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Chapter 67 by Hentaitales Hentaitales

Kann das gutgehen?

Es muss...

Mit diesen Worten wandte sich die Frau um und ging Richtung Tür, und die beiden Hünen folgten ihr, die Augen stets auf uns beide gerichtet. Als sie dort ankam, ertönte ein Summton, und die Tür schwang in den Raum hinein auf. Sie war aus massivem Metall - bestimmt sechs oder sieben Zentimeter dick, die Polsterung nicht mitgerechnet - und hatte auf der Außenseite, die ich jetzt sehen konnte, ein Tastenfeld auf Höhe des Schlosses. Die Frau und ihre beiden Begleiter verließen das Zimmer, und die Tür schwang sofort wieder hinter ihnen zu - definitiv ein automatischer Mechanismus.

Moritz rappelte sich mühsam hoch und schwang die Beine aus dem Bett, um eine normale Sitzhaltung einzunehmen. "Oh Mann", sagte er. "Wo sind wir da nur reingeschlittert?"

"Das wüsste ich auch gerne", seufzte ich zurück. "Wie fühlst du dich?"

"Als hätte ich ein Wespennest im Kopf", gab er zur Antwort, "und Blei in meinen Armen und Beinen. Mir haben sie auch einen Betäubungspfeil reinschießen wollen, aber sie haben nicht getroffen, und dann bin ich auf den Kerl los, der am Auto stand, damit du fliehen kannst. Aber der ist echt ein Muskelberg - er hat mich ganz locker gepackt und ans Auto gedrückt, und dann kam der zweite an und hat mir eine Spritze ins Bein gehauen. Es war wohl ein bisschen mehr drin als in deiner."

Ich stand auf, ging zu Moritz hinüber und setzte mich mitfühlend zu ihm auf das Bett. "Jetzt sind wir ja wieder zusammen", sagte ich mit mehr Zuversicht in der Stimme, als ich tatsächlich verspürte. "Wir kriegen das schon wieder hin."

Moritz musste schmunzeln. "Also, wenn die von uns einfach nur sehen wollen, dass wir im Bett gut harmonieren, dann kriegen wir das auf jeden Fall hin", meinte er. "Du hast das doch gemeint, was du gesagt hast - dass ich besser bin als Andy, oder?"

"Natürlich finde ich dich besser", gab ich zu bedenken, "aber du hast diese Tussi doch gehört: ihr Maßstab für guten Sex sind Monsterschwänze wie der von Andy. Ich hoffe, es reicht ihr aus, dass du mit deinem Freudenspender mindestens gleichgute Resultate erzielt,"

"Wenn du Zweifel hast, dass sie das akzeptiert", wollte Moritz wissen, "warum bist du dann darauf eingegangen?"

Ich seufzte. "Hätte ich es okay finden sollen, dass die Typen dir eine Todesspritze reinhauen? So haben wir wenigstens eine Chance!"

Moritz legte seinen Arm um mich. "Ich sehe schon", sagte er, "das wird wieder einer dieser Tage, wo die Devise 'Augen zu und durch' lautet."

"Oder 'dran, drauf, drüber'", seufzte ich und lehnte mich an ihn an.


Es dauerte etwas über eine halbe Stunde, bis bei Moritz die Wirkung des Betäubungsmittels ganz verflogen war und er sich wieder normal fühlte. Trotzdem waren wir beide natürlich nicht wirklich in der Stimmung, einfach so übereinander herzufallen, erstens weil wir eingesperrt waren, zweitens weil uns jemand zusehen würde, und drittens weil so viel davon abhing, dass alles klappte. Ich konnte nur hoffen, dass diese Leute hier das alles mit in Betracht zogen, wenn sie unsere "Leistung" später bewerten würden.

Ich fing ganz vorsichtig an, indem ich Moritz sanft über Brust und Schultern zu streicheln begann, und er nahm mich in den Arm und fuhr mir mit den Fingern über den Rücken, während er meinen Nacken küsste. Wir schmusten ein paar Minuten so fest umschlungen, ehe ich mich ein wenig von Moritz löste und meine Hände in seinen Schoß gleiten ließ. Zu meiner Erleichterung war sein Schwanz bereits halbsteif, und so konnte ich ihn fassen und ein bisschen anwichsen, während er nach meinen Brüsten griff und sie leicht knetete, was augenblicklich meine Milch zum Fließen brachte und mein Fötzchen sehr nass werden ließ.

