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Chapter 9
by DarkPlayer
Welchen Plan hat Ralf
Esther soll beobachtet werden, aber erstmal gibt es Arbeit im Thai-Haus
Die Truppe schwang sich nun erstmal aus dem Wasser um den erbetenen Pflichten nachzukommen. Man bewegte sich in Richtung einer Kuschel-Ecke. Einem Rondeel in dem man es sich in kuscheligen Sesseln, riesigen Sitzsäcken und noch riesigeren Liegewiesen gut gehen lassen konnte. Zudem befand sich dort allerlei Equipment um sich den besonders angenehmen Dingen eines Besuches im Thai-Haus widmen zu können.
Rudolf löste sich dabei kurz aus der Gruppe um sich bei einem der Betreiber des Clubs für die bisher lange Untätigkeit am heutigen Abend zu entschuldigen, aber man hätte halt Wichtiges zu bereden gehabt. Dafür würde man jetzt aber gerne auch Sonderaufgaben übernehmen.
Rudolf war es, der den Jungs seinerzeit Zugriff zu diesem Bereich des Thai-Hauses verschafft hatte. Es war Zufall – aber mit dem Betreiber dieses Clubs hatte er einst die Schulbank gedrückt und irgendwann traf man sich wieder. Rudolf war mittlerweile erfolgreicher Sexualtherapeut, naja, und sein damaliger Klassenkamerad kümmerte sich ja auch irgendwie um das sexuelle Wohlergehen von Frauen. Jedenfalls fasste man schnell Vertrauen zueinander und half sich seitdem gegenseitig. Rudolf half gerne, wenn einmal medizinische Hilfe abseits von Krankenkassen und namentlichen Abrechnungen gewünscht war und sein Kumpel von früher besorgte ihm bei Bedarf pharmazeutische Präparate, an die auch ein Arzt nicht so ohne weiteres kam. Man kannte sich halt und man half sich !
Rudolf’s Frau wusste, dass er durchaus auch an Einstellungsuntersuchungen der jungen Damen für die zahlreichen „Entspannungs-Häuser“ seines alten Schulkameraden aktiv teilnahm, aber es war ok für sie. Die Treue der Beiden zueinander wurde nicht dadurch beeinträchtigt, dass hin und wieder auch getrennt voneinander dem körperlichen Verlangen nachgegeben wurde. Sie wussten beide drum und das war das Entscheidende.
Die Betreiber dieses Clubs wiederum, wussten um Rudolf’s Qualitäten und um ihre guten Kunden und so kehrte man schnell wieder zu einem versöhnlicheren Miteinander zurück obwohl die Zehn bisher nur Labernd im Pool gesessen hatten.
Der „Personaldisponent“ für diesen Abend nahm Ralf daher mit in ein Hinterzimmer.
Rudolf wusste, dass hier in der Regel die theoretische Vorbereitung auf die Tätigkeit im Thai-Haus stattfand. Und so war er nicht überrascht, als er in einem etwa ein Meter hohen und etwa ebenso breiten und tiefen Käfig eine junge Frau sitzen sah. Sie war bis auf ein paar schwarze High Heels mit wohl 25 cm hohen Absätzen nackt. Allerdings trug Sie um den Hals ein seltsames Lederhalsband mit zwei Ösen links und rechts und der Mund wurde obszön durch einen sogenannten Ring-Gag gespreizt bzw. kreisrund geöffnet, so dass ihr unentwegt der Sabber aus dem Mund lief.
Rudolf schien auch der Anblick nicht zu überraschen, allerdings war er durchaus beeindruckt von den Schuhen und fragte sich wie dieses zarte Geschöpf wohl darauf laufen würde.
Die Frau vermutete er vielleicht auf etwa 1,55 m und sie wirkte sehr zierlich. Vom Äußeren war sie klar Asiatin, aber vermutlich keine Thailänderin.
Im Zimmer saß mit ihr ein ziemlich kräftiger aber mitnichten dicker Kerl und war scheinbar mit der Aufnahme der Personaldaten der jungen Schönheit beschäftigt. Zumindest hatte er sich gerade aus dem Handtäschchen der Kleinen ihren Pass herausgezogen. Sie kam ja selbst nicht dran, da Sie im Käfig weilte... aber wie gesagt... man hilft ja gerne.
