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Chapter 14 by devotepolizistin2024 devotepolizistin2024

Was erlebt Kathrin nun ?

Es passiert was sich Kathrin einerseits ersehnt, andererseits befürchtet hat

Sie fühlte sich erkundet, spürte, wie ihr bei den ersten Erkundungen, Liebkosungen seiner magischen Spinnenfinger förmlich die Luft wegblieb. Dieser Kerl hatte begnadete Finger! Wenn sein Schwanz auch nur annähernd so…. Sie konnte nicht anders, musste sich gestehen, dass dieser sie alleine durch das Spiel seiner Finger beherrschte, ihr **** ließ als die leise Berührung seiner Fingerspitzen zu genießen. Dann spürte sie eine ruckartige Veränderung.

Er riss sie mit einem Ruck wieder auf die Beine, stellte seien Lederbulette förmlich vor sich auf, begutachtete seine Beute, von Angesicht zu Angesicht, stellt mit einer gewissen Genugtuung nebenbei fest, dass er in Kürze nicht mehr zu ihr aufschauen würde müssen, registrierte mit wacher Aufmerksamkeit ihren verunsicherten, fliehenden Blick. Mit einer selbst ihm unglaublich erscheinenden Selbstverständlichkeit öffnet er den Klettverschluss ihrer Motorradjacke, genoss für einen kurzen Moment den Hauch von Empörung in ihrem Blick, packte den Reißverschluss, riss ihn förmlich herunter, streifte ihre Motorradjacke soweit das ihre gefesselten Arme zuließen nach hinten, riss ihr Shirt förmlich aus dem Hosenbund, lüftet das Geheimnis, erkannte der Verrat. Diese eigentlich so köstlichen, ansehnlichen Brüste waren in einen angegrauten alten Büstenhalter verpackt – sie widersetzte sich! Mirco starrte in Augen, die jetzt einen Hauch von Widerstand, Schadenfreude erahnen ließen. Sie wollte ihn provozieren. Er begriff, dass sie ihm keine Möglichkeit für Kompromisse ließ! Unterwerfung! „Hast Du mir etwas zu sagen?“ „Nein, warum?“ Das klang geradezu provokant! „Es heißt Meister! Wenn schon, dann: nein, warum, Meister?“ Mirco brachte diesen Satz in einem Ton heraus, dessen Autorität, Entschlossenheit ihn selbst erschaudern ließ. Mit einer unglaublichen Selbstverständlichkeit bemächtigte sich sein linke noch während dieser Worte erneut ihres Schrittes, brachte wieder diesen unglaublichen Griff zum Einsatz, der sie schon einmal einen Spitzentanz auf Motorradstiefeln hatte vollführen lassen, zeigte ihr was sie alles verlieren konnte, sein starrer Blick fixierte Augen, süße Augen, die plötzlich zu flattern begannen, ihre völlige Überraschung offenbarten, ratlos wirkten, sich senkten, sich vor ihm zu Boden senkten „Ich hab’s vergessen, Meister.“ Dieser eine Satz raubte Mirco die Luft, machte ihn so unglaublich geil, dass er keine Zeit mehr für Spielchen hatte. Er MUSSTE jetzt… er WÜRDE jetzt… zum ersten Mal… Mirco kam zur Sache!

Sie hatte den Maikäfer gemacht! Für Ihn!! Sie hatte sich von ihm führen lassen – zum Jahndenkmal!!! VERFÜHREN lassen – am Jahndenkmal. Maikäfer in Lederkombi… Er hatte so sicher gewirkt, entschlossen, schien instinktiv zu wissen was zu tun war. Sie hatte mit dem Rücken zur tischartig am Sockel des Denkmals angebrachten Marmorplatte gestanden, seinen heißen Atem gespürt, als seine Schenkel ihre Schenkel an den Rand des hohen Betonsockeln pressten, als er mit noch ungeschickten Handgriffen den Verschluss ihrer Lederhose suchte, fand, öffnete. Sie hatte seine Finger an ihrem Arsch, an ihrem freigelegten Becken gespürt – ihre schwere Lederhose war hinab geglitten bis sie sich kurz über ihren Knien faltete, verharrte, wartete. Seine langen Finger waren über ihre Hüften, ihre Beckenknochen geglitten, hatten kurz, ganz kurz nur ihre Schenkel begrüßt, dann ohne Widerspruch zu dulden ihren Slip hinab geschoben, der Motorradhose folgen lassen. Sie hatten auf dem Rückweg nichts ausgelassen, ihre Pforte mit der Verspieltheit einer Katze vor der Maus umkreist, gerade so lange mit ihrem Kitzler gespielt, dass sie gefügig, ergeben blieb. Sie hatte die spitzen kleinen Betonbröckchen an ihrem nackten Hintern gespürt als er sie sanft gegen den Betonsockel drückte, sie in die gefesselt ergebene Rückenlage brachte. Er nahm ihren Helm mit unglaublich vertrauter Selbstverständlichkeit ab, strich ihr kurz über ihr Haar, nur um sie in völlige Verblüffung zu versetzen als sein linke auf ihrer Stirn ruhend seinen heißen Lippen ein ruhiges Ziel bot, seine Lippen sich auf die ihrigen legten und seine Zunge für den Hauch eins Momentes in ihren Mund drang, ihrer Zungenspitze suchte, erkundete, weiter wanderte, während sein rechte in blinder Suche ihren Brustkorb zu erfühlen schien, einen kleinen Pfad hin zu ihren knospig-handlichen Brüsten legte. Er nahm sie in Besitz!

