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Chapter 9
by devotepolizistin2024
Wird nach den Tätern gefahndet ?
Es wird nach den Tätern gefahndet
Das gleichmäßige Wummern ihres Motorrades beruhigte sie. Das gleichtönige, fast einschläfernde Vibrieren, dass sich aus dem Motor der schweren BMW über den grünen Rahmen seinen Weg durch die Polsterung suchte, ihren Körper durchflutete, entspannte, lockerte. Die Ampel war rot. Heinrichplatz – da waren die Rotphasen wegen der etwas wirren Schaltung immer etwas länger. Das gleichmäßige Wummern, vibrieren im Leerlauf – Kathrin konnte das gebrauchen. Sie war unruhig, innerlich, seit diesem Einsatz im Sommer, seit diesem obskuren Erlebnis, dass sie ein solch unglaubliche Vielfalt von Gefühlen gelehrt, ihr Leben von den Füssen auf den Kopf gestellt hatte. Sie genoss dieses gleichmäßige Wummern, die Trägheit der Ampel, sog die Ruhe des frühmorgendlichen Heinrichplatzes in sich auf. Sie konnte das gut gebrauchen. Dieser eine Tag hatte alles verändert, na fast alles: ihre Leidenschaft für den Beruf der Polizistin war geblieben, wenn auch die Aufgaben neue waren. Die Ampel sprang um, gelb, grün. Kathrin gab langsam Gas, spürte wie das rhythmische, kraftvolle Wummern sich in solides Brummen, schließlich in nicht minder kraftvolles Schnurren verwandelte.
Dieser Tag war ein einschneidender Tag in ihrem Leben gewesen, vielleicht der einschneidenste Tag ihres Lebens. Es war nicht leicht gewesen von vorn anzufangen, plötzlich keine starke Truppe mehr im Rücken zu haben, plötzlich wieder sich in einer neuen Einheit bewähren zu müssen, den Männern klar zu machen, dass sie auch Motorrad fahren konnte, und das ziemlich gut. Gegen den Ruf anzukämpfen der ihr vorauseilte, ihr wahrscheinlich noch Jahre anhängen würde. Dabei hatte sie noch Glück gehabt, von diesem Burschen Andreas Einsatzstiefel an die Füße gesteckt zu bekommen, musste eben nicht wie Andrea und Moni barfuß zum Sammelplatz trapsen. Andrea war stinksauer gewesen als sie das im Nachhinein begriffen hatte. Warum zur Hölle hatten diese beiden Deppen auch damals die Verfolgungsjagd gestartet, sich so trottelig angestellt als wenn sie beim Cowboy und Indianerspiel unbedingt die Squaws hätten sein wollen. Kathrin grinste bei diesem Gedanken unwillkürlich in sich hinein – ausgerechnet diese überzeugten Lesben in der Rolle von Squaws!
Lange war’s nicht mehr gut gegangen nach dieser Geschichte. Natürlich war sie schuld gewesen. Doch nicht Andrea – oder Moni! Nein! Dann die Schuhe – das hatte Andrea den Rest gegeben. Und dann Kerle! Moni konnte ihr das nicht verzeihen; ein männliches Wesen – und dann ohne Gegenwehr – ja auch noch mit Genuss! Wären es Mädchen gewesen, hätte sie vielleicht nur paar blöde Bemerkungen losgelassen, vielleicht ein gerütteltes Maß ihrer Eifersucht herausgekehrt, die Moni auch nach Jahren einer kurzen Liebe zu einer Kollegin noch nicht ganz hatte abschütteln können. Kathrin hatte die Nase voll gehabt von dieser ewigen Eifersucht, von Andreas ewigem beleidigt sein. Die öffentliche Blamage hatten Andrea und Moni ertragen müssen; sie musste nur mit ihrer inneren Ambivalenz kämpfen, mit dem Entsetzen darüber, dass die Finger eines Burschen ausgereicht hatten um ihre gesamte Orientierung ins Wanken zu bringen – besser: zu pulverisieren.
