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Chapter 10
by DarkPlayer
Wird man sich einig ?
Klar, aber gut Ding will Weile haben
Da niemand von heute auf Morgen frei nehmen konnte, einigte man sich dass die Operation „Esther“ am Donnerstag losgehen sollte. Sascha und Holger meinten, dass sie das hinbekommen müssten kurzfristig einen Tag Urlaub zu bekommen und so bot Holger an den Donnerstag zu übernehmen und Sascha den Freitag.
Rudolf, der als Einziger selbständig war, konnte wochentags gar nicht, da er seine Praxis nicht einfach dichtmachen kann, also bot er den Samstag an, führte allerdings hierzu aus:
„Leute ihr wisst, dass ich keinen Bock habe meiner Frau irgendwas vorzuspielen. Ehrlichkeit und Offenheit – anders geht’s nicht. Ich werde sie also einweihen müssen, wenn ich dieses Spiel mitspielen will und ich will, denn ich habe schon Interesse daran mal zu sehen ob meine Thesen auch unter derart extremen Bedingungen zutreffen.
Es ist nicht zu befürchten, dass sie uns Probleme machen wird – dafür wird sie die Idee auch zu geil finden – aber ich werde es ihr erzählen. Damit müsstet ihr also Leben – wir hätten dann einen elften Mitwisser.
Lars – ein weiterer im Bunde – meldete sich zu Wort „Also ich hab‘ kein Problem damit, vielleicht kann sie Esther dann ja in die lesbische Liebe einführen“.
„Davon würde ich allerdings abraten“ so Rudolf „es geht hier um eine klassische Konditionierung auf Männer, genauer gesagt auf uns Zehn. Wir könnten sie ja auf alles mögliche konditionieren, theoretisch könnte sie auch dahingehend programmiert werden, es als erfüllend anzusehen, wenn sie unsere Ärsche leckt nach jedem Toilettengang oder darauf abfährt uns jeden Abend eine ausgiebige Fußmassage mit der Zunge zu geben. Nur das alles wäre nichts was den Fokus einzig auf Männer richtet. Diesen Fokus bekommen wir nur hin, wenn wir ihren Fokus auf Schwänze richten und zwar auf unsere Schwänze, nicht auf irgendwelche. Zehn Schwänze für die sie lebt.
Wir würden unser eigenes Ziel massiv gefährden, wenn wir in diesem Spiel plötzlich eine Muschi haben. Die Konditionierung auf unsere zehn Schwänze wäre dann unmöglich, weil der seltene Genuss einer Muschi für sie dann viel Besonderer sein würde, als zehn Schwänze, die nahezu immer da sind.
Ich würde also eindeutig dafür plädieren, das als unser Ding durchzuziehen.“
Man war sich daher ziemlich schnell einig. Man wollte Esther ganz und nicht etwa mit anderen Kerlen oder gar anderen Weibern teilen.
„Ok, dann sind wir uns ja einig" so Rudolf „wie ist es denn jetzt, alle einverstanden, dass ich meine Frau trotzdem einweihe ?“
Auch das war kein Problem. Rudolf’s Frau wäre nur eine geile Mitwisserin, aber keine von der eine Gefahr des Verrats ausging, auch da waren sich alle einig. Insofern stimmten auch alle zu.
„Ok“ seufzte Rudolf erleichtert „dann übernehme ich die Schicht Samstag.
„Ich nehme den Sonntag“ bot Lars an „Urlaub ist im Moment bei mir nicht drin', deshalb geht nur Sonntag.“
Die weiteren Männer im Bunde, Uwe, Michael, Thomas und Malte einigten sich auf die weiteren Tage, so dass die Planung für acht Tage stand.
In drei Tagen würde die Phase 1 des Projektes „Esther“ also anlaufen.
„Wir müssen jetzt nur sehen, wie wir das organisieren, wir müssen die gesammelten Daten und Fakten ja irgendwie sinnvoll bündeln.“ gab nun Ralf noch zu bedenken.
„Also da hätte ich ‚ne Idee“ rührte sich Rudolf wieder „wenn wir meine Frau schon einbinden, sollten wir auch auf ganz Nummer sicher gehen und sie nicht nur Mitwisserin sondern auch zur Mittäterin machen, wenn auch nicht im aktiven Dienst.
