterdrückte ein Lächeln und konzentrierte sich weiter auf die Straße, doch innerlich genoss er die Vorstellung, wie die Wärme durch den dünnen Stoff der Leggings kroch und ihre weichen Rundungen umhüllte. Er wusste genau, dass diese enge Leggings die Hitze förmlich aufsog – und er stellte sich vor, wie die Wärme besonders ihren empfindlichsten Punkt erreichte, ihr zwischen den Beinen ordentlich einheizte und die Hitze sich dort sammelte. Die Kleine wird schön ins Schwitzen kommen, dachte er zufrieden und ließ sich nichts anmerken.

Michelle lehnte sich leicht zurück und entspannte sich allmählich. Die Wärme breitete sich wohltuend aus und schien durch die Leggings direkt auf ihre Haut zu kriechen. Doch nach kurzer Zeit merkte sie, wie die Hitze sich auf eine merkwürdige Art sammelte – vor allem zwischen ihren Beinen. Die Leggings schmiegte sich eng um ihre Schenkel, aber das eigentliche Problem war die Unterwäsche darunter.

Sie wusste, dass sie seit der Umkleide schon komplett durchnässt war – der dünne Stoff ihres Slips klebte förmlich an ihr und war von der Wärme jetzt noch weicher und feuchter geworden. Es fühlte sich an, als würde die Hitze direkt an ihren intimsten Punkt ziehen und die Feuchtigkeit immer weiter anstacheln.

Warum kribbelt das so? fragte sie sich innerlich und biss sich auf die Lippe. Es fühlt sich an, als würde die Hitze direkt durch die Leggings und den Slip dringen und alles noch empfindlicher machen.

Unruhig rutschte sie auf dem Sitz hin und her, als könnte sie der Hitze entkommen. Doch die Reibung und das Drücken der nassen Unterwäsche gegen ihre empfindliche Haut machten es nur noch schlimmer. Jeder kleine Bewegungsimpuls ließ den feuchten Stoff ein wenig über ihre zarte Stelle gleiten, und das Pochen in ihrem Unterleib wurde stärker. Die Wärme schien sich an ihrer Lust festzuklammern und ließ sie nicht los.

Heinz bemerkte ihr ständiges Hin- und Herrutschen und konnte sich ein Grinsen nicht verkneifen. Die Kleine rutscht ja hin und her wie auf heißen Kohlen, dachte er amüsiert. Na, da scheint ihr die Hitze ja ordentlich zuzusetzen.

Der Gedanke ließ ihn die Luft einziehen. Wahrscheinlich kocht sie da unten in ihrem eigenen Saft, stellte er sich zufrieden vor. Die enge Hose, der nasse Slip – die Hitze macht sie bestimmt ganz kirre. Er musste sich zusammenreißen, um nicht zu laut zu lachen, als er sah, wie sie ihre Schenkel unruhig aneinanderpresste. Tja, Mädchen, so ist das eben mit so einem dünnen Fummel – da zieht die Wärme direkt durch.

Plötzlich nahm Heinz einen süßlichen Duft wahr, der sich langsam im Auto ausbreitete. Unauffällig zog er die Luft ein, und ein selbstzufriedenes Glitzern trat in seine Augen. Na, jetzt weiß ich wenigstens, wie die Kleine da unten riecht, dachte er schadenfroh. Herrlich, die kocht ja wirklich in ihrem eigenen Saft.

Auch Michelle merkte den süßen Geruch, und sofort brannte die Scham in ihrem Gesicht. Oh Gott, riecht man das etwa? Ihre Gedanken überschlugen sich, und sie wagte kaum, Heinz anzusehen. Peinlich berührt presste sie die Beine noch fester zusammen und hoffte, dass er es nicht bemerkte.

Während er sie beobachtete, spürte er selbst, wie sich in seiner Hose etwas rührte. Der Gedanke an das zappelnde, verlegene Mädchen neben ihm, das sich gegen die aufkommende Hitze nicht wehren konnte, ließ ihn hart werden. Der enge Stoff seiner Jeans konnte die wachsende Beule kaum verbergen, und er bemerkte, wie Michelle einen kurzen, verstohlenen Blick darauf warf. Ihre Wangen schienen noch röter zu werden, doch sie sagte nichts, sondern presste nur die Lippen aufeinander und starrte angestrengt aus dem Fenster.

Heinz merkte genau, dass sie die Veränderung wahrgenommen hatte, und das Wissen darum machte ihn nur noch selbstzufriedener. Die Kleine weiß genau, was los ist, dachte er und ließ seine Hand locker auf dem Schaltknüppel ruhen, während er weiterhin so tat, als wäre nichts Ungewöhnliches passiert.

„Alles in Ordnung?“ fragte Heinz scheinbar beiläufig und schenkte ihr einen kurzen Blick.

„Ja... ja, alles gut“, erwiderte Michelle leise und hoffte, dass ihre Stimme nicht zitterte.

Ein selbstzufriedenes Brummen kam von Heinz, und er lenkte den Wagen die letzte Straße entlang. Als sie schließlich vor Michelles Haus hielten, ließ er den Motor laufen und drehte sich zu ihr.

„Na, ist dir jetzt endlich warm geworden?“ fragte er und legte ihr dabei wie selbstverständlich eine Hand aufs Bein – ziemlich weit oben, wo der glatte Stoff der Leggings gespannt saß.

Michelle stockte der Atem, und sie konnte das heiße Pochen zwischen ihren Schenkeln kaum verbergen. „Ja... danke“, murmelte sie, während ihre Stimme seltsam brüchig klang. Die Hand auf ihrem Bein blieb einen Moment zu lange liegen, bevor Heinz sie lässig zurückzog.

Michelle schluckte schwer und öffnete die Tür, stieg aus und versuchte, sich nichts anmerken zu lassen. Doch in dem Moment, als sie sich aus dem Sitz schob und ihr knackiger Hintern sich in der engen Leggings präsentierte, bemerkte sie, wie Heinz’ Blick fest auf ihr haftete. Sie wusste, dass er genau hinsah – und ein Teil von ihr fühlte sich merkwürdig beflügelt davon.

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