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Chapter 3 by LustvollEr LustvollEr

Klappt es in der Disco?

Es geht los (In der Disco)

Es dauerte noch etwa einen Monat, dann traf Hans Greta wieder. Aber der Reihe nach:

Hans besuchte, was er selten tat, eine Disco, ein abgelegener Laden mit einem netten Vorgarten, wo sie die Musik spielten, die er mochte (Hard und Heavy). Hier trieb er sich in dem Tanzschuppen herum, auch in der Bar fand man ihn ab und zu, später verzog er sich, er wollte eine rauchen und das war hier in den Räumen nicht erlaubt, in einen Garten, der hinter dem Tanzschuppen lag. Übrigens war der völlig untypisch für eine Disco: Groß, verwinkelt, teilweise regelrecht zugewachsen.

Als Hans hier so herum spazierte und schon seine zweite Zigarette ansteckte, hörte er aus einer verwunschenen Ecke eine weibliche Stimme:

„Nein, ich will nicht, lass mich!“

Hans hörte auch eine männliche Stimme und die erkannte er, es war die von Johnny:

„Halt's Maul, Fotze, und blas ihn oder es setzt was!“

Hans kannte Johnny und eilte los. Denn Johnny fackelte nicht lang: Wenn er seinen Willen nicht bekam, dann langte er zu und das war weniger schön. Als Hans um den Busch herum gekommen war, er war nun mal sehr nahe an Johnny und seiner Begleitung, sah er, wie die Frau sich in Johnnies Griff wand, anscheinend wollte er sie runter pressen, um ihr seinen Schwanz in die Mundfotze zu pressen und wie Johnny ausholte für eine mindestens harte, wenn nicht fürchterliche Ohrfeige. Gerade noch rechtzeitig kam er bei den beiden an, um Johnnies Hand aufzuhalten und so den harten Schlag, den Johnny seiner Begleitung verpassen wollte, aufzuhalten.

„Lass das,“ knurrte Hans, während er Johnny kurz festhielt und ihm zeigte, er war kräftiger als er. „Wenn sie nicht will, dann will sie nicht. Und,“ er roch, was das Mädchen abgehalten haben könnte: Johnnies Schwanz roch deutlich nach Pisse, er war anscheinend lange nicht gewaschen worden! „ich kann‘s verstehen, den Schwanz nimmt keine in ihre Mundfotze!“

Johnny gab auf. Er ließ die Arme fallen und beim Gehen meinte er noch zu Hans:

„Dann mach du doch mit der Schlampe weiter, die ist sowieso frigide!“

Hans sah Johnny hinterher, während die junge Frau hinter seinem Rücken noch schnüffelte vor Erleichterung. Sie bedankte sich leise bei Hans für ihre Rettung und Hans drehte sich zu ihr. Wo er, wie festgenagelt stehen blieb. Denn die junge Frau war niemand Anderes als... Greta. Allerdings eine andere Greta, als Hans es bisher gesehen hatte. Was zuvor ein dünner Teenie gewesen war, hatte sich zu einer durchaus reizvollen jungen Frau entwickelt und diese junge Frau zeigte ihre Reize sehr offenherzig. Greta trug ein weiches Kleidchen mit einem tiefen Ausschnitt, Hans konnte sehen, dieser Ausschnitt ließ einen tiefen Blick auf durchaus nennenswerte Titten zu, die zwar nicht so groß waren, wie Hans es mochte, aber dennoch: Es waren Titten. Gretas Gesicht war das einer Frau geworden, ihre Augen hatten wohl irgendwann einen Schlafzimmerblick entwickelt, anders als der staunende Teenieblick, den sie vor Monaten noch zeigte. Ihre Hüften waren ebenfalls ein wenig runder geworden und ihre Beine... Gretas Beine waren lang, sie waren schön, soweit Hans die Beine sehen konnte, denn Greta hatte ein paar Stiefelchen mit einem ziemlichen Mörderabsatz an. Hans nannte diese Art Schuhwerk im Übrigen „Fick-mich-Stiefel“, Frauen, die solche Art Schuhwerk trugen, hatte er meist innerhalb von wenigen Minuten dazu gebracht, es mit ihm zu treiben und zwar hemmungslos zu treiben. Hans fragte sich, wie es wohl wäre, würden diese Beine sich um seinen Unterleib klammern. Das er das Alles sehen konnte... Nun, das Licht war hell genug und das Kleid war sehr kurz.

