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Chapter 25 by SorlAc SorlAc

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Die "Katze" ist aus dem Sack

Der enge Stoff ihrer Leggings spannte sich über ihren Venushügel und ließ keinen Zweifel daran, dass sie keine Unterwäsche trug. Die Situation war eindeutig, und er konnte sich nicht ****, als er langsam aufstand und ihren Blick suchte.

Michelle, fühlte, wie ihr Herz schneller schlug, als sie seinen Blick bemerkte. In Ihr kommt der Gedanke auf, dass Heinz der 2. Mann in Ihrem Leben ist, der ihre Pussy nahezu ungeschützt gesehen hat. Dieser Anblick war bisher nur für Ihren Freund vorbestimmt und dieses verbotene Gefühl führte zu einer verbotenen Erregung, die sie selbst nicht ganz begreifen konnte.

„Ähm, du weißt schon, wie durchsichtig deine Leggins ist?“, fragte Heinz, seine Stimme rau und mit einem frechen Grinsen.

Michelle zögerte einen Moment, bevor sie ihm in die Augen sah. In ihrem Kopf schoss der Gedanke hoch, dass er definitiv ihre Muschi gesehen hat.

„Es war ein sehr spontaner Einsatz“, sagte sie, ihre Stimme etwas zittrig. „Und… heute war Waschtag und ich hatte sonst nichts.“ Ihre Worte zitterten ein wenig, als sie versuchte, sich aus der unangenehmen Situation zu befreien, doch innerlich wusste sie, dass das Gefühl, das sie durchströmte, keines war, das sie wirklich ablehnen wollte.

„Also, du hast es absichtlich gewählt, hm?“ Heinz grinste jetzt noch breiter. „Ich hätte nicht gedacht, dass du so eine kleine Drecksau bist!?

Michelle fühlte in diesem Moment ein Kribbeln in Ihrer Muschi, das sie so noch nicht kannte. „Ich…“, begann sie, wusste aber nicht, wie sie sich rechtfertigen sollte. „Es war nicht geplant... Ich hatte einfach ****.“

Heinz stand nun direkt vor ihr und ließ den Blick nicht von ihr ab. „Ich mag das“, sagte er mit einem schiefen Grinsen. „Tu doch nicht so, du weißt ganz genau was du an hast. Aber ich glaube, es gefällt mir noch mehr, dass wir jetzt ein kleines Geheimnis miteinander teilen. Ich kann mir nicht vorstellen, dass dein Thomas weiß, wie du hier rumläufst, oder?“

Seine Stimme trug einen Hauch von Subtilität, als hätte er plötzlich einen Joker in der Hand, den er jederzeit spielen konnte. Michelle spürte sofort die Veränderung in der Atmosphäre – es war, als hätte er sie auf frischer tat ertappt und sie kam nicht mehr aus der Situation heraus. Er wusste mehr, als sie wollte, dass er wusste, und das war ein Gefühl, das sie auf seltsame Weise erregte.

„Was bist du bereit zu tun, damit ich das Geheimnis für mich behalte?“

Die Zeit schien in diesem Moment stehenzubleiben, und Michelle konnte förmlich spüren, wie sie gerade in eine Situation gerät, in der sie sich gerade sehr **** und erpressbar gemacht hat. Ihr Herz schlug schneller, als sie versuchte, sich ihre Antwort zu überlegen.

Gerade in dem Moment flogen die Türen auf, und die Altherrenmannschaft betrat den Gastraum.

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