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Chapter 2 by LustvollEr LustvollEr

Treffen sich Hans und Greta doch noch?

Fast ein halbes Jahr später erfährt Hans mehr von Greta

Nach etwa vier oder fünf Monaten kam es doch zu einer, nein diversen intensiveren Begegnungen zwischen Hans und Greta. Aber der Reihe nach.

Zwar waren beide sich ab und zu über den Weg gelaufen, aber da Hans und Greta nicht in denselben Kreisen verkehrten, was auch die Nutzung diverser Gaststätten und anderer Orte der Begegnung wie Kino, Tanzlokale, Theater usw. beinhaltet, bemerkte Hans nicht, wie Greta sich körperlich veränderte. Außerdem war es mittlerweile Winter und wieder Frühling geworden, als es zur ersten längeren Begegnung kam. Weshalb Hans Greta überhaupt nicht im Badeanzug sehen konnte, hier wäre sogar ihm ihre Veränderung aufgefallen.

Greta hatte nämlich zwischenzeitlich begonnen, die Pille zu nehmen, was nicht nur zur Empfängnisverhütung ihrerseits beitrug, sondern auch dazu führte, ihren Körper zu verändern. Kurz geschrieben: Greta entwickelte nennenswerte Titten, ihre Hüften legten langsam in der Breite zu, ihre Haut wurde irgendwie auch anders. Mit anderen Worten: Greta wurde fraulicher.

Übrigens auch in ihrem Denken. War sie zuvor noch mehr ein Kind, ein Teenie in ihrem Denken und Tun, so bewirkten die Hormongaben ein langsames, aber stetiges Ändern ihrer Wünsche und Begehrlichkeiten. Sie gestand es sich zwar nicht ein, aber Greta schielte, sah sie einen einigermaßen gut aussehenden Mann, auch in seinen Schritt, dabei überlegend, wie wohl dieser Typ hier ausgestattet war.

Auch Hans, den sie, wie schon geschrieben, ab und zu sah, war Ziel von Gretas Blicken. Und Gedanken...

In Gretas Augen hatte Hans nämlich neben seiner durchaus annehmbaren Figur (Hans war aufgrund der körperlichen Arbeit ein wenig muskulöser... Okay, er war deutlich muskulöser als die Studenten, die Greta sonst traf) auch aufgrund seiner ablehnenden Art in Greta die Neugier geweckt, zu erfahren, wie Hans sich benahm, wenn sie zu zweit waren. Ein wenig hatte Greta nämlich von ihren Mitstudentinnen gehört und das Wenige hatte sie verwirrt. Verwirrt, weil es sich interessant, wenn auch unbekannt anhörte. Vor Allem hatte Greta verwirrt, wie ihre Mitstudentinnen, jedenfalls die aus den höheren Semestern, schilderten, wie „geil es sei, wenn der eine richtig ran nimmt!“ Denn... Das machte sie an. Es machte sie an, sich... vielleicht... sich einem Mann hinzugeben, sich ihm vielleicht auszuliefern, einem Mann, der mit ihr machen würde, was er wolle... Der sie, Greta scheute sich vor diesem Wort, vor dieser Vorstellung, 'benutzen' würde, der sie, Greta erschauderte lustvoll, dachte sie diese Gedanken, würde.

Nein! Das wollte Greta nicht. Sie wollte nicht nur einem Mann zur Lustbefriedigung zur Verfügung stehen, ihm dienen, er sollte sie, dachte sie jedenfalls, liebevoll, begehrend meinetwegen, umwerben, um dann, vielleicht, von ihr zugelassen, von ihr rangelassen, von ihr eingelassen zu werden. Womit Hans, so Gretas letzte Ideen, aus dem Raster fallen würde, denn dass Hans sie umwerben würde, um eventuell zum Zug zu kommen, das konnte Greta sich nicht vorstellen.

