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Chapter 24 by Schreiberlein Schreiberlein

Werde ich es schaffen?

Fast

Die Musik wird leiser und dann tritt ein dicklicher Mann auf die Bühne, er nimmt ein Mikrofon "Es gibt eine Freiwillige, die versuchen möchte die Anakonda zu schlucken. Applaus für diese schwanzgeile deutsche Hure." Ein Scheinwerfer flammt auf und ich stehe im Rampenlicht. Die Musik geht wieder an und Mustafa führt mich an der Bühne vorbei in einen Gang. Ich überlege fiberhaft und sehe die Toiletten. "Einen Moment!" sage ich und Mustafa greift sofort mein Handgelenk ich beuge mich über das Waschbecken und stecke mir den Finger in den Hals, ich würge und bohre weiter, da ich aber kaum noch etwas esse, ist der Magen leer. Mit Tränen in meinen Augen werde ich auf die Bühne geschoben. Der Dicke verkündet "Hier ist unsere Freiwillige!" Ich gehe zu Monika und beuge mich zu Ihr herunter Sie ist kaum wieder zu erkennen. Ich stehe auf und sehe meinen Gegner an. Aus der Nähe ist dieser Schwanz noch viel bedrohlicher. Die Dicken Adern sind schon jetzt auf ihm erkennbar, obwohl er noch nicht steif ist. Ich kann hören, dass der Dicke Anaconda instruierte. Also wird Anaconda tatsächlich ein Gegner sein und nicht passiv oder neutral. "Die Hure hat große Erfahrung im Blasen von großen türkischen Schwänzen, daher hat sie für die Aufgabe ein Zeitlimit von 5 Minuten." Die Meute grölt. Das Zeitlimit war neu und ich erschrecke, als eine Glocke ertönt und der Moderator "Ab jetzt." brüllt. Ich gehe auf die Anakonda zu und umgreife den schweren Schwanz mit beiden Händen, Ich spuckte darauf und verteile den Speichel. Dann setze ich diesen Schwanz an und versuche den Mund weiter zu öffnen. Die Hälfte des Schwanzes gelingt mir vergleichsweise gut, dann aber schwillt er etwas weiter an und meine Speiseröhre scheint etwas zu eng. Ich stockte und das Publikum johlt. Kalte Wut steigt in mir hoch und ich schlucke weitere wertvolle Zentimeter. Mein Zäpfchen ist Gegenstände dieser Art zwar grundsätzlich gewöhnt, aber meine Mundwinkel spannen bereits gefährlich und als der Moderator die Halbzeit verkündet streifte die Eichel meine Mandeln. Die verbleibenden Zentimeter werden auch schwer, weil der Speichel fehlt. Daher tastet ich nach der neben mir knienden Monika und halte ihr die Hand vor das Gesicht. Ich kann jedoch aus naheliegenden Gründen nicht sprechen. Sie sieht mich nur verständnislos an, sabbert dann aber etwas in meine Hand. Ich verteile das Sekret und schiebe mich weiter auf den Pfahl. Ich tastete und es fehlt nur noch die Breite meines kleinen Fingers. Anakonda steht breitbeinig vor mir und bleibt völlig passiv. Also greife ich mit beiden Armen zwischen seine Beine und lege die Unterarme an sein Becken und ziehe mich mit aller Kraft weiter. Die Meute johlt und zwischenzeitig kippt die Stimmung im Saal zu meinen Gunsten. Ein Schiedsrichter hate das Mikro an sich genommen und berichtet auf Türkisch, Deutsch und Englisch von meinem Fortschritt. Etwa 4 mm fehlen noch nach seinen Angaben. Es war als nicht mehr als ein Zucken, aber ich stemme mich schon mit aller Kraft gegen diesen Arsch. Der Gedanke kam mir genau in diesem Moment. Ich streckte den Mittel- und Zeigefinger und presste sie mit **** in seinen Arsch. Er zuckt zusammen und schiebt sein Becken vor. Ein Blitzlicht eines Handys blendet mich und es gibt Tumult im Saal. Meine Lippen haben den Sack von Anakonda berührt und ich habe es geschafft. Ich spucke und würge und mein Hals schmerzt wie nach einer Magenspiegelung. Anakonda steht noch vor mir und schaut mich wütend an, sein Schwanz ist halbsteif. Der Schiedsrichter, der sich als kleiner kurzhaariger Türke entpuppt zieht mich an der Hand nach oben und präsentiert mich wie den Sieger in einem Boxkampf. Ich blicke mich um, aber meine Augen sind tränenverschleiert und wirklich sehen kann ich niemanden. Ich hechle wie nach einem 10 km Sprint. Der Schiedsrichter lässt meine Hand los und ich muss mich an der Poolstange festhalten um nicht umzufallen. Mustafa kommt zu mir und zieht mich von der Bühne. Ich will ihm sagen, dass er Monika mitnehmen soll, aber meine Stimmbänder versagen den Dienst. Ich sitze einen Augenblick alleine an der Bar und der Barkeeper reicht mir lächelnd ein Glas Wasser. Jeder Schluck schmerzt wie bei einer Halsentzündung. Der Moderator kündigt die nächste Nummer an und ich muss zusehen, wie nun zwei muskulöse Farbige Monika durcharbeiteten. Sie schreit und jammert, aber die beiden sind erbarmungslos und ficken sie zu zweit im Sandwich und tief in den Rachen. Mustafa setzt sich neben mich "Das hast Du gut gemacht. Übermorgen fliegen wir zurück." Ich deute wortlos auf Monika. Er beantwortet meine wortlose Frage "Sie kommt mit, aber Du bist für sie von nun ab verantwortlich. Sie wird mit Dir weiter auf den Strich gehen. Haut sie nochmal ab, bringe ich sie um oder verkaufe sie an die Albaner." Ich schlucke, nicke aber.

Kommt Monika mit?

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