Dort hinten war das Tor, der Hof in den sie… wie oft war sie hier schon vorbeigefahren? Die Burschen waren wie vom Erdboden verschwunden, seitdem. Moni brachte das zur Weißglut, Andrea schien auf eine eigene Weise fast zufrieden damit zu sein – hatte wohl keine Lust auf noch ein Tracht Prügel. Kathrin prustete fast los, entspannte sich innerlich, wurde ruhiger, sicherer sich selbst bewusster. Es beruhigte sie, dass sie jetzt langsam über das Erlebte lachen konnte, sie langsam eine gesunde Distanz aufbaute. Sie war am Ende der Sackgasse angekommen, zog einen schwungvollen Kreis im Wendehammer und gab Gas. Schluss mit Kreuzberg! Jetzt Ende machen, es reichte!!! Ein letztes Mal an diesem blöden Hoftor vorbei und dann Gas geben und rein in normales Leben. Nicht ewig diesen blöden Erinnerungen nachhängen.Die Maschine vibrierte, Kathrin nahm Gas weg, wurde langsamer. Sie begriff, dass es nicht die Maschine war, die vibrierte, das war sie! Sie war ein letztes Mal an diesem Tor vorbeigefahren, sie hatte noch einmal, quasi zum Abschied hineingeschaut, selbstsicher, euphorisch. Und sie hatte ihn gesehen. Sie hatte IHN gesehen!!! Er stand da, einfach im Hoftor. Kathrin vibrierte.
Sie ließ ihre Maschine ausrollen, ratlos, perplex, langsam auf das Hoftor zu. Sie hatte ihn jetzt zu schnappen, das war ihre verdammte Pflicht! Innerlich zitterte sie wie Espenlaub. Der sah offensichtlich die Motorradstreife auf sich zukommen, bewegte sich langsam, so als wenn Ihn das alles gar nichts anginge, in den Hinterhof – nicht schon wieder in diesen Hof! Katrin stellte die Maschine auf dem Bürgersteig ab, spürte nur allzu deutlich wie ihre Knie zitterten. Für einen kurzen Moment durchschoss sie die Frage ob sie Verstärkung holen solle. Was zur Hölle war mit ihr los? In Gedanken ließ sie den Funkspruch Revue passieren. „Polizistin hat ihren **** entdeckt. Sie streift alleine durch Hinterhof. Verstärkung dringend erforderlich“. Das machte ihr die Lächerlichkeit ihres Gedankens blitzschnell bewusst. Sie musste da jetzt einfach durch! Diese Scheiß Lederanzüge waren zu heiß. Auf dem Motorrad hielten sie im Winter schön warm, aber sobald man sich bei normalen Temperaturen, selbst nur Minuten bewegte begann einem der Schweiß langsam aber unaufhaltsam in die Stiefel zu rinnen. Kleine Schweißquellen, die sich an ihrem Hals, unter ihren Armen, um die kleinen festen Brüste herum bildeten und zu einem langsamen, aber stetigen Rinnsal wurden, das sich an ihre Flanken schmiegte, die leicht konturierten Hüftknochen dezent umschmeichelte, um sodann teils im Futteral der Lederhose zu versickern, teils sich in zarten Linien an den Innenseiten ihrer kräftigen Schenkel, den prallen Waden (Fußballerwaden hatte er gesagt! Darauf war sie wirklich sauer!) entlang einen Weg zu suchen, die schlanken Fesseln zu passieren und schließlich den Weg in ihre Lederstiefel nahmen. Die Absurdität mit der sie aus der Duplizität ihres Befindens vor ihrem geistigen Auge fast eine Gesetzmäßigkeit der Ereignisse ableitete half ihr wieder in die Realität zu finden, sich innerlich zu fangen, etwas von der Stärke, die sie wieder in sich selbst zu entdecken glaubte, vorhin in fast euphorische Stimmung versetzt hatte wieder aufkeimen zu lassen. Da hockte ziemlich leptosomer Knabe im Hinterhof! Und sie würde Ihn sich jetzt schnappen, ihn bezahlen lassen!
