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Chapter 2 by Hentaitales Hentaitales

Ja, was denn?

Etwas Feuchtes

Wütend warf Tsukune die Türe auf und marschierte durch die Reihen der Einzelkabinen, die sonst nur den zahlenden Gästen des Schwimmbades offenstanden, aber denen man für diesen Regionalwettbewerb den Vorzug vor der Sammelumkleide der Schülerinnen gegeben hatte - Privatsphäre war ein Privileg, das anzubieten ein Zeichen von Gastfreundschaft war. Für Tsukune hieß das zwar, jetzt ein wenig zu suchen zu müssen, aber es war keine sehr umfangreiche Suche - nur eine der Kabinentüren war geschlossen.

Kurzerhand klopfte das Mädchen dort an."He, Mizumi-kun", rief sie, "mach auf! Ich hab mit dir zu reden!" Einen Moment wartete sie, und als sich nichts regte, rief sie nochmals: "Sitzt du auf deinen Ohren? Hier ist Tsukune Futokoro; mach auf!" Abermals kam keine Reaktion - was für ein arrogantes Miststück war diese Miko eigentlich? Kurzerhand faßte Tsukune die Klinke und rüttelte an ihr - und die Türe öffnete sich zu ihrer Überraschung ohne Widerstand. Sie war nicht abgeschlossen gewesen, obwohl die Anzeige draußen "besetzt" anzeigte... wahrscheinlich war sie kaputt.

Aber die Kabine war belegt, daran konnte es keinen Zweifel geben: An der Wand lehnte eine große Sporttasche, unter der ein Paar Schuhe stand, und am Kleiderhaken hing ein noch tropfend nasser Badeanzug, der unzweifelhaft der von Tsukunes Rivalin war. Miko war nicht hier? War sie noch einmal rasch auf die Toilette gehuscht, ehe die Siegerehrung begann? Aber wieso waren ihre Sachen dann noch in der Kabine? Sie mußte es wirklich eilig gehabt haben...

In diesem Moment vernahm das Mädchen ein leises Geräusch, das nach einer hellen Stimme klang. Sie fuhr herum und lauschte mucksmäuschenstill. Tatsächlich, da war es wieder, eine weibliche Stimme, ohne jeden Zweifel. Langsam wandte Tsukune den Kopf nach links und rechts, um das Geräusch näher lokalisieren zu können. Ihre Augen fixierten sich schließlich auf eine Türe am hinteren Ende des Raums mit den Umkleidekabinen - eine Türe, auf der ein grünes Kreuz aufgemalt war. Der Sanitätsraum also.

Kurzentschlossen schritt Tsukune auf den Raum zu. Was Miko wohl im Sanitätsraum zu suchen hatte? Während dem letzten Wettkampf verletzt konnte sie sich nicht haben, nicht bei dem Schlußsprint. Vielleicht war sie ja unter der Dusche ausgerutscht? Das Mädchen grinste in sich hinein - das geschähe ihr recht, nachdem sie alles heiße Wasser weggeduscht hatte. Vielleicht gab es ja doch noch so was wie himmlische Gerechtigkeit. Einen Moment lang blieb sie vor der Türe stehen und lauschte nochmals. Ja, das war eindeutig die Stimme eines Mädchens, und sie schien leise zu stöhnen. Was wohl passiert war? Langsam drehte Tsukune den Knauf und drückte die Türe auf...

"Uuuhn..."

Das langgezogene, deutliche Stöhnen drang nun klar an Tsukunes Ohr. Langsam schritt sie in den Sanitätsraum hinein, nahe an einem Wandschirm, der den Blick auf den hinteren Teil des Raums versperrte.

"Ja... ich... hnnnn..."

Durch die Worte drang das stetige Plätschern von fließendem Wasser auf dem Boden. War die Notfalldusche eingeschaltet worden? Vielleicht hatte sich Miko am Chlor irgendwo verätzt?! Nun doch deutlich besorgt lehnte sich Tsukune nach vorne und schielte um den Wandschirm herum...

