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Chapter 10

What's next?

Europäerinnen mögen das

Anmerkung: Die Dialoge sind eigentlich in Englisch, der Einfachheit halber schreibe ich sie in Deutsch.

Sie sah die Hand nicht kommen. Ihr Kopf flog zur Seite. **** und Hitze breiteten sich in ihrer Wange aus. Ehe sie umkippen konnte, krallten sich brutale Finger in ihr Haar und rissen sie in eine aufrecht kniende Position vor dem sitzenden Mann.

„Du wirst mich jetzt bezahlen, wie es eine gierige Ausländerschlampe macht, die illegalen **** haben will.“

Heikes Kopf dröhnte von dem Schlag und war wie leergefegt. Sie wusste nicht mehr was, sie tun sollte. Die bedrohlichen Worte füllten ihr Bewusstsein vollkommen aus.

Der Fette knöpfte sein Hemd ganz auf. Dann machte er sich an seiner Hose zu schaffen und schob sie mitsamt der Unterhose auf seine Oberschenkel hinab.

„Los jetzt! Mach’s mir mit dem Mund! Ich weiß doch, dass ihr Europäerinnen das gerne macht.“

Der Geruch, der ihr entgegenströmte, war alles andere als einladend. Sie verzog das Gesicht und schüttelte den Kopf.

„Ich fürchte, dann muss ich leider die Polizei anrufen und dich anzeigen. Ich weiß, du denkst, dass dir nichts passieren kann. Dass man dich als Ausländerin höchstens abschieben wird. Aber Onkel Mirza weiß es besser: Du wirst auf jeden Fall in Untersuchungshaft kommen. Ich habe das oft genug erlebt. Und du musst wissen, unsere Gefängnisse sind keine Erholungsheime, wie bei euch. Blonde, weiße Zuckerschneckchen wie du sind da sehr beliebt bei den Wärtern.“

Ihr lief es kalt den Rücken herunter. Sie zweifelte nicht daran, dass er es ernst meinte. Angesichts dieser bedrohlichen Aussichten überwand sie sich dann doch zu gehorchen. Sie nahm seinen erst halbsteifen Schwanz in die Hand und spürte, wie er unter ihrer Berührung anfing anzuschwellen und härter zu werden. Zögerlich lehnte sie sich nach vorne, schloss dabei lieber die Augen und tastete sich voran, bis sie auf seine Eichel traf. Ergeben öffnete sie ihre Lippen, beugte sich noch etwas vor und ließ ihn eindringen. Schleppend fing sie an, ihn mit der Zunge zu umspielen.

„Geht das nicht besser?“, herrschte er sie an, krallte seine Pranken in ihre Mähne und zog sie an sich heran, bis ihre Nase gegen seinen behaarten Schmerbauch stieß. Gottlob war sein Pimmel nicht besonders eindrucksvoll und im Sitzen konnte er ihr auch nicht seine gesamte Länge in den Schlund schieben, so dass sie davor bewahrt wurde, ihn bis in ihren Rachen zu spüren.

Dessen ungeachtet war sie ihm ausgeliefert, wie er ihren Kopf vor und zurück bewegte, um sich in ihrem Mund zu befriedigen. Sie konnte nichts anderes tun, als es über sich ergehen zu lassen und zu hoffen, dass es möglichst schnell vorbei war.

Noch einmal stieß er seinen Kolben bis zum Anschlag in ihre Mundhöhle und hielt sie fest, wie mit Schraubzwingen. Sie hörte, schmeckte und fühlte, wie es ihm kam. Ihr Mund füllte sich mit seinem dickflüssigen, salzigen Sperma.

Nachdem er sie endlich losließ, sank sie zur Seite, spuckte und würgte alles heraus. Mirza lachte dreckig, wuchtete seinen massigen Körper hoch und richtete seine Kleidung.

„Einen schönen Abend noch. Bis zum nächsten Mal“, rief er hämisch und verschwand.

Heike rappelte sich auf. Mit verheulten Augen sah sie alles um sich nur durch wie einen Schleier. Aber dass sie eine riesige Sauerei auf und vor dem Sofa hinterlassen hatte, konnte sie trotzdem erkennen und riechen. Wie sollte sie das Klaus erklären?

Irgendwie musste sie den Dreck wegputzen. Zunächst ließ sie aber die Flaschen verschwinden, damit ihr Ehemann nicht auf die Idee kam zu fragen, wie sie diese bezahlt hatte.

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