Er hatte einfach so dagestanden, darauf gewartet was der Tag bringen mochte, war aus der Schule abgehauen – auf Sportunterricht hatte er heute wirklich keinen Bock gehabt. Prompt kam dieser Motorradbulle vorbei. Mirco war etwas unsicherer geworden was die Polizei anging, hatte insgeheim immer noch Angst davor für das was er getan hatte eines Tages zur Verantwortung gezogen zu werden (obwohl die Bulette genossen hatte – das wusste er!). Mirco zog sich zur Sicherheit ein bisschen in den Hof zurück, in genau diesen Hof. Im Schutz der Müllcontainer beobachtete er was da draußen vor sich ging, stellte mit wachsendem Unbehagen fest, dass der Cop tatsächlich vor der Einfahrt anhielt, sein Motorrad abstellte, seinen Helm löste. Dann begriff er, sah, spürte diesen ungeheuerlichen Kloß im Hals, der sich aus einer Mischung aus Geilheit und panischer Angst nährte. Geilheit – das war das schärfste was er seit langem gesehen hatte, kein Polizist, sondern eine Bulette, eine traumhaft gebaute Bulette in der engen Lederkluft der Berliner Motorradpolizei. Der Anblick faszinierte, paralysierte ihn: Die grüne Lederkombi spannte sich um einen begnadeten Körper, betonte die Proportionen einer knabenhaft weiblichen Statur, die wohlgebildeten jungenhaften Schultern im Kontrast zu wohlgeformten, kleinen, handlichen Brüsten, schmiegte sich um die proportional weiblichen, aber nicht ausladenden Hüften, um dann einen grandiosen Knackarsch einzufangen. Die stämmigen, Kraft ausstrahlenden Beine die in einem Paar gut geputzter schwarzer Motorradstiefel stecken. Mirco verschlug es schlicht die Sprache, ließ ihn einfach nur noch starren. Das war die eine Seite. Die andere Seite ließ unwillkürlich den Kloß in seinem Hals zu einem Knödel anwachsen. Diese etwas zu kleinen Füße erinnerten ihn an was – an diesen legendären 1. Mai in Kreuzberg, an diesen Hinterhof, diese Bulette – das war es: DIESE BULETTE! Und DIESE BULETTE lief auf den Torbogen zu, wirkte jetzt nicht mehr unsicher, nur noch entschlossen, unerreichbar, unbesiegbar, beängstigend. Mirco erstarrte!
Er stand einfach da, mitten im Hof, ohne Kumpane, ohne Tricks, war offensichtlich in Ratlosigkeit erstarrt. Kathrin war völlig irritiert, ging einige, irgendwie entschlossen wirkende Schritte auf ihn zu. Seine Augen waren schlichtweg erwartungsleer. Kathrin spürte die eigene Irritation, die wortlose Verunsicherung die von dieser Haltung, dieser Leere, diesem Blick ausging. Für Sekunden war da nur diese Leere eines unendlichen Schweigens, für Sekunden spürte sie wieder dieses Gefühl der inneren Zerrissenheit, spürte sie die Erinnerung herauf quellen an das kleine Wunder, das dieser an ihr – -besser: in ihr – vollbracht hatte. Mit einem Ruck raffte Kathrin sich auf, ging einige Schritte auf den Burschen zu, brachte ein halbwegs überzeugendes „So, jetzt habe ich dich“ heraus, packte den Knaben am Kragen, erledigte ihren Job: „Kreuzberger Polizistin fängt ihren **** – Schulschwänzer überführt!“ Super Schlagzeile! Irgendwie wurde ihr klar, dass sie dieses Problem anders lösen musste. Sie wurde ruhiger. „So Kleiner, jetzt kriegst Du die Rechnung“.
Der schaute ihr in die Augen – gewachsen war er, kaum noch kleiner als sie. sein Blick gewann wieder an Emotionalität, drückte ein diffuse Mischung aus Aufmüpfigkeit, Unterwerfung, unbestimmtes Flackern, Ratlosigkeit aus. Sie begann wieder ihre Macht zu genießen, war sich nun sicher, dass er sich nicht widersetzen würde, dass sie nicht schwach werden würde, hatte sogar schon Ideen welcher Art der Bestrafung sie vornehmen würde. Ja, dass hier würde ohne Jugendrichter, ohne Presse erledigt werden. Kathrin zog den Burschen am Kragen neben sich, spürte einen leisen, kleinen Hauch von Widerstand und genoss es ihn im Keim zu ersticken. „Zwing mich nicht Dich in Handschellen durch den Hof zu führen“. Sie machte einen Schritt vor, genoss seine Hilflosigkeit, genoss das Gefühl dieses Thema heute noch abzuschließen, spürte seine leise Hand an ihrem Hintern. Sie würde seine Personalien aufnehmen, ihn bis auf die Unterhose ausziehen und nach Hause schicken; einmal nackt durch Kreuzberg – das würde reichen. Kathrin blieb stehen. Seine Hand an IHREM Hintern? Reflexartig drehte sie sich um, spürte wie seine Hand, diese verführerisch langen beweglichen Finger, von ihrer rechten Arschbacke abglitten, starrte halb wütend, halb entgeistert, in dümmlich unbeholfen grinsende Bubenaugen. „Was soll das? Willst Du unbedingt noch hier den Arsch vollkriegen?“ Das sollte scharf klingen, bedrohlich, autoritär – in Wirklichkeit war es mehr oder weniger gekrächzt…