Langsam legte ich mich auf das Bett zurück und ließ Moritz über mich steigen, während wir uns nochmals heiß küssten. Einige Sekunden lang verharrten wir so übereinander und streichelten uns dabei, und schließlich legte sich Moritz in Position und führte seinen halbsteifen Schwanz mit der Hand an meine Pforte und schob ihn langsam durch meine Liebeslippen. Ich stöhnte leicht bei dem sehnlich vermissten Gefühl seines Schafts in meinem Inneren, spannte meine Mösenmuskeln an und saugte ihn ganz zart in mein Fötzchen hinein. Nun stöhnte auch Moritz auf, und ich konnte spüren, wie er in mir seine volle Länge und Härte erreichte.

"Fick mich hart", hauchte ich ihm zu, und Moritz zögerte keine Sekunde, mir diesen Wunsch zu erfüllen. Er begann sofort mit schnellen, harten Fickstößen, und bereits mit seinem dritten war er bis zum Anschlag in mir und stieß seine Eichel gegen meinen Muttermund. Ich juchzte bei diesem herrlichen Gefühl auf und öffnete meine Gebärmutter für ihr, damit er in sie eindringen konnte, und Moritz drückte meine Schenkel weit zurück, um noch tiefer in mich eindringen zu können und auch mein tiefstes Inneres wieder einmal zu erobern. Binnen Sekunden hätte ich meinen ersten Orgasmus haben können, doch ich hielt ihn zurück, ließ mich über die zweite Schwelle heben, und auch über die dritte, denn mit ihm wollte ich nur noch perfekte Höhepunkte genießen. So viele wie möglich.

Nach wenigen Minuten war es schließlich soweit, und ich konnte spüren, wie ich zu diesem besten, schönsten Erlebnis flog. "Ich komme", wimmerte ich, und dann war mein Orgasmus da, wild und erfüllend wie immer, und ich verkrallte meine Finger in Moritz' Schultern und hielt mich so fest, während er mit seinen harten, fordernden Stößen meinen Körper verwöhnte. Ich umschloss ihn zart mit meinem Fötzchen, formte mich zu einer perfekten Passform für seinen Schwanz, so dass er und ich uns gleichermaßen eng verbunden fühlten und alles so intensiv wie nur möglich erlebten.

Mein zweiter perfekter Orgasmus folgte dem ersten im Abstand von nicht einmal einer Minute, so leicht konnte mich Moritz inzwischen hochtreiben, und der dritte begann tatsächlich nur wenige Herzschläge nach dem zweiten. Ich schrie meine Lust aus mir heraus, voller Glück und zugleich im vollen Bewusstsein, dass ich unseren "Zuschauern" nichts vorspielen musste, dass ich wirklich spielerisch leicht auf die höchsten Gipfel der Erregung gelangte. Das würden sie nicht bezweifeln können.

Ich kam kurz zurück von diesem herrlichen Zustand der orgasmischen Klarheit und bereitete mich darauf vor, ein viertes Mal abzuheben, als Moritz auf mir plötzlich zu ächzen begann.

"Tina", keuchte er, "ich- ich bin gleich soweit. Es kommt mir!"

"Was?" japste ich. "N- Nein! Halte es! Noch nicht!" An sich wäre es mir ja egal gewesen, ja sogar willkommen, sein heißes Sperma in mir zu spüren, mich von ihm geil vollspritzen zu lassen, denn alles, was Moritz tun musste, um danach weiterzumachen, war meine Milch zu ****, und dann war er für die nächste Runde gut. Aber wenn dieses blonde Miststück sah, dass er schon nach wenigen Minuten in mir kam, war das möglicherweise fatal. Andy hatte mich ja wirklich am Stück zu nahezu dreißig perfekten Höhepunkten gevögelt, und wenn das ihr Maßstab war...

Moritz schien den selben Gedanken wie ich zu haben, denn ich sah, wie sich sein Gesicht angespannt verzerrte. Er gab sich die größte Mühe, sich noch zurückzuhalten, mich länger als nur wenige Minuten zu ficken, aber das würde er kaum schaffen. Hätte ich mein Fötzchen nicht an ihn angepasst und ihm damit den höchstmöglichen Genuss verschafft, wäre vielleicht noch eine Chance dagewesen. Aber so war er nur noch Sekunden von seiner Explosion entfernt.

Wir waren echt im Arsch.

Wie kommen wir da nur wieder raus?

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