Greta hatte nicht unrecht, auf dieses Spiel hätte Hans sich nicht eingelassen. Was sie nicht wusste: Hans hatte längst schon eine Ahnung von ihrem Denken, ihre (weiblichen) Bekannten, jedenfalls ein paar von ihnen, verrieten Hans, wie Greta sich über ihn Gedanken machte. Eine von ihnen (Annegret) brachte es schließlich auf den Punkt:

„Wenn du sie nicht endlich mal fickst, dann fickst sie irgend ein Typ aus der harten Szene. Also, mach dich an sie ran oder lass Greta endlich zu ihrem Stich kommen. Aber erst fickst du mich durch!“

Überflüssig zu sagen bzw. zu schreiben, dass Hans gerade mit dieser Annegret im Bett lag.

Okay, er lag nicht mit ihr im Bett, er kniete hinter ihr und rammte ihr seinen Harten in ihre weiche, laut schmatzende Möse. Immer wieder, bis er, Hans' Schwanz, zu pulsieren begann und er, nicht das erste Mal bei Annegret an diesem Abend und schon gar nicht das erste Mal bei ihr überhaupt, ihr seinen Samen vor den Muttermund pumpte.

Was Annegret, wie immer eigentlich, mit einem befriedigten Stöhnen hinnahm... Auch dass Hans, nachdem er in ihr gekommen war, sich auf sie legte.

Dann, während Hans auf Annegret lag, als sein Schwanz langsam weicher wurde und schließlich anfing, aus ihrer Möse zu flutschen, fragte er sie, was sie gemeint hatte betreffs Greta. Annegret lachte einmal, wobei sie Hans' Schwanz endgültig aus ihrem Leib katapultierte, wobei auch ein ziemlicher Schwall Sperma aus ihrer Möse spritzte.

„Sie ist reif, gefickt zu werden und sie will es offensichtlich auf die harte Tour haben. Wenn du dich bemühst, dann kannst du sie kriegen und sie wird alles für dich machen.“

Hans glaubte das natürlich gerne, allerdings war sein Hirn in diesem Moment mehr durch Hormone gesteuert und Annegret tat das ihrige dazu, das dieser Zustand so blieb... Sie wand sich unter Hans hervor, brachte ihn dazu, sich auf den Rücken zu legen, dann lutschte sie genüsslich seinen zunächst weichen Schwanz, bis der, nach einer ganzen Weile übrigens, sich wieder versteifte und sie ihm ein Abschiedsblaskonzert vom Feinsten gab.

Erst jetzt waren beide fähig, einigermaßen vernünftig miteinander zu reden.

Hans wunderte sich, dass Annegret ihm, Hans, Greta anpries, aber Annegret erwiderte, sie würde schließlich auch mit anderen Typen ficken, also solle Hans das auch machen. Wieder pries sie Gretas Lust an und versuchte, Hans' Skrupel zu Greta vom Tisch zu wischen. Bis sie endlich Hans dazu brachte, sich am Nachmittag des nächsten Tages in einem Café einzufinden, wo sie Greta treffen wolle, um sie, nur für Hans hörbar, der um die Ecke sitzen sollte, dazu zu bringen, ihr ihre Lust an der Unterwerfung und ihre Bereitschaft, sich einem Mann tabulos ganz und gar hinzugeben, zu bestätigen.

Tatsächlich hörte Hans, kurz nachdem er in besagtem Café Platz genommen und seine Bestellung geliefert bekommen hatte, Annegrets und Gretas Stimme in seiner Nähe. Es dauerte etwas und Hans wollte schon gehen, glaubte er doch, Greta würde sich, entgegen Annegrets Angaben, nicht dazu hinreißen lassen, ihr, Annegret, ihre Lust auf tabuloses Ficken, Benutzt werden usw. zu 'gestehen'.

Hans irrte sich, es kam von Greta, wenn auch leise, so leise, er verstand es kaum.

„Ich glaube,“ sagte sie leise, „ich würde mich darauf einlassen, Hans kann mich gerne benutzen. Aber ich weiß nicht, wie ich's machen soll, wie soll ich ihm sagen, was er mit mir machen kann? Dass ich mich ihm gerne ausliefere?“

Annegret antwortete schnell.

