Es klingelt

Eisenbichler löste den Gurt, zog Marie aus dem Auto und führte sie zu dem kleinen, schmucken Häuschen, das auf einem liebevoll gepflegten Grundstück steht. Er erklärte Marie, dass er erwarte, dass sie keinen Mist baue, er würde klingeln und sie solle Penny vor ihm warnen, sage sie etwas falsches, dann würde er sie sofort erschießen. Marie nickte eingeschüchtert. Kurz bevor er klingelte gab er Marie vor was sie zu sagen hatte.

Penny hatte gerade geduscht, war mit dem peniblen abtrocknen fertig und besah sich im Spiegel und dachte, Du siehst ja noch wirklich sexy und hübsch aus. Da klingelte es an der Haustüre, schnell warf sie sich den Bademantel über, der gerade mal ihre knackigen Pobacken bedeckt, zog den Gürtel zu. Sie beeilte sich zur Türe zu kommen und sah durch den Spion eine junge Frau in Polizeiuniform vor der Türe stehen.

Sie öffnete ohne Argwohn die Türe. "Grüß Gott" begrüßte Marie Penny, die ebenso antwortete und Marie fragend ansah. "Ich bin beauftragt worden Sie vor Karl Eisenbichler zu warnen." Penny runzelte die Stirn und meinte "Der sitzt doch im Gefängnis, oder?" Erst jetzt bemerkte Penny, das etwas mit Maries Haltung nicht stimmte, ihre Armhaltung erregte ihr Misstrauen. Sie wollte noch die Türe zuwerfen, als Karl Marie einen heftigen Stoß in den Rücken gab, der sie gegen Penny warf, die beiden Frauen gingen zu Boden.

Eisenbichler schloss die Haustüre hinter sich, packte Penny in den Haaren, drehte sie auf den Bauch, zog den Gürtel ihres Bademantels aus dem Mantel und fesselte ihr die Hände auf den Rücken. "So sieht man sich wieder Bullenschlampe", meinte Karl. "Die Zeit der **** ist gekommen." Penny sah den **** aus blitzenden Augen, ehe sie etwas sagen konnte, fing sie sich zwei harte Ohrfeigen, die ihren Kopf hin und her fliegen ließen. "Halt Deine Bullenfresse, oder Du wirst es bereuen."

Ohne große Anstrengungen zerrte er die beiden Schönheiten an den Haaren auf die Beine und zog sie hinter sich her zum Wohnzimmer. Er schob sie durch die Türe ins Wohnzimmer und dabei tätschelte er grob die Ärsche der beiden Polizistinnen. "Drehe Dich um" fuhr er Penny grob an, die sich umdrehte, und der aufklaffende Bademantel konnte durch den fehlenden Gürtel nur noch wenig verdecken. Grinsend ließ er seinen Blick über den geilen Körper der wütend dreinblickenden Penny gleiten. "Du hast vielleicht paar Kilos mehr als vor 5 Jahren auf den Rippen, aber an den richtigen Stellen." Penny errötete. "Ich werde Dir heute zeigen was meine Opfer erleiden mussten, und Marie wird zusehen und wissen was ich danach mit ihr anstellen werde. Aber erst mal bekommst Du Bullenschlampe was Du Dir mit dem Verrat an mir verdient hast."

Penny schluckte und ahnte nichts gutes.