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Chapter 24 by SorlAc SorlAc

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Fasswechsel mit Folgen

„Zapf das alte Fass noch leer – ich hol dann das neue und klemm’s an“, brummte Heinz.

Michelle zögerte einen Moment, trat dann an den Zapfhahn – und hielt wieder inne. Die Armatur war höher als erwartet, und als sie den Hebel greifen wollte, merkte sie, dass sie sich leicht auf die Zehenspitzen stellen musste. Heinz sah in diesem Moment zum ersten Mal an diesem Abend Michelles wohlgeformten Arsch und konnte den Schwung ihrer Hüften deutlich sehen, als sie sich nach vorne beugte, um den Hebel zu erreichen. Im Vorbeigehen konnte er ganz kurz den sehr gespannten Stoff erkennen und dass er sehr dursichtig war, wenn das Licht im richtigen Winkel eintraf. So einen saftigen Teeny Arsch kannte er sonst nur aus dem Internet.

Ein unwillkürlicher Blick wanderte über ihre Figur, und es war schwer, den Blick abzuwenden. Der enge Stoff der Leggings betonte die Konturen ihres Körpers, und Heinz konnte nicht anders, als kurzen Moment direkt hinter ihr innezuhalten und den Anblick zu genießen.

Michelle bemerkte seinen Blick, drehte sich kurz zu ihm um, doch sie sagte nichts. Ihr Herz schlug schneller. Sie wusste, dass sie im Mittelpunkt seiner Aufmerksamkeit stand, und gleichzeitig fragte sie sich, ob es zu viel war. Doch sie spürte wie ihr Körper reagierte und ihre dunkle neue Seite in ihr übernahm wieder die Kontrolle.

„Braucht noch ein bisschen“, murmelte Michelle, um das Schweigen zu überbrücken, und weiter am Zapfhahn, wobei sie sich immer wieder leicht auf die Zehenspitzen stellen musste. Ihr Körper spannte sich, und der Stoff ihrer Leggings zog sich noch enger. Es war jetzt offensichtlich, dass Heinz sie genau beobachtete. Michelle konnte den Blick kaum ertragen und spürte die heiße, unangenehme Spannung zwischen ihnen.

„Nicht zu fest, sonst schäumt’s“, sagte Heinz, als er sich bückte, um das neue Fass zu holen. Für einen kurzen Moment, kniete er direkt hinter ihrem Arsch. Er vernahm ihren Körperduft. Eine Mischung aus Pfirsich und Vanille. Wenn sie jetzt einen Schritt nach hinten macht würde Heinz' Nase in Ihrer Arschritze stecken, so dicht war er ihr.

Heinz zog das neue Fass hervor und stellte es neben sich ab. Seine Augen wanderten immer wieder rüber zu Michelle, die noch immer versuchte, das alte Fass leerzuzapfen. Die Spannung zwischen ihnen war beinahe greifbar, und Heinz konnte sich nicht helfen – er war in einer perfekten Position, Michelle ungehindert zu mustern ohne, dass sie ihn kurzerhand erwischen könnte. Und auch wenn, es wäre ihm egal.

Michelle fühlte sich ausgeliefert und obwohl sie wusste, dass sie im Mittelpunkt seiner Aufmerksamkeit stand, versuchte sie, sich weiterhin auf das Zapfen zu konzentrieren. Doch ihre Gedanken waren nur bei Heinz und was er von da unten alles sehen könnte.

„Kommst du klar?“, fragte Heinz schließlich, als er das neue Fass bereitstellte. Seine Stimme war tief und ruhig, doch der Ton trug eine unterschwellige Spannung, die Michelle nur zu gut spürte.

Michelle biss sich auf die Lippe und schüttelte dann leicht den Kopf. „Ich krieg das schon hin“, murmelte sie, doch ihre Stimme verriet die Unsicherheit, die sie gerade empfand.

Ihre Beine zitterten leicht, als sie sich erneut nach oben reckte, um den Hebel zu betätigen, und die Leggings spannten sich noch weiter. In diesem Moment legte sich Heinz rücklings unter die Theke um die Dichtungen zu prüfen. Er glaubte seinen Augen nicht. Direkt vor ihm sah er Michelles Pussy, dick und prall abgezeichnet durch den dünnen Stoff.

Michelle spürte die Blicke, die sie an diesem Moment fesselten, und ein warmer Schauer lief über ihren Rücken. Es war eine seltsame Mischung aus Nervosität und einem Hauch von Erregung, die sich unmerklich in ihr ausbreitete. Sie wusste, dass Heinz ihr von unten zwischen die Beine schauen konnte, aber anstatt sich zurückzuziehen, ließ sie es einfach geschehen.

Sie spürte, wie die Situation sie zunehmend erregte. Sie wusste, dass Heinz in diesem Moment durch den dünnen Stoff ihrer Leggings ihre glatt rasierte Muschi sehen müsste. Der Gedanke daran ließ ihr Herz schneller schlagen, und sie spürte wie sie langsam feucht wurde.

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