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Chapter 11 by The Pervert The Pervert

Was macht Sie nun ?

Es zieht John dorthin wo´s qualmt.

Tja, nur war die Sonne inzwischen eben auch etwas tiefer gewandert, und es erschien John nun noch unwahrscheinlicher das Sie noch im hellen einen menschlichen Unterschlupf finden konnte.
Jetzt, etwas hügelabwärts schien ihr der Waldrand noch weiter entfernt, und von dem Rauch, der ihr die Richtung gewiesen hatte in der Sie eine menschlichen Ansiedlung vermutete, war auch nicht mehr zu erkennen.

Genau genommen war ihre ganze Situation bemerkenswert kurios und unsicher.
Wer sagte denn, das der Rauch, den Sie gesehen hatte von einem Feuer stammte das menschliche Hände entfacht hatten ? Konnte es sich nicht um eine Siedlung handeln, die diesen merkwürdigen Riesenwesen gehörte ?
Wer konnte behaupten, das es sich überhaupt um ein künstliches Feuer gehandelt hatte, und das dort überhaupt eine Siedlung war ?
Dann die Entfernung. Rauch war nichts solides und also konnte ihr Ziel noch ein ganzes Stück weiter weg liegen. Ausserdem wusste Sie durch den Wald nicht was eventuell noch zwischen ihr und ihrem Ziel lag. Alleine der Wald. Welche Gefahren mochten in ihm noch stecken.

Aufseufzend versuchte Sie ihre Gedanken zu beruhigen. Es brachte nichts alles in Abrede zu stellen. Sie hatte kein besseres Ziel im Moment und so würde ihr gar nichts anderes übrigbleiben als nachzuschauen was dort vorzufinden war. Solange Sie wachsam blieb würde Sie schon zurecht kommen.

Ihr Tempo wurde durch zwei Sachen behindert. Erstens durch den Gürtel den Sie hinter sich herzog um dessen momentane Bewohner eventuell im Gras abzustreifen. Ausserdem, solange Sie nackt herumlief und Sie ihre Umwelt nicht kannte wollte John versuchen darauf zu achten nicht auf irgend etwas giftiges oder aggressives zu treten.
Ohne einen gegenteiligen Beweis nahm Sie einfach an das Schlangen überall existierten. Und es währe bestimmt auch nicht hilfreich wenn Sie in ein Kaninchenloch, oder etwas ähnliches treten würde.

Also lief Sie weiter abwärts und als Sie zwischen den Hügeln angekommen war sah Sie sich rundherum von frischem grünem Gras umgeben, gesprenkelt mit ein paar bunten Blüten.

Es gab keine Strasse oder auch nur einen Trampelpfad und erst recht keinen Hinweis wohin Sie sich sonst hätte wenden können, also marschierte Sie den nächsten Hügel in ihrer bisherigen Richtung wieder hinauf.
John war froh, das es ein warmer, freundlicher Tag war und selbst jetzt wo es auf Abend zuging die Luft noch warm genug war um nackt weiter zu laufen.

Sie hatte inzwischen kontrolliert ob der Gürtel einige seiner Bewohner eingebüsst hatte. Allem Anschein nach war die Antwort ja, aber die Restbestände des Ungeziefers waren John eindeutig immer noch zu hoch und zu lebhaft. Als Sie den nächsten Hügel erklommen hatte war der Wald noch nicht viel näher gerückt, nur die Sonne stand schon wieder etwas tiefer.

Von ihrem Aussichtspunkt suchte sich John einen weg am Grund zwischen den Hügeln, bevor Sie weiter marschierte. So hoffte Sie schneller weiter zu kommen.
Als Sie nach einer Weile erneut einen Hügel erklommen hatte, lag der Waldrand zwar näher, aber Sie war von ihrer gewählten Richtung abgekommen. Am Himmel begannen sich die ersten Anzeichen der Abenddämmerung einzustellen und John befürchtete den Wald erst dann zu erreichen wenn es schon dunkel währe.

Sie suchte den kürzesten Weg zum nächsten Stück Waldrand, dann nahm Sie den inzwischen vom Saft zahlreicher ausgerissener Grashalme nassen, und relativ Parasitenfreien Gürtel über die Schulter und schlug eine etwas schnellere Gangart an.

Als Sie den Waldrand endlich erreichte war es zwar schon erheblich dunkler geworden, aber es reichte immer noch um Sie etwas erkennen zu lassen.

Hat Sie weiterhin "Glück " ?

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