Meine Frau ist ja ziemlich gut im Projektmanagement und ist echt begabt, wenn es darum geht komplexe Sachverhalte in einer Art „Mind Script“ anschaulich aufzubereiten.
Ich werde sie bitten für das Projekt „Esther“ unser Sekretariat zu führen. Wir brauchen jemanden der alle Infos bündelt und all unsere Handlungen einer Art Qualitätsmanagement unterwirft. Schließlich wollen wir ja keine Fehler machen, die das ganze Projekt gefährden und am Ende gar noch unsere Freiheit.“
„Ok, gute Idee“ meinte Lars und fügte hinzu „dann sollten wir aber auch technisch ein wenig aufrüsten.“
Lars arbeitete bei einer großen Hamburger IT-Firma und war Spezialist für Sicherheitsstandards, dies nicht zuletzt deshalb weil er als ehemaliges Mitglied eines Hacker-Ringes so ziemlich alle Tricks und Lücken kannte aus einem sicheren Netzwerk einen Schweizer Käse zu machen.
„Ich würde Euch dann bitten mir Morgen Eure privaten IP-Adressen zu übermitteln, ich werde Euch dann im Gegenzug eine http-Adresse übermitteln, dies dient uns zukünftig als Info- und Austauschplattform. Der Link ist nicht auffindbar im Netz, durch niemanden, nur wir kennen ihn und halt unsere Sekretärin. Es es ist ein absolut geschützter Raum.“
„Ok, dann sind wir ja glaube ganz gut gerüstet und Jungs nimmt Eure Kamera mit, erste vorsichtige Fotos sind erlaubt“ stellte Ralf sichtlich zufrieden fest.
Mittlerweile war es nach Mitternacht und für einen Montag eigentlich viel zu spät. Ayumi hatte gerade mal ihre erste Runde abgeschlossen und zehn verschiedene Ladungen zum Kosten bekommen. Weder ihr noch den Jungs war dabei ein Vorwurf zu machen, getrödelt hatten weder die Männern noch Ayumi. Trotzdem mit der fünfminütigen Pause nach jedem Vorgang dauerte es halt seine Zeit zehn Kerle zu bedienen.
So war es etwa 0:30 Uhr als man aufbrechen wollte. Der „Personaldisponent“ wurde daher herangewunken um Ayumi entgegenzunehmen. Er war sichtlich verärgert, dass ein ganzer Abend nur zehn Ladungen ergeben hatte.
„Meine Herren, sie waren über sechs Stunden hier und haben sich jeweils nur ein einziges Mal entleert. Das kann ich nicht akzeptieren. So ein Ergebnis gefährdet den Ruf unserer Einrichtung.“
Er zog aus seiner Tasche ein Bündel Scheine.
„Ich möchte Sie bitten Ihr Eintrittsgeld für Heute zurückzunehmen.
Die Kosten des heutigen Abends werden Ayumi’s Gehaltskonto angerechnet. Es entspricht nicht dem Standard unseres Hauses Gäste so zu behandeln. Ich muss mich daher für Ayumi entschuldigen, aber sie wird es noch lernen. Es wäre das mindeste gewesen, dass sie auf die Pause zwsichen den einzelnen Gängen verzichtet hätte, wenn sie schon so spät anfängt zu arbeiten.Sie hat fast zwei Stunden für sie gebraucht meine Herren, in der gleichen Zeit schaffen ihre Kolleginnen teilweise das Dreifache.
Nun, Ayumi „sagte er zudem hilflos auf dem Boden kauernden und von dem Ganzen nichts verstehenden Mädchen“ ich gebe Dir Chance die 5.000 € Startabzug gleich heute noch zu tilgen, so dass Du wenigstens nicht mit Schulden Deine erste Schicht beendest.
„Sergej, komm‘ bitte kurz her“ rief er zu einem Kerl, der gerade damit beschäftigt war, eine anderes Mädchen mit einem Produkttester bekanntzumachen.
„Könntest Du bitte Ayumi die Fesseln entfernen und auch Schuhe und Halsband, dafür aber bitte die Fußfessel anlegen und dann ab in den Darkroom und auf „50“ einstellen.“
Sergej nickte und trieb Ayumi mit seinem elektrischen Lederstab vor sich her.
