Es wartet ihre erste Bewährungsprobe

Mia durfte gleich anfangen zu arbeiten und stand für die nächsten Stunden hinter der Theke. Während dieser Zeit fiel ihr die Kundschaft auf, hierbei handelt es sich zumeist um Durchreisende, die gerade im nahe gelegenen Bahnhof angekommen waren. Dementsprechend gemischt waren sie dann auch, selbst wenn eine gewisse Tendenz zum männlichen Geschlecht nicht abzustreiten war.

Die drei Brüder sorgten außerdem dafür, dass ihre neueste Angestellte nicht vergaß, wodurch sie diesen Job bekommen hatte. Immer wieder griff ihr einer von ihnen zwischen die Beine oder an die Titten, so dass Mia bald nahezu schon reflexartig breitbeinig hinter der Theke stand, wenn einer der Drei vorbeischlurfte.

Bald war ihr aufgefallen, dass Kenan bei augenscheinlich deutschen Kunden, regelmäßig zwei seiner Finger in ihrer Möse versenkte, sie in ihrem Saft badete und dann ohne dass man es merkte die Innenseite der Brote damit bestrich. Als sie ihn darauf ansprach, zwinkerte er nur zu und sagte etwas von Spezialsoße für unsere speziellen Kunden.

Da dies ihr erster Tag war, ignorierte sie vorerst was da passierte, schließlich wollte sie nicht gleich wieder ihren Job verlieren. Allerdings war ihr auch klar, dass sie nach Geschäftsschluss noch ein wenig bleiben müsste, die Brüder liefen schon wieder mit sichtbar harten Schwänzen in der Hose herum.

Kurz vor Ladenschluss, als schon keine Kunden mehr da waren, betrat jedoch ein älterer Türke den Döner-shop. Er wog etwas zu viel für seine durchschnittliche Körpergröße und wirkte mit der dunklen Sonnenbrille, dem vielen Gel in den Haaren, der Goldkette sowie den großen Ringen an drei Fingern nicht gerade sympathisch. Dennoch reagierten die drei Brüder sofort.

Sie standen mit gesenkten Köpfen einer Reihe und blickten zu Boden, als der Mann ihre Reihe abschritt. Dem schien es ernst zu sein und er blaffte sie auf Türkisch an, was die drei sichtlich einschüchterte. Als Tekin Widerworte zeigte, gab ihm der Mann sogar eine Ohrfeige.

Am Ende schaute er zu Mia und fragte in einem rüden Tonfall, irgendetwas auf Türkisch, worauf hin ihm Tekin kleinlaut antwortete und seine neueste Angestellte dann herüber winkte. Mia wusste nicht ganz was von ihr verlangt wurde, erinnerte sich dann aber daran, was die Brüder von ihr verlangt hatten.

Folgerichtig kniete sich vor dem alten Türken nieder und griff ihm in den Schritt. Sie hatte weder für seinen schockierten Gesichtsausdruck, noch für den überraschten laut einen Sinn über, stattdessen befreite sie mit geübten Bewegungen den recht beachtlichen Schwengel des Alten.

Die drei Brüder starrten Sie mit schreckensweiten Augen an, als sie den Riemen mit Leichtigkeit bis zu den Eiern schluckte und sofort damit begann es ihm nach allen Regeln der Kunst zu besorgen. Zufrieden bemerkte Mia, wie der alte schließlich seine Hände in ihren Haaren versenkte und wohlig zu Stöhnen begann, offenbar hatte sie etwas richtig gemacht.

Kaum war er so weit ausgehärtet, dass sie ihn zum Teil rauslassen musste, da fing Sie seinen nun doch vor Geilheit strotzenden Blick mit ihren treudoofen Augen ein. Nun kam auch Bewegung in die drei Brüder, die nun gerade zu übereifrig die Jalousien zugezogen und das „geschlossen“ Schild raus hingen.

Währenddessen begann der Unbekannte die neue deutsche Thekenkraft erst sanft dann immer bestimmter ins Maul zu ficken. Doch Mia war trainiert und wurde damit spielend fertig. Der Blickkontakt schien den alten Bock richtig aufzugeilen und so röchelte und schnaufte sie ganz schön, als er sie für ein paar Minuten hämmerte.

Dann jedoch kam er laut grunzend zum Höhepunkt und Mia schmeckte sein Sperma im Mund, es war nicht wirklich viel und so hatte sie keine Probleme es zu schlucken, zumal ihr der Geschmack nicht wirklich etwas ausmachte.

Sie lutschte ihn dann noch etwas weiter, bis er wieder völlig schlaff und leidlich sauber war. Am Ende zog er sich kopfschüttelnd zurück und wandte sich an Tekin – in etwas zivilisierterem Tonfall, bevor er den Laden verließ.

Mia erhob sich und leckte sich gerade Lippen, als Hasan ihr auf die Schulter klopfte.

„Gut gemacht Bitch, du hast uns gerade Zeit bis Freitag erkauft.“ Die beiden jüngeren Brüder lachten, während Tekin dem Mann noch etwas nachsah.