Die drei Männer kannten und begrüßten sich während der „Personaldisponent“ anfing Rudolf zu erklären:
„Das ist Ayumi, Ayumi ist 19 und kommt aus Japan. Wie es der Zufall so wollte konnten wir ihr einen Job in einer unserer Filialen anbieten. Wir hatten Sie in Amsterdam kennengelernt. Sie war auf dem Weg von Tokio nach London, wollte dort wohl als AuPair arbeiten um ihre Englischkenntnisse zu verbessern. Naja ihre Maschine musste in Amsterdam außerplanmäßig zwischenlanden und sie hatte sich auf dem Flughafengelände verirrt und als wir ihr den rechten Weg weisen wollten kamen wir ins Gespräch und so änderte sie ihre Pläne spontan und kam mit uns nach Deutschland. Sie hätte vielleicht zu Hause Bescheid sagen sollen, die suchen sie doch sonst. Aber naja, ist halt die Jugend, Verantwortungsbewusstsein gegenüber den Alten ist da Fehlanzeige.
Wie wir feststellen mussten sind ihre beruflichen Erfahrungen bisher halt doch nicht so ausgeprägt, dass sie sofort in einem unserer Häuser arbeiten kann. Japan kennt halt auch kein duales Ausbildungssystem. So haben wir ihr angeboten, doch zunächst mal die Grundlagen ihrer künftigen Tätigkeit hier sicher zu erlernen. Ich denke mal Potenzial hat sie, aber sie benötigt auch viel Ansprache und Motivation.“
Rudolf nickte verständnisvoll und entgegnete nur „Wir helfen wo wir können, das wisst ihr ja“.
„Ja“ kam vom Disponenten wie zur Bestätigung zurück während er die Tür vom Käfig aufschloss und die Kleine bat herauszukommen, was allerdings nicht wie gewünscht funktionierte „Wir haben derzeit zwar noch eine kleine Sprachbarriere zu überwinden“ stellte er daraufhin gespielt verschämt fest „aber das wird schon…zunächst kommunizieren wie halt eher hierüber“ sagte er, nachdem er von hinten an den Käfig herantrat und einen langen schwarzen lederbezogenen Stock mit einer Draht an der Spitze leicht an ihren Po drückte. Es schien zu wirken, es blitzte kurz auf und mit einem Sprung nebst Schrei war sie raus aus dem Käfig.
Kaum draußen zog er sie an sich und ihre Hände auf den Rücken. „Rudolf kannst Du bitte kurz die Handschellen um die Gelenke legen und oberhalb der Ellenbogen einmal die Oberarme zusätzlich mit den Kabelbindern befestigen. Wir wollen ihr heute und die nächste Tage vor allem zunächst mal die Möglichkeit geben mit dem Kopf zu arbeiten. So ein bezauberndes Wesen sollte sich nicht die Hände schmutzig machen.
So meine Kleine, an die Arbeit jetzt !
Komm Rudolf, auf geht's, wo sind Deine Kumpels ?“
Rudolf ging vor und leitete den Disponenten nebst Nachwuchskraft zum Rondeel.
Der Disponent begrüßte alle freundlich und begann zu erklären.
„Guten Abend die Herren, ich freue mich, dass sie uns heute Abend wieder bei der Weiterentwicklung unserer Produktpalette behilflich sein wollen.
Unsere Ayumi hier möchte ihre Fähigkeiten an unsere Unternehmensstruktur anpassen und wir freuen uns ihr mit ihnen gleich zehn erfahrene Ausbilder zur Seite stellen zu können.
Sie finden vorne in unserem Spielzeugschrank schmale Bauchgürtel mit jeweils zwei Ösen. Zusätzlich liegen da noch kurze etwa zwanzig Zentimeter lange Ketten. Sie nehmen sich bitte jeweils einen Gürtel und zwei Ketten. Den Gürtel befestigen sie bitte wie vorgesehen am Bauch die Ketten befestigen sie bitte links und rechts an den Ösen.“
Nach einigem Gewusel saßen zehn Herren im Kreis in einer gemütlichen Runde. Während die zehn Herren nicht alle splitterfasernackt gewesen und hätten Bauchgürtel mit schmalen Ketten umgehabt, es hätte wie ein Kaffeekränzchen alter Herren gewirkt.
So aber fuhr der Disponent fort „Ayumi wird sich jetzt in ihre Mitte begeben und sich hinknien und ich mache ihnen kurz vor, was ihre Aufgabe sein wird“ mit Blick auf Ralf fragte er „Ralf, dürfte ich sie bitten, sich zur Demonstration zur Verfügung zu stellen und bitte halten sie sichtbare Zeichen ihrer Erregung bitte noch für einige Sekunden zurück.“ Ralf nickte.
Mit diesen Worten und mit Hilfe seines schwarzen Knüppels leitete er Ayumi in die Mitte und auf die Knie und drückte sie mit dem Kopf in die Nähe von Ralf’s Schoß.