"Das tut... so gut..."

...und riß fassungslos die Augen auf.

Seitlich auf der Liege für Patienten saß Miko Mizumi, splitternackt ausgezogen, den Rücken gegen die Wand gelehnt und die Beine leicht gespreizt... und zwischen diesen gespreizten Beinen war eine kräftige Hand gerade dabei, sie mit heftigen Bewegungen zu verwöhnen. Die Hand gehörte zu einem dunkelhaarigen Mann mittleren Alters, den Tsukune als Mikos Trainer wiedererkannte. Zwischen den Beinen der Schwimmerin lief ein stetiger Strom von Flüssigkeit hervor... was hieß "lief" - "rauschte" wäre ein besserer Ausdruck gewesen. Die reine Menge der Liebessäfte der Schwimmerin übertraf alles, was Tsukune je gesehen oder gehört hatte - gut, auch Hitomi hatte eine sehr spritzfreudige Musch, aber verglichen mit Miko war sie gar nichts, ein kleines Rinnsal im Vergleich zu einem Wasserfall.

Das gutgebaute Mädchen schluckte, als ihr Mund angesichts der Szenerie trocken und es dafür reichlich feucht in ihrem Schoß wurde. Unwillkürlich tastete ihre Hand zu ihren Brüsten, die im Angesicht der aufkommenden Erregung bereits ganz leicht zu schwellen begannen. Sie konnte ihren Blick nicht von der Schwimmerin losreißen, die unter den groben Stimulationen ihres Trainers immer stärker in Hitze geriet und nun begann, ihren Kopf hin- und herzuwerfen. "Ah... uuhn... das..." entrangen sich immer neue Stöhnlaute ihrer Kehle, "ich... es ist... ich... ich KOMME!"

Mit diesem heiseren Schrei zuckte Miko plötzlich auf, ihr ganzer Körper spannte sich an, und in diesem Moment verstärkte sich der Strahl der Liebessäfte aus ihrem Innersten, so daß wie aus einem Feuerwehrschlauch ein armdicker Strahl mit ungeheurer Wucht aus ihr herausspritzte und klatschend über den Boden des Sanitätsraums zischte. Der im Zentrum des Raums befindliche Wasserablauf begann ob der plötzlich durch ihn laufenden Menge laut zu gurgeln. Vier oder fünf Sekunden lang hielt die gewaltige Eruption an, dann ließ Miko ein leises Stöhnen vernehmen und sackte erschöpft auf der Liege zusammen.

"Das wurde aber auch Zeit", grummelte ihr Trainer, als die Schwimmerin zur Ruhe kam. "Hättest ruhig schon während den Wettkämpfen so loslegen können, dann hätte ich nicht bis zum letzten Moment zittern müssen, ob du die Qualifikation noch schaffst. In Osaka machst du mir keine solchen Sorgen mehr, verstanden?"

Fast teilnahmslos nickte Miko. "Hai, Sensei", flüsterte sie leise. Ihr Gesicht war hitzig gerötet und sie atmete schwer durch -kein Wunder, dachte sich Tsukune, der Orgasmus musste sie ja literweise Flüssigkeit gekostet haben. Langsam richtete sich die Schwimmerin wieder etwas auf und wollte von der Liege heruntergleiten.

"Nicht so eilig", ertönte in dem Moment die brummelige Stimme ihres Trainers. "Jetzt bin erst mal ich dran."

Sofort richteten sich Mikos dunkle Augen bittend auf ihn. "Nein, Sensei", ertönte ihre leise, niedergedrückte Stimme, "bitte... heute nicht."

Der ältere Mann stemmte die Hände in die Hüften. "Was soll das heißen", donnerte er, "heute nicht? Denkst du, ich rubbel dich zum Spaß auf den Höhepunkt, nur damit das Prinzesschen wieder gerade gehen kann? Du hast dich ausgespritzt, jetzt bin ich dran."

