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Chapter 10
by leofist2
Ist Sissi für den Rest der Reha sicher vor aufdringlichen Männern?
Farbenwechsel
Tag 18, Abends – ich skype mit meiner Frau
„Dann hast du zum Glück niemanden mehr, der dich bedrängt!“
Sissis: „Ja schon.“
Ich erschrecke.
Was soll das nun wieder heißen?
Ja schon?
Sissi: „Na ja, Marwan hat mich danach auf mein Zimmer gebracht.
Er ist echt toll!“
Oh weh, denke ich mir.
Sissi erzählt, das der Sudanese, ein Bär von einem Mann ist.
Er sei überall überdimensional gut gebaut.
Sein Schwanz sei das mächtigste, was Sissi in den letzten Wochen gesehen und gespürt hat.
Jetzt ist es heraus.
Sie schläft mit diesem schwarzen Monsterschwanz!
Sie bejaht es.
Es klingelt an der Tür.
Als sie aufsteht erkenne ich eine Jeans an ihr.
Sissi kommt zurück ins Bild und mit ihr ein Farbiger.
Sissi setzt sich. Der Farbige bleibt hinter ihr stehen.
Er sieht tatsächlich mächtig aus.
Muss der denn gleich seine Pranken auf ihre Schultern legen.
Sissis Schultern verschwinden unter diesen Klodeckeln von Händen.
Sissi: „Darf ich dir Marwan, meinen Retter vorstellen.
Marwan, das ist Leo mein Mann.“
Es wird höfliche Konversation betrieben.
Im Inneren könnte ich platzen, nach außen hin danke ich ihm für die Hilfe.
Dann jedoch kann ich nicht anders
„Schlafen sie mit meiner Frau?“
Betretene Gesichter sehen mir entgegen.
Sissi schnippisch: „Das habe ich dir doch schon erzählt!
Es ist spät, wir müssen zum Abendessen!“
Das Gespräch wird durch meine Frau abgewürgt
Sissi: „Ich melde mich später noch mal. Tschüss.“
Sissi wirft mir einen Handkuss entgegen.
Zumindest bringt mich diese Geste in etwas bessere Stimmung.
Gegen 8 Uhr Abends bekomme ich eine WhatsApp
Na toll, denke ich mir!
Ich warte hier auf eine Nachricht meiner Frau
und die duscht mit diesem Afrikaner.
Wer weis, was die vorher alles getrieben haben?
Wahrscheinlich genau das.
Der hat sie sicherlich mit seinem dicken Ding abgefickt und vollgesaut.
Sonst hätten sie ja nicht duschen müssen, oder?
Sieht sie nicht fertig aus, mein armer Schatz.
Armer Schatz?
Aktuell weis ich wirklich nicht, ob sie noch mein Schatz,
oder eine Ehehure auf Abschiedstour ist!
Ich hänge meinen Gedanken nach und betrachte ständig dieses Bild.
Dieser schwarze Muskelberg und meine kleine Frau.
Gegen 10 Uhr abends meldet sich das Skyp.
Sissi ist dran und entschuldigt sich für Ihren Ausraster.
„Nun gut. Erzähl mal, was war los?“
Sissi umreist die Geschehnisse mit den Russen und mit Dmitri im Besonderen.
Sie erklärt, das sie die Russen bis an ihre Grenzen gebracht haben.
Die haben sich zum Schluss mit diesen blauen Pillen, Viagra, aufgeputscht.
Dadurch waren sie fähig, Sissi bis in die Bewusstlosigkeit zu benutzen.
Über mehre Stunden haben sie sie in einem alten Haus, nahe der Klinik, in alle Löcher gefickt.
Sie schätzt, das es um die 20 Männer waren die sie nach Strich und Faden benutzt haben.
Hierbei gesteht sie, war sie wohl etwas zu forsch, denn sie hat Dmitri gestanden,
während des Sex einmal Schläge ausprobieren zu wollen.
Zunächst war es echt geil erklärt sie.
Die Schläge auf ihre Titten, ihre Arschbacken oder auch ins Gesicht haben sie, während sie zwischen den Böcken
steckte und dominant durchgefickt wurde noch mehr erregt, sodass sie mehrere Orgasmen durchlebt hat.
Wobei sie während des Letzten ohnmächtig wurde.
Dmitri hat damit jedoch nicht aufgehört sie zu schlagen.
Irgendwann wurde es ihr unheimlich.
So war sie sehr froh, als Marwan die Geschichte beendet hat.
Natürlich hake ich sogleich nach, wie es denn nun mit Marwan ist.
Sissi schwärmt von ihm, er sei ein wahrer Gentleman.
Als er sie auf ihr Zimmer gebracht hatte, wollte er sogleich wieder gehen.
Sissi habe ihn aber zurückgehalten und ihm etwas zu **** angeboten.
