Ja, zu einem weiteren Standtag.

Als die beiden Schwarzen mit Monika fertig sind, wird sie weggebracht. Ich habe mehrere Freier, aber schon gegen 02:00 Uhr deutet Mustafa an, dass er uns ins Hotel bringen wird. Er führt Monika zum Auto, die halb bewusstlos gefickt worden ist. Mustafa hat sie im Herrenklo angekettet und alle Besucher durften sie kostenlos benutzen. Sie stinkt fürchterlich und ist kaum ansprechbar. Ich trage sie fast aufs Zimmer, stelle sie unter die Dusche und wasche sie. Dann lege ich sie ins Bett und schlafe mit Halsschmerzen ein. Ömer öffnet am Morgen fröhlich die Tür und ich gehe mit Ihm in sein Zimmer, damit Monika noch etwas Ruhe hat. Ich fickte ihn ab und als ich nach einer Dreiviertelstunde in mein Zimmer komme sitzt Monika verheult auf der Bettkante. Sie verkündet trotzig "Ich fliege jetzt nach Hause." Ich setze mich neben sie und versuche sie zu beruhigen. Ich erkläre ihr mit Halsschmerzen die Abmachung mit Mustafa und dass wir morgen heimfliegen werden. Sie beruhigt sich etwas, aber ich ahne, dass sie Schwierigkeiten machen wird. "Ich bekomme einen riesen Ärger, wenn Du nochmal abhaust und Mustafa wird dich an die Albaner verkaufen, wenn Du es noch einmal versuchst." Sie schaut ängstlich aber auch trotzig und nickt. Ich bin nicht beruhigt. Mustafa und Ayaz kommen gegen 10:00 Uhr und sie ordnen Strandbekleidung an. Wir schlüpfen in unsere Bikinis und Monika trödelt herum, bis Mustafa sie mehrfach schlägt. Dann fahren wir zum Stand wie an den Tagen zuvor und Mustafa händigt uns Flyer aus, die Ayaz in einer Umhängetasche mitschleppt. Es sind neue Flyer und das Cover zeigt mich mit dem Schwanz von Anakonda im Mund. Die aufgerissenen Augen und der verblüffte Gesichtsausdruck waren das Zielfoto. Etwas kleiner daneben bin ich erkennbar, als ich die Stange etwas zur Hälfte in mir habe. Ich schlucke, sage aber nichts. Als wir die Posten passierten befiehlt Mustafa Monika den beiden einen zu blasen. Ohne Widerworte tut sie es und wir schauen zu. Wir verteilen die Flyer an die männlichen Badegäste, und sie werden wie zuvor interessiert angenommen. Monika und ich lassen uns auf Anordnung von Mustafa von zwei Männergruppen eincremen und einer der Kerle besteht darauf auch die pfeilförmige Ausnehmung einzureiben. Tatsächlich wollen vier der Russen einen Fick. Sie haben uns als Nutten identifiziert und ich spreche mit Ihnen auf Englisch die Details durch. Ich schlage ihnen vor, dass wir Gruppensex haben können und alle sechs gemeinsam Spaß haben können, damit ich Monika im Auge behalten kann. Die Russen stimmen begeistert zu und so stehen wir kurze Zeit später in einem der Zimmer. Es gibt ein großes Bett und eine kleine Couch. Ich spreche mich nicht mit Monika ab, sondern ziehe ihr im Zimmer das Oberteil über den Kopf. Die Männer haben sich paarweise auf die Couch und das Bett gesetzt. Dann streichele ich ihre Brüste und lasse meine Finger in Ihr Höschen gleiten. Langsam ziehe ich das Wenige, was sie noch an hat nach unten und lecke dabei mit ausgestreckter Zunge das rechte Bein hinab und das linke Bein hinauf. Die Männer sind begeistert und steigen aus ihren Shorts. Ich ziehe mein Oberteil selbst aus während sich Monika unerwartet für mich umdreht und mir mein Unterteil nach unten schiebt. Sie leckt meinen Oberschenkel hinauf und streicht mir mit der Hand zwischen die Beine. Sie leckt an meinem Kitzler und ich muss aufstöhnen. Wir küssen uns und wenden