"Nein, bitte", wisperte die Schwimmerin wieder flehend, "ich... ich will nicht. Der Wettkampf heute war so hart... ich bin erschöpft... bitte... lassen sie mich gehen, Sensei."

"Vergiss es", fuhr ihr der Trainer über den Mund, während er sich vor sie stellte und seinen Gürtel aufschnallte. "In deiner Lage hast du keine Ansprüche zu stellen. Und jetzt sei still und mach die Beine br..."

In diesem Moment tippte jemand dem Mann von hinten auf die Schulter.

Und als er sich erstaunt umwandte, trafen ihn zwei melonengroße und sehr feste Brüste mit voller Wucht im Gesicht.

"Hat ihnen niemand beigebracht", fauchte Tsukune den zu Boden gehenden Mann wütend an, "dass bei einem Mädchen 'Nein' Nein heißt?"


Mit einem festen Griff drehte Tsukune den Schlüssel im Schloß der Umkleidekabine um, wo Mikos Sachen hingen. Das Mädchen mit den violetten Haaren setzte sich wortlos auf die kleine Bank in der Kabine und blickte zu Boden. Ihr Gesicht war immer noch krebsrot, so peinlich war ihr die ganze Lage.

Tsukune sah lächelnd von oben auf sie herab. "Jetzt reg dich erst mal ab", meinte sie beruhigend, "und komm von deiner Panik runter. Es ist ja nichts Schlimmes passiert."

"Ähm..."Langsam wandten sich die dunkelgrauen Augen der Schwimmerin nach oben. "Ich..." stotterte sie leise, "also... was du da gesehen hast..."

"...ist alles nichts, wofür du dich schämen musst" vollendete die brünette Schülerin den Satz für sie, während sie mit den Fingern sanft die Knospen ihrer Brüste ergriff und sie zu streicheln begann. "Manchmal passieren halt Dinge, bei denen man denkt, andere Leute würden sie für abartig halten, obwohl sie das gar nicht sind."

Miko öffnete den Mund und wollte schon antworten, als sie bemerkte, wie Tsukunes gewaltige Oberweite unter der Berührung ihrer Finger langsam zusammenschmolz. Ihre Augen weiteten sich überrascht. "Aber... Deine... deine Brüste..."

Tsukune kicherte. "Hab ich's nicht gesagt?"gab sie zurück. "Du brauchst dich für nichts zu schämen. Bei dir ist es also deine Musch, richtig? Wenn du hitzig wirst, dann beginnen deine Säfte zu laufen."

"Sprich doch nicht so laut!" zischte die Schwimmerin entsetzt, und die Röte in ihrem Gesicht nahm womöglich noch zu, während wie wieder zu Boden sah. "Es ist... ich meine, du... du hast es ja gesehen, wie stark das werden kann. Ich hab... ich hab es auch eigentlich unter Kontrolle... also, sonst kommt es nur, wenn ich es auch will... aber..." Ihre Stimme verstummte.

"Aber?" Tsukune nickte ihr aufmunternd zu.

"Seit ich diese Medikamente nehme", wisperte Miko leise und verschämt, "ist es sehr viel stärker geworden. Weißt du, ich bin quasi... ständig in Hitze, und ich bin dauernd feucht. Ich muß nur an etwas Schönes denken, und schon fühle ich mich, als wär ich läufig. Und wenn ich mich dann drauf konzentriere, dann kommt es mir, und wenn ich komme, dann spritzt alles mit einem Riesendruck aus mir heraus..."

Das gutgebaute Mädchen weitete die Augen überrascht. "Sag bloß", wollte sie wissen, "das ist der Grund, warum..."

Miko nickte sofort. "Ja", gab sie kleinlaut zu. "Das ist der Grund, warum ich dich vorhin noch überholt habe. Ich hatte... zusätzlichen Schub." Sie nahm ihren Badeanzug vom Haken und zeigte ihn Tsukune: Die Stelle zwischen den Beinen war perforiert.