Der Darkroom war tatsächlich ein stockdunkler Raum und letztlich nichts anderes als einer der Räume die man auch in jedem besseren Pornokino findet. Mit Liege, gynäkologischen Stuhl, Andreas-Kreuz und einigen anderen Spielzeugen.
Die Besonderheit war halt, dass dies ein gemischter Darkroom oder besser gesagt, die Mischung bestand aus Männern in unbegrenzter Anzahl und einer Frau. Die in den Raum entsandte Frau war bis auf eine elektrische Fußfessel vollständig unbekleidet. Der Raum war nicht verschlossen so dass jederzeit rein und wieder raus gegangen werden konnte. Das galt im Prinzip auch für die Frau, nur mit dem Unterschied, dass die Fußfessel auf diesen Raum eingestellt wurde und bei Verlassen eine 250 Volt starke Anregung erfolgte, vielleicht doch noch etwas zu bleiben.
Der Eintritt in den Darkroom kostete extra, war mit 100 Euro für die Herren aber dennoch erschwinglich. Dafür konnten dort halt unbesehen die Dinge gemacht werden, für die man vielleicht keine Zeugen wollte.
Die Zahl „50“ stand für den Eingangszähler, erst, wenn der 50. Mann den Raum betreten hatte und Ayumi ihre 5.000 € abgearbeitet hatte, schaltete sich die Fußfessel ab und auch Ayumi wurde freigestellt den Raum zu verlassen.
Oftmals ließen die Mädels sich aber von den Männern "überreden", doch noch länger zu bleiben und schafften es sich erst loszureißen, wenn die Zahl der Männer deutlich nachließ, was selten vor sechs Uhr morgens der Fall war.
Unsere zehn Freunde waren Ayumi dennoch nicht böse, es war in sexueller Hinsicht heute zwar ein Flop, dafür aber auch kostenlos und die Aussichten dafür hervorragend.
Und so war es kurz nach 1:00 Uhr als unsere Freunde ihres Weges gingen und in die Nacht fuhren.
Auch Ralf war unterwegs nach Hause, zu Rebecca und er ließ den Abend Revue passieren.
„Theoretisch könnte sie auch dahingehend programmiert werden, es als erfüllend anzusehen, wenn sie unsere Ärsche leckt nach jedem Toilettengang oder darauf abfährt uns jeden Abend eine ausgiebige Fußmassage mit der Zunge zu geben.“
Ralf erinnerte sich an Rudolf‘s Worte und er musste an Rebecca denken. Könnte man sie auch dazu konditionieren ? Nicht wie Esther, zivilisiert als willige Sexsklavin für zehn Gentlemen, nein als dreckige Schlampe für alles und jeden. „Wie geil wäre das denn“ dachte er und spürte wie in dieser Gedanke erregte.
Und plötzlich war ihm klar was seine Gedanken bedeuteten: Er liebte Rebecca nicht mehr ! Es war vorbei. Er hatte sie geliebt, aber ihre Art, ihre Arroganz und Überheblichkeit ihm gegenüber. Es war kaputt gegangen. Er hatte keine Gefühle mehr für sie, nicht mal Mitleid. Er würde mit ihr seine eigene kleine Konditionierung „fahren“ und die wird weitaus weniger harmlos verlaufen, als die, die sie für Esther geplant hatten. Er würde Rebecca von einer frigiden Kuh zu einer tabulosen Schlampe machen, die alles tut für einen Fick.
Nur er selbst, er würde sie nie mehr ficken.
Ralf war geil als er in seine Heimatstraße einbog und er war voller Vorfreude auf die kommenden Wochen, mit Esther und mit Rebecca.
Aber davon beim nächsten Mal mehr.
Läuft alles nach Plan ?
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Esther
Totale Versklavung einer jungen Frau
Eine Gruppe von Männern sucht und findet Möglichkeiten der totalen Kontrolle einer jungen Frau mit dem Ziel der Schaffung einer Sexsklavin
Updated on Mar 7, 2015
by DarkPlayer
Created on Jan 10, 2015
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