Irgendetwas in Mirco horchte auf, erwachte, als er diese Stimme hörte; irgendetwas ließ diese Autoritätsperson vor ihm plötzlich kleiner werden, verletzlicher erscheinen als diese beeindruckende Motorradbulette auf ihrer Maschine. Seine Finger verarbeiteten noch das Gefühl, dass ihr knackiger, in Leder verpackter Arsch, die durch die schwere Lederkluft nur ansatzweise zu ertastende Ritze zwischen den Arschbacken hinterlassen hatte. Alles an ihm begann auf Touren zu kommen, sich am Anblick dieser unglaublichen Lederbulette, an diesem kurzen Moment des intimen Kontaktes, aufzugeilen, Alles in ihm wurde Erinnerung, Sehnsucht, Hoffnung, überlagerte sein rationales Denkvermögen. Er wusste, dass er keine Chance hatte, sich eine böse Abreibung holen würde, war ratlos, alarmiert, aufgegeilt, voller Hoffnung. Worauf eigentlich? Mirco glotzte in diese funkelnden Augen, die ihm signalisierten, dass er jetzt keinen Schritt weiter gehen sollte, registrierte die unter dieser Botschaft liegende Ambivalenz, träumte in Sekundenschnelle einen unglaublichen Traum, starrte in diese kleinen runden Augen, auf die Stupsnase, die Sommersprossen, die markanten, Entschlossenheit ausstrahlenden Backenknochen, Er spürte die Kraft ihres Griffes, die beängstigende Energie ihres Körpers, seine Unterlegenheit, ihre verdeckte Unsicherheit, seine Geilheit. Er realisierte wie sein Blick sie verunsicherte, wurde stärker, spürte ihre unterschwellige Bereitschaft zur Schwäche, starrte wie hypnotisiert in ihre Augen …begriff nichts …. Verstand alles… Mirco griff zu!
Kathrin explodierte in unsäglicher Verblüffung, völliger Perplexität, als sie spürte mit welcher Selbstverständlichkeit sich sein rechte ihres Schrittes bemächtigte, seine langen Finger sich überfallartig einen Weg durch diese kleine Lücke suchten, die ihre eigentlich auf Widerstand gestellten Lederschenkel zuließen. Die Zielstrebigkeit, Festigkeit, Dominanz seines Griffes… Kathrins Erinnerung drohte zu explodieren, rollte wie ein riesige, weiße, Welle voller Gischt auf sie zu, würde sie einfach mit auf die Reise nehmen, wenn sie jetzt nicht… Sie musste jetzt… oder gar nicht mehr… Dann übertrieb er! Seine dünnen Finger begannen mit einer Intensität aufwärts zu streben, hinein in ihren Lederschritt, in die Höhe, der ihr nichts mehr übrigließ als instinktiv sich auf die Zehenspitzen zu stellen um diesem plumpen, unangenehmen Druck auszuweichen. Er registrierte das, spürte sein physische Macht, begann mit ihr zu spielen, grinste noch dreister als vorher, ging zu weit … er ließ sie tänzeln, ließ sie auf Zehenspitzen weichen, vor seinen Fingern, würde ihr bald die Richtung zeigen – wie bescheuert wollte sie sich hier eigentlich noch aufführen? Eine Motorradpolizistin die in voller Ledermontur vor einem Buben, besser auf den Fingerspitzen eines Buben tänzelte; wortlos, widerstandlos, mit trockenem Mund… mitten im Hof… Kathrin wehrte sich…
Kathrin packte seine Handgelenke, löste seinen Griff, spürte für eine Sekunde das innere Bedauern, den Zwiespalt. Wo nahm der die Kraft her? Kathrin bekam seine langen Arme nicht richtig unter Kontrolle. Er war zu stark für sie. QUATSCH! Sie musste dieses Gefühl abschütteln, diese immer noch irgendwo schlummernde Sehnsucht! Sie musste das hier ein für alle Mal beenden. Dem Buben verging das Grinsen, sein Gesicht lief vor Anstrengung puterrot an. So leicht ließ sie niemanden zwischen ihre Beine, zwischen die Schenkel, an ihren Kitzler! Die Vorstellung seiner Finger an ihrem Kitzler wirkte wie ein bleierner Mantel – Kathrin spürte die Schwere in ihrem Kopf, die drohende Gewissheit aufziehen, dass dieser Junge sie schon einmal überwältigt hatte. Was dachte sie da? Jetzt oder nie, sie würde ihn mit einem Schulterwurf auf den Boden legen, dann ihre Knie in seinen Rücken drücken und sein Arme hinter seinem Rücken…. Sie musste… sie wollte… sie würde… Er war doch viel schwächer…