"Das... das ist ja DOPING!" ließ sich Tsukune empört vernehmen. "Lass mich raten, diese Medikamente hast du von deinem Trainer bekommen, richtig?"

"Richtig." Die Schwimmerin seufzte verschämt. "Ich will sie eigentlich gar nicht nehmen, aber er sagt, alles was mir beim Gewinnen hilft und nach den Gesetzen nicht verboten ist, muss ich mitmachen, wenn ich vorne mitschwimmen will. Weißt du, das machen alle so - die Grenzen der Legalität bis aufs Letzte ausreizen."

Wütend verschränkte Tsukune die Arme vor ihrer inzwischen wieder auf Normalgröße befindlichen Brust. "Großartige Einstellung", schmollte sie, "kein Wunder, dass ich nie gewinne, wo ich immer nur faire Mittel einsetze. Na, sei's drum, das wird mir jedenfalls eine Lehre sein." Sie sah zu Miko hinab. "Aber sag mal, weißt du eigentlich, warum dein Körper in manchen Belangen anders ist als der von anderen?"

Miko schüttelte den Kopf. "Ich hab keine Ahnung", sagte sie. "ch dachte immer, ich wäre die einzige..."

"Dann laß mich dir ein wenig vom Impfstoff X-X-X erzählen", schmunzelte Tsukune, während sie sich neben dem Mädchen mit den violetten Haaren auf der Bank niederließ, "und was das alles zu bedeuten hat..."


Als der Bus, mit dem die Mannschaft von Miko Mizumis Schule angekommen war, am Abend wieder abfuhr, stand Tsukune ganz in vorderster Reihe und winkte den Schülerinnen heftig hinterher. Eigentlich einer ganz bestimmten Schülerin.

Miko hatte die Wahrheit über "Generation XXX" überraschend gefasst aufgenommen; sie war sehr erleichtert gewesen, als sie hören durfte, dass es noch einige andere Mädchen gab, die wie sie einen veränderten Körper hatten. Nur zu gerne war sie einverstanden gewesen, sich nach anderen umzusehen, die auch wie sie "besonders" waren und ihnen von der Wahrheit über diese seltsamen Kräfte zu berichten. Sakuras "Geheimclub" wuchs tatsächlich ein wenig - Tsukune hätte nicht gedacht, dass aus dieser Idee tatsächlich etwas werden konnte.

Was den Trainer der jungen Schwimmerin anging, so war es erstaunlich leicht gewesen, ihn davon zu überzeugen, seine "Trainingsmethoden" zu ändern: Das "Medikament", welches er seiner Schülerin gegeben hatte, stellte sich als Avlimil heraus - ein amerikanisches Kräutermittel zur Steigerung der weiblichen Libido, welches zwar auf keiner Dopingliste stand... aber wäre das herausgekommen, hätte das sicherlich seinen Ruf als Sportlehrer ruiniert; ein Lehrer, der seiner Schülerin Potenzmittel besorgte, war undenkbar.

Während Tsukune heftig den abreisenden Schülerinnen hinterherwinkte, trat Honoka Matsu neben sie und nickte ihr anerkennend zu. "Mein Kompliment, Tsukune", meinte die Schwimmlehrerin, "du kommst mit deiner Niederlage gut klar. Das ist der wichtigste Teil des Sportsgeist, dass man sich auch über die Siege der anderen freuen kann, wenn man den Wettkampf verloren kann"

Das Mädchen grinste zu ihrer Lehrerin auf. "Oh, ich sehe das aber ein wenig anders, Matsu-sense", meinte sie fröhlich.

"Tatsächlich?" wollte die Frau wissen. "Und wie siehst du es?"

"Heute habe ich keinen Wettkampf verloren", sagte Tsukune strahlend, "sondern eine Freundin gewonnen."

Wird Tsukune noch mehr wie sie finden?

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