Greta drückte sich an Hans und bat ihn leise, sie zu beschützen. Und sie wimmerte, sie würde nicht verstehen, was mit Johnny los gewesen sei. Hans, ganz der starke Beschützer, legte seinen Arm um sie. Was er allerdings nicht ahnte, aber bald erfuhr, war ein Grund für Johnnies Verhalten. Als Hans' eine Hand an Gretas Rücken herab ging, er genoss durchaus ihren weiblicher gewordenen Körper, und erst an Gretas Arsch, dann unter ihr kurzes Kleid gelangte, spürte: Da war nichts. Kein Slip, keine Strumpfhose oder so was, Hans fühlte an Gretas Arsch bloß blanke Haut. Nun hätte da ein String sein können, aber entweder hatte Greta auch auf den verzichtet oder Johnny hatte den irgendwann verschwinden lassen. Was Hans übrigens auch erstaunte: Greta wehrte seine Hand nicht ab, nicht einmal, als Hans seine Finger zwischen Gretas Mösenlippen schob, nicht einmal, als er begann, sie regelrecht mit seinen steifen Fingern zu wichsen. Allerdings waren diese Mösenlippen nicht feucht... Sie waren klatschnass! Greta war immerhin eins, so stellte Hans es fest, sie war schlicht und einfach geil. Er packte eine Hand auf ihren runden Arsch und erwartete eine Ohrfeige.

Die nicht kam! Stattdessen drückte sich Greta an Hans und nuschelte plötzlich:

„Das hat Johnny auch gemacht. Er hat mir an den Po gefasst und dann ging er mir zwischen die Beine an die Muschi und dann wollte er mehr von mir. Weißt du, warum?“

Hans fiel beinahe die Kinnlade runter ob Gretas Naivität. Er drückte sie von sich und sah ihr in die Augen.

„Sag mal, Kleine, hat dir niemand gesagt, was passieren kann, wenn du so, wie du jetzt aufgebrezelt, vor Allem ohne Slip hier aufläufst? Wenn du so offensichtlich bereit für mehr bist? Ist dir nicht klar, dass du eine Einladung für jeden Typen bist?“

„Einladung? Nur, weil ich ohne Slip losgegangen bin?“ Greta war eindeutig ahnungslos. „Wozu lade ich denn ein?“

„Hierzu!“

Hans konnte sich nicht mehr zusammenreißen. Er drehte Greta, bis sie mit dem Rücken zu ihm da stand und, er staunte immer noch, Greta ließ sich drehen, ohne Widerstand zu zeigen. Eher war sie neugierig. Neugierig ließ sie sich sogar von Hans nach vorne drücken, bis sie vorgebeugt vor ihm stand. Hans hatte inzwischen seine Jeans geöffnet, mühsam seinen hammerharten Schwanz ins Freie befördert, jetzt schob er Greta das Kleid hoch, stellte sich dicht hinter sie, dann dirigierte er seinen Schwanz da hin, wo er ihn haben wollte: Direkt an Gretas weiche Mösenlippen! Nur noch ein schneller Ruck seiner Hüften nach vorne und schon dehnte sein Schwanz Gretas enge Möse. Die, wie schon beschrieben, nass und deshalb sehr gleitfähig war.

Greta wäre beinahe noch vorne umgefallen, aber Hans hielt sie an ihren Hüftknochen, so behielt sie ihren Stand. Allerdings ging sie mit den Füßen etwas auseinander, sie wollte sicher stehen.

„Was machst du da?“ fragte sie bloß, dann japste sie, als Hans wieder ihre Möse weitete.

Greta wehrte sich immer noch nicht. Auch nicht, als Hans begann, ihre Möse mit langen, schnellen Stößen zu ficken. Was ihr eigentlich als Antwort auf ihre Frage ausgereicht haben müsste, dennoch, Hans konnte es sich nicht verkneifen, ihr zu verkünden, was er gerade machte:

„Ich fick dich durch! Und wenn du fragst: Ich fick dich, weil du mich geil gemacht hast. Weil du jeden Typen geil machst, wenn du rum läufst wie eine Schlampe, die nichts anderes will als durchgefickt zu werden!“

„Oh, wenn das so ist...“

Greta entspannte sich und ließ Hans tun, was er wollte, ja, sie drückte sogar ihre Hüfte Hans‘ Stößen entgegen. Und sie keuchte, es hörte sich ziemlich lustvoll an, wenn Hans ihr seinen Schwanz in ganzer Länge in ihre pulsierende Möse stieß, sie stöhnte Worte wie „Oh ja!“, wenn seine Eichel an ihren Muttermund anstieß.