Mirco war über sich selbst völlig verdattert, fragte sich wie er diesen Irrsinn hatte über sich bringen können! Aber der kurze Moment des Größenwahns, sie auf den Spitzen ihrer Stiefel vor ihm tänzeln zu sehen, war es wert gewesen, war alles wert was nun an Strafe folgen würde. Mit aller Kraft wehrte er sich, spürte fast so etwas wie Stolz, dass er sich so lange wehren konnte. Sie drehte sich um einen eigenartig unbeholfenen Judogriff anzusetzen, machte sich daran seine Arme über ihre rechte Schulter zu ziehen, wollte ihn offensichtlich über ihre Hüfte gleiten lassen bis er im Schmutz vor ihren geilen Stiefeln liegen würde. Sie bewegte sich wie in Zeitlupe, zu langsam, fast gehemmt! Mirco folgte ihrer Drehbewegung, spürte ihre Langsamkeit, ihre Ambivalenz, ihre Einladung. Ein Ruck seines linken Armes reicht ihren angekündigten Moment der Schwäche anzunehmen, seinen Arm über ihren Kopf, ihre Schulter auf ihre linke Seite zu bringen, hinter ihr zu stehen, seine Arme an ihren Flanken, seine Hände in ihrer **** doch vor ihrem Becken, sein Schwanz an ihrem Arsch. Getrieben von einer unglaublichen, gedankenleeren, Geilheit drückten seine gefangenen Hände ihr Becken, ihre Arschbäckchen, gegen seinen Hammer, kämpfte er ihren verbissenen Widerstand gegen dieses ungewollte, beängstigende, verführerische tet a tet nieder.
Sie stand mit dem Rücken zu ihm, leicht vorgebeugt, ihre Arme vor dem Bauch, so als wenn sie ein Geschenk gegen ihren großen Bruder verteidigen wollte. Nur dass das Geschenk in Wirklichkeit Mircos Arme sind, die sich Kathrin in ihrer Panik loszulassen weigerte. Er hing ihr förmlich im Rücken, sein langer, schlanker, Körper presste sich an ihre Rückseite, seine langen Arme zwangen sie in seine Umarmung, solange sie ihn festhielt, nützten sogar die Gelegenheit sie weiter an sich zu pressen. Etwas Hartes rieb sich mit der Macht der physikalischen Gesetze an ihrem Hinterteil – sie wusste was, spürte den an Festigkeit gewinnenden Druck… Sie kämpfte, kämpfte einen verbissenen Ringkampf, mit ihm, gegen ihn… mit sich… gegen sich, fragte sich wie sie sich in diese irre Situation gebracht hatte. Ruckartig bewegte sich seine linke Hand, forderte Freiheit, eröffnete eine kleine symbolische Machtprobe – Kathrin gönnte sich eine kleine Niederlage, ließ sie entgleiten, erstarrte innerlich, hörte seinen stoßweisen Atem. Fast wie im Reflex schlossen sich die dürren Finger seiner Linken um IHR rechtes Handgelenke, signalisierten der völlig verblüfften Kathrin, dass ER durchaus bereit war diese Stellung beizubehalten, dass er sich nicht so billig verkaufen wollte. Dieses dicke harte Ding an ihren Pobacken wurde dicker, härter, kaum noch zu überspüren; nein, sie wollte nicht wissen was…. Sie ließ sein Rechte ziehen, spürte sogleich den Druck um ihr Handgelenk, den plötzlich setzenden Zug, realisierte wie ihre Arme sich konsequent vor ihrem Bauch kreuzten, ihre Handgelenke an ihre Flanken streben. Sie begriff wohin das führen würde, musste handeln, ihre Arme frei bekommen, dem Druck seiner Knie in ihren Kniekehlen widerstehen, durfte jetzt nicht in die Knie gehen! Kathrin kämpfte mit aller ihr verbliebenen Macht, kämpfte gegen die aufsteigende Wärme des Schamgenusses, der Erwartung der Unterwerfung, wusste, dass sie diesen Kampf verlieren würde, wusste, dass sie verloren hatte, wusste, dass sie sich ihrer Lust, ihm sich auszuliefern nicht mehr erwehren konnte… Sie hörte ihn keuchen, wusste dass sie selbst nicht anders klang. Der Druck in ihren Kniekehlen nahm zu, nötige sie langsam, kontrolliert, auf die Knie zu sinken. Seine Linke löste sich von ihrem Handgelenk, deutete ihr durch einen sanften Druck in ihrem Nacken an, dass sie sich nach vorn zu beugen hatte bis ihrer Nase fast den Boden berührt hätte, sie fast wie zusammengefaltet vor, jetzt unter dem Burschen hockte.
