Escortgirl

Noch am gleichen Nachmittag hatte sie einen Termin für mich bei einer Frauenärztin vereinbart. Sie untersuchte mich auf Geschlechtskrankheiten und gab mir eine Verhütungsspritze. Danach wurden in der Agentur einige Fotos von mir gemacht, angezogen und in Dessous. Gleich für den nächsten Abend hatte ich das erste Date. Dazu traf ich meinen Kunden an der Hotelbar.

Wir unterhielten uns kurz und mein Kunde ging recht schnell mit mir zusammen auf sein Hotelzimmer. Er setzte sich in einen Sessel und ich fing an mich vor ihm langsam auszuziehen. Ich spürte seine Blicke, gierig sah er meinen Körper an. Er sah recht gut aus, ich war unsicher, ich kniete mich vor ihn hin, wollte seine Hose öffnen, doch er wollte was anderes:

" Ina zieh dich bitte weiter aus, leg dich auf das Bett, mach deine Beine breit. Ich möchte deine Hurenfotze sehen, sehen wie geil du bist, mach es dir vor mir."

Also tat ich das was mein Kunde verlangte, langsam fing ich an mich zu streicheln, spielte an meiner Klit, drang langsam mit einem Finger in mein Allerheiligstes ein. Noch nie zuvor hatte ich vor einem Mann mastrubiert, irgendwie war es ein geiles Gefühl, ich wurde so nass, biss mir vor Geilheit auf die Lippen, es war schön, dann hörte ich ihn sagen:

" Hör auf du geile Sau, komm her:"

Ich stand nun vor ihm, nackt, meine Scham vor seinen Lippen, er küsste mich intim, seine Zunge spielte an meinem Kitzler. Ich fing an zu stöhnen, dann hörte er auf, drehte mir, drückte mich nach vorn, meine Hände stützten sich an meinen Unterschenkel ab. Er drang ziemlich feste und tief von hinten in mein Fötzchen ein. Zum Glück war sein Schwanz nicht allzu groß, denn er war überhaupt nicht zärtlich, dann hörte ich ihn wieder reden:

" Halt still du dumme Hure, es muss dir nicht gefallen sondern mir."

Dann stöhnte er, er kam in mir, so schnell das ich nichts davon hatte, er drückte mich einfach auf das Bett und meinte:

" Jetzt mach es dir, ich will sehen wie du kommst."

Also fing ich wieder an, doch irgendwie erregte es mich nicht mehr, ich empfand den Kerl als ekelhaft. Er zog sich an und meinte:

" Los nimm deine Sachen und hau ab, ich hab genug gesehen."

Schnell zog ich mich an und stand ihm Hotelflur. Das war nicht mein Ding gewesen. Auf dem Weg zum Ausgang sprach mich dann ein älterer Herr an, er wollte mich an die Hotelbar begleiten und mir einen Drink ausgeben. Ich fand ihn sehr zuvorkommend. Dann sagte ich:

" Ich bin eine ....!"

Weiter kam ich nicht und der Herr sagte:

" Ich weiß, deshalb habe ich sie auch angesprochen, ich wollte sie bitten mich auf mein Zimmer zu begleiten."

Ich sah ihn an und erwiderte:

" Ich glaube ich muß das erst mit meiner Agentur absprechen."

Also ging ich auf die Toilette und rief meine Chefin an, sie grinste wohl und freute sich, das ich bereits meinen zweiten Einsatz an diesem Abend hatte.

Der Herr hieß Alfred, war nett und wir gingen für 3 Stunden auf sein Zimmer. Es war schön mit ihm gewesen und später in meinem Bett dachte ich daran, nun hast du dich richtig prostituiert.