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Chapter 9
What's next?
Es wird hart für Sophie
Auch der erste der Kerle haute Sophie auf den Hintern und meinte:
- Ihr Huren lieb es doch einfach, wenn man euch zeigt wo es lang geht.-
Dann strich er ihr mit der Hand durch die bereits schon wieder nasse Spalte. Er lachte und sagte:
- Was für eine geile Sau, meine Güte wie nass bist du denn. Die kleine Hure hier kann wohl kaum erwarten von uns gefickt zu werden.-
Er steckte mir seinen Zuhälterschwanz mit aller **** in die Fotze und fing an mich unbarmherzig von hinten zu vögeln. Mit einer Hand hielt er mich am Nacken fest, mit der anderen versohlte er mir mit kräftigen Schlägen den Hintern. Sophie schrie, Sophie bekam Gänsehaut. Sie unterdrückte den Impuls zu stöhnen. Sie zitterte, bebte, dann, aus dem Nichts rammte er ihr seinen harten Schwanz in den Arsch, sie konnte nicht anders und stöhnte geil und spontan auf. Er begann sie hart zu ficken.
-Du dumme Fotze hast es so nötig, du wirst dich als Hure wohlfühlen.-
Sie schluckte. Er schlug ihr wieder auf den Arsch und wieherte vor Freude:
-Geil, Jungs, seid ihr soweit! Ihr werdet Spaß haben, die Fotze ist so geil und willig.-
Er fickte sie wie wild, und Sophie wurde klar, dass sie einfach so gefickt wurde, wie eine dahergelaufene Hündin, hingestellt und besprungen von einem Bock, ohne Gegenwehr, sogar feucht und geil dabei. Sie schämte sich. Oder eher sie wollte sich schämen, aber in Wahrheit prickelte die Lust in ihr. Sie liebte es gefickt zu werden. Ihr war es egal, wer sie fickte. Sie hob ihr Becken, um es ihrem Peiniger auch noch zu erleichtern, der begeistert weiter auf sie einfickte:
-Du perverse Hurensau, du willst wohl alle Löcher gedeckt bekommen!"
Sie schnaufte vor Lust und einer der anderen Kerle meinte:
-Jetzt kommt endlich. Die Stute braucht es hart."
Kaum hatte er das gesagt, kam Sophie, sei bebte und schrie und die Kerle lachten laut vor Vergnügen.
Sophie spürte ihre Blicke, sie lag gebeugt auf dem Tisch, sie spürte immer noch den Schwanz des Zuhälters in sich, der sie nur wenige Momente zuvor gefickt hatte, fühlte noch die Erregung, die Lust, wie ein Objekt, eine willige, läufige Hündin von dem Zuhälter behandelt worden zu sein. Sie traute sich nicht aufzublicken. Sie traute sich nicht, etwas zu sagen. Sie wartete, unsicher, überwältigt.
Plötzlich fühlte sie eine Hand auf ihrem Hintern, gefolgt von einem wärmenden, sie durchwogenden Klapser. Sie hob den Hintern instinktiv, artig stellte sie sich allen zur Verfügung und gewährte dem nächsten unbekannten Mann hinter ihr willigen Einlass. Hart und schön drang ein Schwanz in sie ein. Wieder bebte sie innerlich, das ganze war so versaut, es geil zu finden, aber sie konnte sich nicht mehr wehren. Sie wollte einfach nur gefickt werden, harte, große Schwänze in sich spüren, sich weiten, einreiten, zureiten lassen, keine Grenzen mehr spüren, keine mehr einhalten.
Sie schnaufte. Der Kerl fickte immer härter, schneller, wie ein Presslufthammer auf Hochtouren. Es dröhnte, rammte, vibrierte in ihr. Sie verlor fast das Bewusstsein, so hart wurde sie gefickt, so hart rammte sich die Schwanzgewalt in sie, aber die groben Hände hielten sie in Position, umfassten ihr Becken, indes der stählerne Riemen in sie donnerte, sie nach Strich und Faden feststanzte und zunagelte, und kein Erbarmen mit ihr hatte.
Ihr Stecher grunzte:
-Ich muss die Fotze ficken. Ich muss sie einfach ficken. Lass mich. Die Hure ist so nass. So willig kann doch keine Möse sein. Die saugt mich ja fast aus. Ich werd noch wahnsinnig. Ficken, ficken muss ich die dumme Kuh.-
Die Kerle lachten, aber Sophie hörte alles nur noch gedämpft, spürte wie sie an ihren Brüsten festhielt, an ihren Nippeln knetete, sie wütend abfickte. Sie war zu gierig, zu sehr im siebten Himmel, um zuzuhören. Sie schluckte, ließ sich nur noch benutzen um an ihren Platz verwiesen zu werden. Sie wollte nur noch Schwänze. Wellen der Erregung durchpeitschten ihren zarten, schönen Körper. Sie hatte das Gefühl zu erwachen, endlich zu verstehen, wozu sie einen Mund, eine Pussy, eine Möse hatte. Hart und gut stieß es von allen Seiten auf sie ein. Sie überließ sich dem Rhythmus, folgte den physischen Kommandos, und spürte Augenblicke voller Erleichterung mit einem Mal etwas Warmes, Nasses auf ihrem Poloch, und geil und gut drang ein weiterer Kolben in ihr drittes Loch. Sie verkrampfte zuerst, sabberte hilflos, keuchend an einem Schwanz entlang, schließlich war es ihr erster Dreier, ihre erste Doppelpenetration. Der Atem blieb ihr kurz weg. **** durchfuhr sie wie ein Blitz. Alles verengte sich. Panik stieg in ihr auf. Gellende Schmerzen durchfuhren ihre Glieder, aber dann gewann die Lust, die Erregung die Oberhand und sie entspannte sich wieder, gab alle ihre Löcher frei, ergab sich ganz der Situation, den Stößen, den Schwänzen und hörte das Schmatzen, Glucksen ihrer überlaufenden Pussy.
-Was für ein geiles Arschloch, so eng und fest. Da könnte ich jeden Tag reinficken. Eine herrliche Dreilochstute.-
Hörte sie die Kerle sagen.
Heiko rief:
-Tu ihr nicht weh! Wir wollen noch lange was von ihr haben.-
Heiko beendete das ganze und küsste Sophie, dann wollte er von ihr hören:
Julia bebte, winselte, spürte die erfahrenen Finger von Heiko in ihr, der genau wusste, wo sie berührt werden wollte, und nickte. Heiko schaute sie an:
- Los sag es!-
Sie schnaufte:
-Ja, das will ich. Ich will mich für Geld ficken lasssen.-
Heiko wollte mehr:
-Und wer lässt sich für Geld ficken?-
Sie stöhnte geil:
-Nutten! Nutten lassen sich für Geld ficken!-
-Also was bist du?-
Sie bebte schon wieder und als sie ihn anstarrte:
-Ich bin eine Nutte! Ja, ich gehe für dich anschaffen, aber jetzt fick mich, fick mich bitte!-
What's next?
Wünsche werden wahr
Meine Freundin will sich prostituieren
Hure
Updated on Jul 5, 2024
Created on Jun 27, 2024
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