Er ignorierte die leise, für den Bruchteil einer Sekunde verschämt vorgetragene Antwort ihrer pulsierenden Zunge, war schon auf dem Weg hinab an ihrem Hals um ihre nunmehr befreiten Brüste zu erforschen, leckend, umschmeichelnd, durch den leisen Druck seiner Zähne zu quälen. Seine Zunge wanderte hinab zu ihrem Bauchnabel, erkundete den kleinen sich bildenden See aus lustvoller Spucke, während seine Linke ihre kleinen saftigen Brüste nachsorgte, seine rechte mit traumwandlerischer Sicherheit ihre Schenkel, ihren Schritt, ihren Kitzler fand, belebte, aufforderte ihren Körper in Schwingungen zu versetzen. Er hatte sie bereits erobert, ließ sich jedoch Zeit um mit ihr zu spielen, um auf ihr zu spielen, um sie wiederum zu bespielen wie ein wertvolles Instrument – so wie damals als sie sich ihm im Hinterhof ausgeliefert, im Keller hingegeben hatte… HINGEGEBEN? HINGEGEBEN! Und sie gab sich wieder hin, spürte seinen rechten Unterarm, wie er sich unter ihre Schenkel schob, den leichten, nicht sehr kräftigen Druck hinauf, erlaubte ihm ihre glatten Schenkel zu heben, begriff, dass sie sich nunmehr in einen auf dem Rücken liegenden Maikäfer verwandeln würde. Für einen kurzen Moment verlor sie den Kontakt, um dann diesen schon wohlbekannt prüfenden Griff um ihre Waden zu spüren, seine langen Finger an ihren Waden hinabgleiten zu spüren bis sie ihre gestiefelten Fesseln erreichten, kurz verharrten. „Mann, so kleine Füße!“ Das war schon mehr geflüstert als lauthals gespöttelt, verfehlte aber seine Wirkung nicht, machte sie verletzlicher, ihn dominanter. Kathrin spürte wie sich ihre Unterschenkel langsam in die Höhe hoben, ihre noch lederbesetzten Waden sich auf seine Schultern legten, stellte sich vor wie der Duft ihrer ledrigen Kluft langsam in seine Nase eindringen würde, Instinkte, Urinstinkte in ihm wecken würde von denen er vorher nichts geahnt hatte. Ihre ledrige Kluft begann im Rhythmus seines Vorspiels, des Vorspiels seines Zauberstabes an ihrer Pforte zu knarren. Dann brach der Rhythmus. Unvermittelt lösten sich ihre Schenkel von seinen Schultern, baumelten für einen kurzen Moment der erstarrten, hilflosen Enttäuschung vom Sockel des Jahndenkmals. Was zur Hölle…? Sie registrierte die entschlossenen Griffe an ihren Motorradstiefeln, an den Verschlüssen ihrer Schäfte, begriff, dass er sie mit der drängenden Wucht des erwartungsvollen Liebhabers ihrer Stiefel beraubte, ihr förmlich die grünledern glänzende Motorradhose von den Schenkeln riss, ahnte nur wohin die einstigen Utensilien ihrer Macht fliegen, nun verstreut um das Jahndenkmal liegen würden. Dann fühlte sie die Freiheit, fühlte den sanften Griff um ihre zierlichen Fesseln, spürte wie sich ihre entkleideten, kräftigen, sanften Waden wiederum auf seinen Schultern niederließen, an seinen Hals anschmiegten. Kathrin spürte die gewonnene Beweglichkeit, die mit ihrer Entkleidung verbundene Freiheit, spürte schon im nächsten Augenblick mit Genugtuung, mit Hingabe, dass der in sie gedrungen war, genoss ihre erste männliche Entjungferung, begriff erleichtert, dass er das Versprechen seiner begnadeten Finger durch einen wohlgestalteten Zauberstab zu erfüllen trachtete. Sie spürte… er genoss… sie erschauderte… er fand seinen Rhythmus… ihren Rhythmus.

Werden Sie überrascht ?

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