uns dem Bett zu. Wir klettern hinter die Männer und ziehen ihnen simultan die Shirts über den Kopf. ich lege zwei Kondome zwischen uns und zieh den vor mir Sitzenden auf den Rücken. Sein halbsteifer Schwanz liegt auf seinem Bauch. Ich lecke über seine Brustwarze nach unten und küsse seinen Schwanz und sehe, dass Monika es genauso macht. Die Schwänze zucken und nach etwas Handarbeit stehen sie und werden geblasen. Die beiden auf der Couch schauen uns gebannt zu und ich zeige mit dem Finger auf sie und winke sie heran, ihre Schwänze wippen vor uns und ich greife nach einem und blase ihn steif, dann dirigierte ich ihn hinter mich und er fickt mich im Doggystyle, auch Monikas zweiter Mann versteht und tut es ihm gleich. Die vier stöhnten und haben viel Spaß. Dann entziehe ich mich, greife ein neues Kondom und ziehe es Monikas Mundfick über nachdem ich sie weggeschoben habe. Sie keucht unter den Stößen des Mannes hinter ihr und ich setze mich auf ihren Mundfick. Sie versteht und tut es mir gleich. Wir tauschen die Schwänze und blasen nun die Schwänze die uns zuvor gefickt haben. Die Kerle unterhielten sich auf russisch und schließlich erklärt mir einer auf Englisch, dass sie einen Cumshot haben wollen. Ich nicke und mache das Zeichen für Geld und 50 Lira. Er nickt und kurze Zeit später kniet Monika neben mir auf dem Boden auf unseren Badetüchern und während wir züngelen werden wir gesichtsbesamt. Wir stecken die 50 Lira in ein zuvor geleertes Kondompäckchen und gehen duschen. Wir waschen uns und Monika wirkt unbeschwert. Sie lächelt, wenn wir uns gegenseitig einseifen und ich genieße ihre Berührungen und ihr Lachen. Dann wirde sie ernst "Ich habe Dir noch nicht gedankt für " und läßt den Rest offen. Ich lächele sie an und entgegne "Wir hatten großes Glück, dass es nicht anders ausging." Sie schaut mich fragend an "Was war der Deal?" Ich zucke mit den Schultern "Genau weiß ich nicht, was Mustafa und sein Cousin da ausgemacht haben, aber wenn ich es nicht versucht hätte, dann …" Ich schweige, weil ich Monika nicht noch weiter belasten will. "Dann?" nimmt sie den Faden jedoch auf. "Dann hätte Dich Mustafas Cousin hierbehalten und Anakonda und Du hätten noch eine Reihe von Auftritten gehabt." Sie schaut betroffen zu Boden. "Und wenn Du versagt hättest?" Setzt sie ihre Fragerei fort. "Dann wären wir beide hier geblieben und müssten für den Cousin anschaffen." Sie schaut mich betroffen an "Ein großes Risiko, dass Du da eingegangen bist." Ich scherze zurück "Was sollte ich tun? Alleine in der Minke anschaffen? Und Du bist doch meine Lieblingsschülerin." Sie lächelt dankbar, drückt mich. Wir trocknen uns ab. Als wir ins Zimmer kommen sitzen unsere Russen artig auf dem Bett und grinsen uns an. Vor der Zimmertür wartete Ayaz und ist sichtlich erleichtert. Wir treffen Mustafa am Strand und verteilen die letzten Flyer. Auf dem Rückweg frage ich Mustafa "Was war denn der Wetteinsatz Deines Cousins?" Er lächelte stolz "Der Club. Er gehört schon zum Teil mir, aber nun mir alleine. Er wird ihn aber weiter führen." Ich bin überrascht, dass er mir das alles erzählt. Ich habe einen der Flyer in meine Clutch gefaltet um mehr Informationen zu haben. Wir erreichen den Posten und nun mussten Monika und ich beide herhalten. Wir blasen die Posten und verlassen den Strand. Es gib direkt zum Club, in dem wir bis zum frühen Morgen anschaffen. Dann fährt uns Ayaz ins Hotel und wir schlafen sofort ein.