„Mach ihn einfach an,“ meinte sie, „sag ihm oder, wenn du's nicht sagen kannst, zeig ihm, was du willst... Dich durchficken lassen, zum Beispiel, sag ihm einfach, er soll dich durchficken.“

„Ich weiß nicht, ist das nicht zu gewöhnlich? Ich biete mich doch an, wie eine Schlampe! Ich will keine Schlampe sein!“

„Aber dass der Typ dich durch fickt, da hast du nichts dagegen?“ fragte Annegret.

„Nein, das ist okay, er soll mich aber nicht für eine Schlampe halten...“

„Dann wird’s etwas schwieriger,“ erklärte Annegret, „aber es ist nicht unmöglich. Ich verrate dir jetzt etwas: Viele Typen stehen darauf, eine gierige Schlampe zu ficken, eine die alles, was die Typen wollen, mitmacht, eine, die ihnen die Eier so lange leer fickt, bis sie keinen mehr hoch bringen. Aber wenn du nicht so offensiv sein willst, dann mach sie ein bisschen an, lass sie deine Titten, deinen Arsch und natürlich deine Fotze spüren, zeig ihnen, dass sie dich anmachen, dass du geil wirst. Wenn sie dann weiter machen, dann sag nicht nein oder, wenn du 'Nein!' sagst, dann lass dich benutzen. Kann sein, dass es etwas heftiger wird, vielleicht sogar zu heftig, kann sein, dass du vergewaltigt wirst, aber wenn du die Typen sorgfältig ausgesucht hast, dann wird das schon nicht passieren.“

Kurzes Schweigen.

„Ich weiß nicht, ob ich das kann.“ Greta schluchzte tatsächlich. „Ich kann mich doch nicht von jedem, der es will, benutzen lassen. Und eine Vergewaltigung, ich weiß nicht, ich kann mir nur bei wenigen vorstellen, mich von ihnen zu lassen.“

„Und das wäre wer?“

Greta druckste, dann rückte sie mit der Antwort heraus, eine Antwort, die Hans überraschte:

„Hans, der dürfte. Der ist irgendwie so männlich, der dürfte mich als Frau haben und machen, was er will. Aber der will von mir nichts wissen, den mach ich nicht an.“

Beide schwiegen und Hans dachte darüber nach, ob Greta ihn wirklich nicht anmachte. Okay, sie hatte kleine, zu kleine Titten und ihre Hüften waren auch eher unbedeutend, aber, zum Teufel, wenn eine Frau sich anbietet, von ihm hart genommen, hart gefickt, ja sogar vergewaltigt zu werden, wie konnte er da 'Nein!' sagen?

Er dachte so lange nach, Hans bekam gar nicht mit, wie Greta gegangen war. Vielmehr schreckte er auf, als Annegret ihn grinsend an stupste.

„Hast du erfahren, was du wissen wolltest?“

Hans grummelte zurück:

„Ja, aber wie soll ich sie jetzt finden, anscheinend ist die Kleine weg.“

„Wenn du dich beeilst, dann kriegst du sie noch,“ meinte Annegret. „Aber dann wird’s nur 'ne kurze Nummer, dann kannste sie einmal ficken oder eher gar nicht. Ich schrei nämlich, du bist mir an die Wäsche gegangen, wenn du abhaust! Greta wird sich mit Johnny verabreden, vielleicht kannst du sie 'retten' und dann ficken, wenn sie sich sicher fühlt.“

Hans verstand gar nichts.

„Wenn du mich nicht jetzt fickst, schrei ich. Fickst du mich gut, dann kannst du Greta übermorgen 'retten', fickst du mich nicht gut, dann musst du warten, bis Johnny mit ihr fertig ist.“

Der Rest des Abends ist schnell geschildert. Hans bemühte sich nach Kräften, Annegret den Verstand aus dem Schädel zu ficken. Nachdem er sie zwei Mal rabiat gerammelt hatte, nachdem sie ihm zwei Mal den Schwanz gelutscht hatte und nachdem er sie mühevoll 45 Minuten geleckt hatte, war Annegret befriedigt und Hans durfte gehen.

Annegret sagte ihm übrigens am nächsten Morgen am Telefon, Greta würde sich demnächst im „Music-Land“ rum treiben. So hatte Hans Zeit, sich etwas zu erholen.

Klappt es in der Disco?

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