Examen

„Steh gefälligst grade!“ zische ich. Sie richtet ihren Körper auf.

„Und jetzt zieh’ den Mantel aus!“

Sabine hebt den Blick und funkelt mich an. Will sie sich wehren? Ich werde ernster und sage mit leise drohendem Unterton, sie möge sofort den Mantel ausziehen. Augenblicklich schlägt sie den Blick nieder und öffnet langsam den Gürtel des Mantels, der aufklafft und ihre Nacktheit erahnen lässt.

Sie lässt langsam den Mantel über die schmalen Schultern und zu Boden gleiten. Mit immer noch gesenktem Kopf steht sie da, den Rücken mir zugewandt. Ich stelle mich hinter sie. Ich bewundere ihre tropfenförmigen Brüste im Spiegel, die fast ein wenig zu üppig, zu schwer sind für die schlanke, zartgliedrige Frau. Große geschwollene Höfe und weiche Knospen. Ich betrachte die schmale Taille, die leicht gerundeten Hüften, den durchtrainierten Bauch und das dunkle flaumige Dreieck zwischen ihren schlanken Beinen. Sabine bemerkt meine anerkennenden Blicke.

„Es waren Deine schönen Titten, die Dich verraten haben!“ sage ich mit Blick auf Sabines Busen. Sie schaut mich im Spiegel fragend an. Ich lächle und schaue in ihre braunen Augen.

„Als ich Dir im Büro sagte, dass Du einen tollen Body hast. Deine … Zitzen wurden sofort hart. So wie jetzt.“

Sabine beißt sich auf die Lippen. Ihre Brustwarzen werden klein, dunkel und richten sich auf, recken sich keck ein wenig nach oben. Perfekte Brüste. Ich lange unter ihren Armen hindurch und lege meine Hände unter die bebenden Rundungen. Meine Finger berühren die Knospen, reiben und zwirbeln sie. Sabine atmet hörbar erregt.

„Ich würde wetten, dass Deine kleine Fotze schon wieder pocht!“ Ich fühle, dass Sabine sich wehren will. Ich spüre das Beben, das durch ihren Körper zuckt. Der Widerstreit von Vernunft und Gier, von Stolz und Lust spiegelt sich in ihren Gesten und Blicken. „Es macht Dich geil, wenn man Dich ein wenig zwingt...