Kathrin wusste, dass er sie, dass sie sich, ein zweites Mal unterworfen hatte, ließ ihre beiden Arme mehr oder minder willenlos seinen Händen auf den Rücken folgen, wartete bis sie das Klicken ihrer Handschellen hörte, spürte in genießerischer Erniedrigungsqual wie der sie mit der linken im Nacken niederhaltend mit der rechten zu erkunden begann, seine langen Finger prüfend über ihren Lederverpackten Arschbacken glitten. Sie wusste welche Wirkung ihr Lederarsch hatte, nicht nur auf Lesben, gerade auch auf Männer, auf Schulschwänzer. Sie wartete, neugierig, ergeben in ihr Schicksal, ergeben ihrem Bezwinger, ergeben ihrer Lust, begriff, was sie hier im Hof wohl für ein Bild abgeben musste. Kathrin schämte sich!
Dieser Arsch! Dieser gut gerundete, feste, knackige Lederarsch! Mirco hätte explodieren können, war völlig überwältigt von den Instinkten die sich seiner bemächtigten ihn ohne Widerspruch zu dulden zwangen, sein härter und härter, größer und größer werdende Scham an diesem genialen Knackarsch zu reiben, zumindest symbolisch, ansatzweise, soweit es diese schwere, wohlgespannte Lederkluft zuließ zwischen ihre Arschbacken zu gleiten. Er mochte sich gar nicht vorstellen was geschähe, wenn er sich zwischen diesen Arschbacken befände, sie seinen Schwanz in einen Presssack verwandeln würden… Seine Arme, ihre Arme, lagen an ihren Flanken, kämpften einen lange gewonnenen Kampf, überwanden die letzte instinktive Gegenwehr. Trotzdem war es anstrengend, selbst obwohl sie schon halb aufgegeben hatte musste er schier kämpfen, schnaufte wie ein Nilpferd, sog den ledergeschwängerten Dunst des ebenfalls schwitzenden Mädchens in die geweiteten Nüstern. Mädchen, ja sie verwandelte sich langsam wieder in ein Mädchen – in sein Mädchen! Mirco lächelte trotz der ganzen Anstrengung. Es dauerte ein Weilchen, bis er wieder denken konnte, bis er begriff, begriff was geschehen war. Das war die schärfste Bulette die er je gesehen hatte. Und sie kniete! Vor ihm! Die Handschellen, Ihre Handschellen, schmiegten sich an ihre schlanken Handgelenke, auf ihrem Rücken. Sie schnaufte, schwitzte, verharrte in Erwartung wie eine heißgerittene Stute die es nun abzutrocknen galt. Abzutrocknen? nein! Noch nicht! Er spürte seine Finger schon fast automatisch hinab gleiten zu diesem magischen Dreieck ihres Schambeins, ließ sie ihren Kitzler besteigen, begriff, dass sie nicht nur ihm ausgeliefert war, nein, dass sie sich ihm ausgeliefert hatte!
Kathrin wird weiter dominiert
Kathrins langweilig scheinender Tag
Sie dachte es würde langweilig
Polizistin Kathrin und ihre Kolleginnen scheint ein langweiliger Tag zu erwarten
Updated on Aug 31, 2024
by devotepolizistin2024
Created on Aug 26, 2024
by devotepolizistin2024
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