Hans stieß Gretas Körper immer weiter. Er packte Gretas Hände, zog Gretas Arme nach hinten bis kurz, aber nur kurz vor ihre Schmerzgrenze und hämmerte ihr seinen zuckenden Schwanz immer weiter in die Möse. Es schmatzte, wenn er in sie eindrang, es klatschte laut, wenn seine Hüfte auf ihre runden Arschbacken prallte. Dazu noch Gretas Keuchen und Stöhnen und natürlich Hans‘ Keuchen und lustvolles Grunzen, alles das hätte einen unvoreingenommenen Beobachter zu dem Schluss kommen lassen: Hier wurde eine Frau nach Strich und Faden durchgefickt. Nein, anders: Hier ließ sich eine geile Frau nach allen Regeln der Kunst durchficken!

Hans ließ Gretas Arme wieder los, er packte sie an ihrer Hüfte, zog Greta nun schnell an sich bzw. stieß sie von sich weg. Und er zog, das ging mit den Daumen, Gretas Arschbacken ein wenig auseinander, jetzt konnte er, sah er nach unten, zuschauen, wie sein dicker Schwanz immer wieder in Gretas Möse einfuhr. Außerdem konnte Hans ihr kleines Arschloch bewundern, das sich synchron zu seinen Fickstößen, ein wenig öffnete und schloss. Schade, dass Hans nicht eine dritte Hand hatte, so konnte er leider nicht auch an Gretas Arschloch fummeln.

„Du geiles Miststück,“ hörte Greta Hans auf einmal keuchen. „Hör auf, so geil dagegen zu halten...“ Greta wunderte sich, was Hans meinte, schließlich hielt sie nur still, er bediente sich doch an ihr... Was sie übrigens sehr genoss!

„Los, mach's Maul auf oder ich spritz dir ein Kind in den Bauch!“

Greta verstand nicht, was sie sollte, aber ein Kind konnte Hans ihr nicht zeugen.

„Ich nehm die Pille!“ keuchte Greta nur.

Hans' Stöße wurden, als sie das gesagt hatte, noch schneller, noch hektischer, bis er Gretas Möse einfach nur hart rammelte. Dann riss er Gretas Körper an sich, bohrte ihr seinen zuckenden Schwanz ganz in die Möse, presste ihn an ihren Muttermund und hier pumpte er seinen Samen heftig pulsierend mit ziemlich vielen Spritzern in Gretas Möse.

Keuchend hielten beide still, auch nachdem Hans' Schwanz aufgehört hatte, zu pulsieren und Greta den Samen in den Leib zu pumpen. Schließlich zog Hans seinen ein wenig weicher gewordenen Schwanz aus Gretas immer noch nasser Möse. Aber wenn Greta geglaubt oder etwa gehofft hatte, es wäre nun vorbei, nun, sie hatte sich geirrt. Hans griff nach ihren Schultern, drehte Greta, dann drückte er sie nach unten und Greta ging vor Hans in die Hocke. Vor ihrem Gesicht schwang die Eichel hin und her, Greta konnte logischerweise gut erkennen, wie die schleimig glänzte, auch hing ein faden Schleim aus dem kleinen Schlitz an der Spitze, der langsam immer länger wurde, bis er abriss und der kleine Tropfen auf den Boden zwischen ihren Beinen auf klatschte

„Was soll das...?“ konnte Greta noch fragen, als Hans sie anknurrte, sie solle jetzt seinen Schwanz säubern. Also suchte Greta nach etwas, mit dem sie den Schwanz vor ihrem Gesicht abwischen konnte. Wieder knurrte Hans sie an, sie solle es gefälligst richtig machen und, als Greta ihn verwirrt anschaute (Hans fand diesen Blick von ihr übrigens mehr als reizvoll), informierte sie, wie er sich das vorstellte:

„Steck ihn in dir in den Mund und lutsch ihn schön ab!“

„Meinen Schwanz, meine ich!“ setzte er nach, als Greta immer noch verwirrt zu ihm aufsah.

„Aber...“ stotterte Greta, „der war doch in mir... Wieso willst du, dass ich dein Glied ablecke?“

„Weil du wie eine fickgeile Schlampe rum läufst und fickgeile Schlampen lutschen nun mal Schwänze. Außerdem,“ Hans räusperte sich, „außerdem steh ich auf geile Frauen, die mir einen blasen, die mir den Schwanz lutschen!“

„Ja, wenn das so ist,“ meinte Greta nur, seufzte und...

Was macht Greta jetzt?

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