Still, fast schon schüchtern saß er auf dem Stuhl und berichtete von seiner Odyssee
aus dem Kriegsgebiet von Südsudan über das Mittelmeer nach Deutschland.
Er habe die Lager zügig durchlaufen und nach dem als Flüchtling anerkannt war,
in einem Nürnberger Hotel eine Stelle als Page erhalten.
Nach einem Betriebsunfall und einem zwei wöchigen Krankenhausaufenthalt sei er hierher zur Reha gekommen.
Nürnberg?
Das sind gerade mal 120 Kilometer von uns entfernt, denke ich so für mich.
„Und warum hast du ihn nicht einfach gehen lassen?“
Sissi: „Ich weiß auch nicht, vielleicht wollte ich mich bei ihm bedanken!“
„War es das?“
Sissi: „Nein. ….. Ich kann es dir nicht erklären.
Als ich ihn da so sitzen sah, diese mächtige Figur, seine dicken Arme, sein breiter Brustkorb.
Da bin zu ihm hin, habe mich auf seine Beine gesetzt und meinen Kopf an seine breite Brust gelegt.
Er hat mir dann den Rücken gestreichelt.
Ich habe mich total geborgen gefühlt.
Wahrscheinlich haben mich die letzten Tage derart verändert.
Auf einmal hatte ich seinen dicken Monsterschwanz in meiner Hand.
Ich habe ihn ausgiebig betrachtet und liebkost.
Marwans Ständer ist um einiges länger und dicker als Dmitris und der wahr schon mächtig.
Jedenfalls hab ich ihm dann seine Eichel abgeschleckt, denn in meinen Mund hat seine Eichel nicht gepasst.
Als der erste Fickschleim hervortrat habe ich mit ihm geile Zungenküsse ausgetauscht
und gleichzeitig seine Ständer gewichst.
Letztlich landeten wir in meinem Bett.
Er hat etwas gebraucht, bis er seinen Ständer in meiner Fotze untergebracht hat.
Als er aber bis zu seinen Eiern in mir steckte, fühlte ich mich dermaßen ausgefüllt, das ich ihn animierte,
mich kräftig durchzuficken … und das hat er dann auch über eine Stunde lang gemacht.
Es war herrlich.
Zuerst hat es etwas geschmerzt, weil ja noch einiges jungfräulich war.
Zumindest in den Regionen, wo vorher noch keiner war.
Danach aber war der Fick einfach göttlich.
Ich habe einmal von Frauen gelesen, die sich eine
„schwarze Lilie mit einem Q darin“ oder etwas ähnliches an
sichtbaren Stellen tätowieren lassen.
„Was soll das sein?“
Sissi: „Na ja, ….. dieses Tattoo zeigt jedem Mann,
dass diese Frau nur für schwarze Schwänze zu haben ist.“
„Willst du dir etwa so ein Ding stechen lassen und nur noch mit ….. ?
Ich weiß nicht, ob ich den Gedanken zu ende denken möchte!
„Willst du damit sagen, zwischen uns ist es aus?“
Er herrscht tatsächlich einige Sekunden Stille.
Sissi: „Nein, das möchte ich nicht damit sagen.
Wir sind verheiratet und somit hast du das Recht mit mir zu schlafen!“
Das ging nochmal gut, denke ich mir, hake aber nach:
„Dann war der Fick mit dem Sudanesen besser als jene, der letzten Tage?“
Sissi: „Klar doch. Schatz, du musst diesen Kolben sehen.
Der ist so gewaltig.
Wenn der in meiner Fotze arbeitet, dann bin ich dermaßen ausgefüllt,
da passt nichts mehr dazwischen.
Diese Farbigen können anscheinend länger als die Weißen und was meinst du,
wenn Marwan einmal richtig loslegt.
Ich weiß gar nicht, wie viele Orgasmen ich mit ihm hatte.
Einfach der Wahnsinn!“
Sie klingt richtig euphorisch!
Was wird das nun wieder.
„Ich stelle nach einigen Tagen schon wieder diese Frage:
wie soll es mit uns weitergehen?“
Betretenes Schweigen
Sissi: „Ich war bis jetzt glücklich mit dir.
Scheiden lassen will ich mich nicht!“
„Und weiter.
Was kommt jetzt?
Jetzt eröffnest du mir, das du künftig mit ihm zusammenleben
willst und mich nur noch ab und an sehen wirst!“
Sissi: „Schatz, lass mich doch erst mal heimkommen.
Dann werden wir weitersehen, o. k.?“
Ich bin ziemlich deprimiert!
Es klingelt.
Wer wird das sein?
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Sisi
Die Reha
Ehefrau wird von einem Patienten verführt und später dominiert. Sie genießt es. Im laufe der Zeit wandelt sie sich vom braven Eheweib zur nymphomanen Ehehure.
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- 2020 05 14, Blasen Anal
Updated on Oct 18, 2020
by leofist2
Created on Apr 21, 2020
by leofist2
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