„Es ist wichtig, dass sie jetzt alle genau hinsehen.“
Er befestigte die jeweils losen Enden der beiden Ketten die links und rechts an Ralf’s Bauchgürtel befestigt waren nunmehr an Ayumi’s Halsband. Sie war damit keine zwanzig Zentimeter von Ralf’s noch schlaffem Penis entfernt.
„Ralf, ziehen Sie bitte den Kopf den Ayumi so nah wie möglich mittig an ihren Schoß heran und halte ihn dort nur ein paar Sekunden an Ort und Stelle.“
Ralf tat wie verlangt. Ayumi’s durch den Ring-Gag weit geöffneter Mund lag direkt auf Ralf’s Schwanz und er spürte ihren heißen Atem. Nun passierte was zu erwarten war. Sein Schwanz wurde hart und wuchs direkt in ihren Mund hinein.
„Ralf, Sie können Ayumi's Kopf nun loslassen.“
Ralf ließ los und Ayumi versuchte sich von dem wachsenden Fremdkörper in ihrem Mund zu befreien.
Die Kette ließ ihr vielleicht fünf Zentimeter um nach hinten oder zur Seite auszuweichen. Nur, das war deutlich zu wenig Spiel um das Unterfangen der Befreiung erfolgreich abschließen zu können. Ayumis Bewegen sorgten vielmehr dafür, dass Ralf’s Schwellkörper tat wofür er da war: Er schwoll !
Ayumi merkte das und ihre Augen weiteten sich, es verging keine Minute und in ihrem Mund steckten 18 cm Fleisch und stießen unweigerlich selbst in der für sie günstigsten Haltung an Mandel und Eingang zum Rachen. Sie prustete und hustete, Tränen liefen ihr Gesicht herunter.
Ralf, seine neun Kumpel und sie wohl auch wussten worauf das hinauslief. Wollte sie sich aus diesem Gefängnis befreien musste sie dafür sorgen, dass Ralf’s Schwellung zurückging.
Der Disponent grinste zufrieden.
„So meine Herren, ich denken sie kennen jetzt die Funktion des Gürtels. Nach jeder Einheit lassen sie Ayumi bitte angeschnallt auf ihrem Werk ruhen. Es ich wichtig, dass sie auch ihre Erfolge ausgiebig aus(kosten) darf. Danach geben sie sie bitte an den Nebenmann weiter. Das Ganze führen Sie bitte fort bis sie unser Haus verlassen. **** und kleine blaue Pillen gehen wie immer aufs Haus. Ach ja, für Problem lasse ich meine kleinen elektrischen Motivationsstab hier. Aber bitte vorsichtig verwenden. Und nun viel Vergnügen meine Herren.“
Es dauerte kaum zwei Minuten, da war Ralf’s erste Einheit erfolgreich beendet und Ayumi konnte ein wenig ruhen und ihren Kopf zumindest eingeschränkt bewegen. Und so reichte Ralf Ayumi nach fünf Minuten an Sascha weiter und fing dann an auszuführen:
"So Leute, vielleicht können wir jetzt endlich zu dem kommen um was es geht. Unsere kleine Japanerin hier kann gerade mal wohl etwas gebrochen Englisch, wobei ich sie noch nicht reden gehört habe, haha, also keine Scheu vor freier Unterhaltung.
Das was unsere Ayumi hier treibt wird uns mit Esther täglich vergönnt sein, wenn unser Plan Erfolg hat. Dafür müssen wir unser Wissen über Esther aber deutlich ausbauen. Wir müssen alles über sie erfahren. Ihre Hobbys, ihr Beruf, ihr soziales Umfeld, ihre Eigenarten, ihren Tagesablauf. Einfach alles !
Wir werden sie dafür in den nächsten Tagen beobachten und zwar rund um die Uhr. Anders geht es nicht.
Sven und mich kennt Esther bereits. Alle anderen hat sie aber noch nie gesehen, also noch acht einsatzfähige Männer, acht Tage die wir sie beobachten können. Eine gute Woche im Leben von Esther – lückenlos aufgezeichnet. Dabei bitte kein Risiko eingehen, nur folgen, beobachten und notieren. Erst in der nächsten Phase werden wir erste ganz kleine Manipulationen starten. Aber dafür müssen wir ihr Leben kennen – In- und auswendig !
Also wer kann wann…?
Sascha, Holger, Rudolf – welche Tage könnt ihr abdecken ?
Wird man sich einig ?
Esther
Totale Versklavung einer jungen Frau
Eine Gruppe von Männern sucht und findet Möglichkeiten der totalen Kontrolle einer jungen Frau mit dem Ziel der Schaffung einer Sexsklavin
Updated on Mar 7, 2015
by DarkPlayer
Created on Jan 10, 2015
by DarkPlayer
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